Gleichstellung von Frauen im Jazz

  • @ Dani:
    Ja, es gibt offensichtlich Unterschiede zwischen Hobby und Berufsmusiker.


    Die Musikschulen haben mehr Mädchen als Jungs. Und die letzten Jahre waren Mädchen in Nachwuchswettbewerben in der Überzahl. An der Sozialisations liegt’s daher nicht. Da auch in allen anderen musischen und musikalischen Bereichen später im Studium die Anzahl der Frauen im Schnitt ausgeglichen ist, beschränkt sich das Kernproblem Auf Frauen im Jazz auf den Übergang ins Berufsleben.


    Wobei man zunächst überhaupt erklären sollte, warum es bedauerlich sein soll, dass FrAuen nicht in ein Beruf einsteigen, wo man seinen Lebensuntrhalt eh nicht bestreiten kann. Die Frage wurde von mir und anderen jetzt schon mehrfach gestellt, bislang ohne Antwort.
    Es ist jedenfalls an Absurdität schwer zu überbieten, dass unter der Fahne der Disriminierung und Gleichstellung ins Felde gezogen wird für eine berufliche Stellung, die in Hartz IV führt.


    Jedenfalls scheint es nunmal so zu sein, dass Frauen besser rechnen können oder aber die Sicherung der Lebensstellung größere Bedueutung zukommt als Männern. Das ist im Hinblick auf eine spätere Familiengründung nunmal nicht unbedeutend. Frauen sind da näher am Ball, sozusagen. Diese Gedankengänge sind - die Zahlen belegen es - Realität, auch wenn Gender-Träumer das gerne anders hätten, weil es nicht in die Ideoligie passt. (By the way: ironischer Weise ist exakt DAS Diskriminierung).


    Aber das hatten wir alles auch schon vor Seiten festgestellt, die Diskussion dreht sich im Kreis, die Fakten liegen offen auf dem Tisch. Nur die Antworten behagen einigen halt nicht. Deswegen wird weiterdiskutiert, „man wird schon was finden“.


    Die Diskussion hier ist ein 1:1-Abbild mit der Diskussion im realen Leben: Das ganze Gender-Gerede nimmt sich auch in diesem Fall aus als Beschäftigungstherapie (Inder Diskussion) bzw als Geldbeschaffungs-Maschinerie (in der Realität).

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006


  • Die Musikschulen haben mehr Mädchen als Jungs. Und die letzten Jahre waren Mädchen in Nachwuchswettbewerben in der Überzahl. An der Sozialisations liegt’s daher nicht. Da auch in allen anderen musischen und musikalischen Bereichen später im Studium die Anzahl der Frauen im Schnitt ausgeglichen ist, beschränkt sich das Kernproblem Auf Frauen im Jazz auf den Übergang ins Berufsleben.


    Wie sehen denn bzgl. "Musikschule" die Zahlen aus, welche Instrumente von Mädchen in E- und U-Musik unterteilt gespielt werden?
    Wie sieht denn das Verhältnis bei "Jugend musiziert" zwischen E- und U-Musik bei den Preisträgerinnen aus?


    Oder ist das alles egal?
    Ergänzend vielleicht NOCHMALS etwas Material zum Einlesen...
    https://www.nmz.de/artikel/wer-spielt-die-musik

  • Die politische Ideologie der Frankfurter Schule und egoistsiche Deutungshoheit, moralische Machtansprüche und Fördertöpfe für die üblichen Verrdächtigen sind hier wohl eher der Grund für das herbeigesehnte Problem, welches diejenigen, die es herbeireden und beschwören, dann natürlich mit ihrer tollen Lösung aus der Welt schaffen wollen, um moralischen, politischen und monetären Proft zu generieren, versteht sich.


    Ein Geheimnis, aber nicht weitersagen:
    Es gibt gar kein Problem diesbezüglich. Männlein und Weiblein dürfen "Bumm-Tschik"" machen, wann und mit wem sie auch immer es wollen.
    Es lebe die Freiheit!
    Weg mit den Ideologen und Spaltern!

