Eure Erfahrungen sind gefragt Ludwig, Gretsch oder was?

  • hallo drumdiva123 ^^,


    ich verfolge den fred von anfang an. eigentlich wollte ich hier nichts dazu schreiben, weil das alles geschmackssache ist. ich hab beides, 3x 20" und 3x 22". ich liebe meine 20"x18" sonor ascent und meine 20"x14" von midmilldrums. mein favorit in meiner auswahl ist ganz klar die midmill bassdrum in 20". die ist auch schwerer wie alle 22"iger die ich habe. das komplette set besteht aus 20", 12" (up), 14" und 16" (down). und es ist das schönste set der welt :D, weil meins :D .
    von den 22"igern ist mein favorit mein "hotrod" von sonor. über 40 jahre alt. sehr stabil, gebaut für die ewigkeit.
    ich würde mir ein angebot von einem schlagzeugbauer machen lassen. da kannst du dir alles aussuchen für die kohle die du ausgeben willst. farbe, holz, kesseldimensionen, hardware. war bei mir günstiger als ein