  • Ich denke hier kann man langsam tatsächlich mal erlösend eingreifen (den Thread schließen). Dürften ja wirklich genug Runden gedreht und alles ausreichend durch sein inzwischen.


    Dafür- und Dagegenstimmen?

  • "Oder ist das alles egal?"
    Richtig, es ist vollkommen egal. Wer spielen will, darf und kann doch, wer nicht der nicht.Es stört mich auch nicht, wenn mehr Frauen Harfe oder Brtsche spielen oder Sopran singen. Es ist mir völlig egal.


    Nirgendwo steht geschrieben, daß in allen Beriechen genau die gleiche Anzahl von Männlein und Weiblein herrschen muß.
    Das zu glauben, ist purer, spaltender NWO- UNsinn, der dieen graben zwischen den Geshclechtern nur weiter vertiefen soll.
    Ob Katja oder Thomas Jazz spielt ist völlig belanglos, das können die beiden ohne irgendeine sozialistsiche Genderfemenideologie und
    Bevormundung selbst bestimmen.
    Wer keine Kohle für Instrumnete hat, muß sich welche besorgen

  • Gerade, wo es an dier Essentials geht? Weshalb?
    Kontroversen auszutragen sind doch gut, dann kann man etwas lernen. Oderr müssen alle einer Meinug sein, weil sonst das Forum gefährdet ist?
    Soweit ich sehe, drücken sich doch alle sehr sachlich aus und werden nicht persönlich verletzend, wie es sich gehört.
    Gruß!

    4 Mal editiert, zuletzt von chevere ()

  • Ich bin gegen das Schließen des Threads. Ich schätze, Kollege DARBOHNE (das alte U-Boot) feilt seit seiner Eröffnung des Threads an einer Antwort. Die Zeit sollte man ihm geben.


    Kann auch sein, dass er zu Hause sitzt und sich in die Hose brunzt vor Lachen, wenn er diese Diskussion liest. Es sei ihm gegönnt.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • drumrumköln:


    Exakt die Zahlen aus Deinem link habe ich bereits in meinem Post Nr. 122 (Seite 7) übernommen und ausgewertet. Die Zahlen hatte ich nämlich aus diesem Link.


    Seinerzeit war Dir meine Antwort zu „vehement“ und zu detailverliebt und bist inhaltlich in keiner Weise darauf eingegangen.


    Nun kommst Du mit exakt diesem Link hier schon das zweite Mal mal um die Ecke und stellst erneut nur kryptische Fragen in den Raum, ohne inhaltlich in irgendeiner Weise produktiv zu sein.


    Fassen wir die Diskussion mal bis hier zusammen:
    - Diskrimierung liegt nicht vor.
    - Musikalische Sozialisation der Mädels ist bestens, daran liegt’s auch nicht.
    - Warum Frauen überhaupt in den unlukraziven Jazzbereich wechseln sollen, steht ebenfalls in den Sternen und weiß kein Mensch.
    Einen wirtschaftlichen existentiellen Grund für irgendwelche Geleichstellungen gibt es also nicht.


    Was bleibt ?


    Ein Gender-Pamphlet, was Objektiv Unwahrheiten verbreitet.
    JazzmusikerInnen, die ganz gerne Fördermittel hätten.


    Achja: und Forumsteilnehmer, die sachliche Diskussionen ad absurdum führen und kein Ende finden, weil es so schön ist, einem „Gefühl“ nachzugehen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Seelanne
    Ich habe Dich bereits darauf hingewiesen, dass die Jazzstudie2016 NICHT zum Inhalt hatte, mögliche Benachteiligungen von Frauen herauszuarbeiten. Der zuletzt verlinkte Artikel mag die ein oder andere "Zahl" beinhalten, die wir aus anderen Zusammenhängen hier bereits zur Kenntnis nehmen konnten, wurde hier in diesem Thread aber noch nicht verlinkt. Du kannst natürlich jetzt bei jeder Dir "bekannt erscheinenden Zahl" im Zusammenhang in immer gleicher Manier reagieren...
    Deine Argumentation verstand ich folgendermaßen:" Es gibt mehr Mädchen an Musikschulen" + "Bei "Jugend musiziert" gewinnen mehr Mädchen"
    Hier dann vielleicht auch nochmal einige Informationen darüber, seit wann es bei "Jugend musiziert" überhaupt den Bereich U-Musik gibt....
    https://www.landesmusikrat-ber…tfaden_Pop-Kategorien.pdf

  • Der Fred ist amüsant und bislang fair, weshalb müsste man ihn schließen?


    Zum verlinkten Artikel aus der Neuen Musikzeitung:


    <<<Im Vergleich zu den anderen künstlerischen Studiengängen, in denen Frauen teilweise mehr als die Hälfte der Studierenden zählen, beträgt der Anteil der Studentinnen an den Studierenden in der Fächergruppe Musik/Musikwissenschaft in den letzten 20 Jahren im Durchschnitt 47 Prozent. Demgegenüber liegt der Studentinnenanteil in der Fächergruppe Kunst/Kunstwissenschaft bei 79 Prozent, in der Fächergruppe Bildende Kunst bei 55 Prozent, in der Fächergruppe Gestaltung bei 60 Prozent und in der Fächergruppe Darstellende Kunst bei 62 Prozent>>>


    Lieber drumrumköln, hast du inzwischen die Seiten gewechselt? :D
    Ich bin sprachlos, wie man aus solchen Zahlen, die in künstlerischen Studiengängen insgesamt eine deutliche (Über)präsenz von Frauen zeigen und in der Musik sogar am ausgewogensten sind, allen Ernstes fehlende Chancengleichheit für Frauen als relevantes Problem postulieren kann???


  • Lieber drumrumköln, hast du inzwischen die Seiten gewechselt? :D
    Ich bin sprachlos, wie man aus solchen Zahlen, die in künstlerischen Studiengängen insgesamt eine deutliche (Über)präsenz von Frauen zeigen und in der Musik sogar am ausgewogensten sind, allen Ernstes fehlende Chancengleichheit für Frauen als relevantes Problem postulieren kann???</im>


    Es ging mir in diesem link um die unterschiedlichen Anteile von Frauen in der E-MUsik im Vergleich zur U-Musik. Es war eine konkrete Reaktion auf seelannes Beitrag, der ja meint " die Anzahl an den Musikschulen" + "die Anzahl Preisträgerinnen bei Jugend musiziert" wiesen darauf hin, dass es keinerlei sozialisationsbedinge Begründung geben könnte, warum Frauen nicht auch im Bereich "Jazz/Pop" aktiv sein würden.
    Mit meinem link versuchte ich zu verdeutlichen, wie bereits die Schwerpunkte in den "Musikschulen" und bei "Jugend musiziert" denn verteilt sind. Das geht dann nämlich, wenn man genauer und differenzierter hinschaut, sehr deutlich mehr Richtung E-Musik. Und genau das zeigt sich dann eben auch an den Zahlen der Studentinnen in DIESEN beiden Fachrichtungen.

  • @Morello:
    Drumrum liest halt seine Links nicht. Genau wie er das Gender-Pamphlet nicht richtig gelesen hat (so seine eigenen Worte).
    Diese Zahlen hatte ich exakt so in meinem Post 122 übernommen. Da fand sie drumrumköln noch irgendwie doof. Jetzt verlinkt er sie selber.


    drumrum:


    Zu Deinen konkreten Fragen:


    - Den Nachwuchswettberb im U-Bereich gibt es seit 10 Jahren, so Deine eigenen links. Und was soll uns das jetzt sagen ? Oder hast du den Link, datierend aus dem Jahr 2010, noch gar nicht gelesen ?


    - Ich sprach im übrigen nicht von der Studie, sondern von dem Gender-Pamphlet, welches Gegenstand des Ausgangsthreads ist. Lesen hilft.


    - Dass die Jazzstudie im übrigen entgegen den Behauptungen des Pamphlets - sogar ausdrücklich - keine Diskriminierung nachweist, hatte ich als Erster hier im Thread ausgeführt (Guten Morgen nach Köln, ausgeschlafen ?). Das war ja Anlass der Kritik am Pamphlet, welches Du ja so klasse fandest: Dieses hatte suggeriert, dass sich Diskriminierung aus der Studie ergäbe, was nunmal nicht der Fall ist (und deshalb auch nicht als Krücke für im Pamphlet geforderte Fördermaßnahmen taugen kann - die Du aber wiederum ja befürwortest).


    Wenn Du jetzt selber auf diesen Umstand hinweist, wo Du am Anfang das alles so vehement verteidigt hast, wirds allmählich wirklich lächerlich.


    Steig ab, totes Pferd ist tot.



    See

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    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
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    2 Mal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Seelanne
    Du irrst. Wenn Du nicht in der Lage bist, die Jazzstudie2016 betreffend zu differenzieren, kann ich daran nichts ändern. Nur weil irgendwo "Jazz" draufsteht, muss nicht zwingend "Diskriminierung" enthalten sein...um nicht vielleicht in der ein oder anderen Situation Verbesserungen mit Signalwirkung herbeizuführen (z.B. Festanstellungen an Hochschulen - das kostet dann übrigens nicht mehr, hat aber doch Signalwirkung)


    Der link zu "Jugend musiziert" zeigt doch wohl eindeutig, dass sich hieraus noch keine sonderliche "Motivationshilfe" ergeben haben kann, so wie sie für den Bereich der Klassik seit vielen Jahren bereits besteht...Es steht doch eindeutig dort geschrieben , dass seit 2009 "im üblichen 3 jährigen Turnus" Wettbewerbe stattfinden. Da gab es also noch nicht so viele....

  • Mit meinem link versuchte ich zu verdeutlichen, wie bereits die Schwerpunkte in den "Musikschulen" und bei "Jugend musiziert" denn verteilt sind. Das geht dann nämlich, wenn man genauer und differenzierter hinschaut, sehr deutlich mehr Richtung E-Musik. Und genau das zeigt sich dann eben auch an den Zahlen der Studentinnen in DIESEN beiden Fachrichtungen.


    "In China ist ein Sack Reis umgefallen!!!"
    "Hilfe, wir werden in Deutschland einer Hungersnot ungeahnten Ausmaßes entgegen sehen."


    Du kannst uns weiter mit allerlei Links beweisen, dass der Sack tatsächlich am Boden liegt. Das mag im Einzelfall stimmen, belegt aber weiterhin kein Problem der deutschen Nahrungsmittelversorgung.


    Vielleicht einfach mal ne kleine Auszeit nehmen und nochmal über die Dinge nachdenken?


  • ...und das ist dann unter "fair und sachlich" zu verstehen. Ich will und brauche hier niemanden zu missionieren. Im Verlauf des threads sind einige gute Quellen zusammengekommen, die dem unvoreingenommenen Leser ausreichend Material bieten, um sich seine Meinung zu bilden. Um mehr geht es mir hier nicht.
    Ich persönlich sehe eine Verbindung zur Entwicklung zur E-Musik in Deutschland, die eben seit bereits sehr vielen Jahren einen Vorsprung im Sinne "Gleichstellung..." bewirkt hat. Aber auch dort ist man noch nicht dort angelangt, wo man hin möchte...Jedenfalls hat das bereits Auswirkung im Bereich der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen, wenn man vergleicht, wer für welches Instrument in welchem Musikbereich ( E-Musik oder U-Musik) an den Musikschulen angemeldet wird. Und nach meiner Überzeugung werden hier auch bereits die Weichen gestellt (zumindest für einen großen Anteil), in welche Richtunmg es denn später mal musikalisch gehen könnte.


    JETZT hat man im Bereich Jazz ( den ich gerne ganz generell und ausdrücklich nochmal auf den gesamten Bereich U-Musik ausgedehnt sehen möchte), auch erstmals eine Position entwickelt. Ich finde das gut. Mehr gibt es nicht zu sagen. Denn in diesem Klima macht mir Austausch keinen Spaß.


    Ich habe viele Überlegungen gelsesen, woran es denn nun liegen könte, warum es weniger Frauen in der U-MUsik - speziell an den Instrumenten - geben könnte. Die Bandbreite geht von kein Interesse an dieser Musik bis hin zu wirtschaftlichen Überlegungen. Alleine EINE belegende Quelle sehe ich nicht...

  • Was muß denn weshalb wie von wem, für wen, zu wessen Lasten gleich gestellt werden.
    Wer sagt denn, daß überall Gleichverteilung herrschen muß?
    Jeder ob Männlein oder Weiblein hat die Chance Musik zu studieren. Qualität sollte entscheiden und nicht die Geschlechterverteilung,
    denn genau das wäre ungerecht und sexistsich, wie es nun mal jede Quote auch ist, da hier nur nach Sex entschieden wird und nicht nach Qualifikation.


    Im übrigen tun sich die Quotenfrauen keinen Gefallen damit, nirgendwo.
    Diese Chose ist nämlich ein Bumerang.
    Männer werden dann noch besser werden müssen, da sie wegen ihrer sexuellen Diskriminierung, die in der ideologischen, sexistsichen, kulturmarxitsich begründeten Benachteiligung, ein nur durch noch mehr Leistung und Qualität zu überwindendes Hindernis sehen.
    Das schafft dann noch mehr Abstand und Spaltung, die ja nun nicht gewollt sein kann, außer von Kultturmarxisten und Agenten der
    destruktiven Frankfurter Schule.

  • Ich habe viele Überlegungen gelsesen, woran es denn nun liegen könte, warum es weniger Frauen in der U-MUsik - speziell an den Instrumenten - geben könnte. Die Bandbreite geht von kein Interesse an dieser Musik bis hin zu wirtschaftlichen Überlegungen. Alleine EINE belegende Quelle sehe ich nicht...

    Das ist grandios! :D
    Hier kommt es glatt zu einer Beweislastumkehr. Guter Schachzug, drumrumköln, das wäre dann als achte Zeile noch anzufügen:
    A: "Beweis doch mal, dass es das Problem nicht gibt!"

    Übrigens, dieser Faden hat nicht nur den Weltfrauentag überschritten, heute ist auch noch Equal-Pay-Day!
    Große Betroffenheit auf WDR5 dazu (sinngemäß):


    "Heute ist der Equal-Pay-Day, der auf den Missstand hinweist, dass in 20% Frauen schlechter verdienen, als Männer.
    Hauptsächlich werden dafür die Berufsauswahl der Frauen für schlechter bezahlter Jobs, Teilzeitbeschäftigung und Minijobs verantwortlich gemacht."


    Unfassbare Ungerechtigkeit!
    Frauen arbeiten weniger und verdienen weniger!
    Frauen wollen keine Flugzeugingenieure werden, statt dessen "irgendwas mit Menschen oder Tieren" und verdienen weniger, als ein Vorstandsvorsitzender!


    Leute, Leute, Leute ...
    Wer kann eigentlich die literarischen Rechte für diesen Faden geltend machen? Es wäre ein amüsantes Bändchen, das sich sicher gut verkauft.


    Und bitte nein, nicht schließen. 8)

    665 - The other neighbour 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Terror-Klopfer ()

  • Es gibt keine Wage Gap, alles Propaganda.
    Jeder muß für sich um sein Leben spielen und keine Extrawürste wegen des Geschlechtes, der Hautfarbe der sexuellen Orientierung oder weiß der Geier weswegen sonst noch, einfordern. Chancengleichheit beim Start ist gut. Der Anspruch auf Gleichheit beim Outcome/Ergebnis ist als ungerecht abzulehnen und wettbewerbswidrig, widernatürlich. und qualitätsvernichtend.
    Einzelne geringe Unterstützungen sollten bei talentierten Menschen beiderlei Geschlechts mit Augenmaß gewährt werden.
    Gender studies an den Unis und Professuren sind sofort abzuschaffen, weil sie die spalte, Zwietracht säen und geistige Verwirrung und politische Indoktrination fördern.
    _____________________________________
    Marco Minnemann - Drum For Your Life (Performance)
    https://www.youtube.com/watch?v=Z89riOo-8pM

    2 Mal editiert, zuletzt von chevere ()

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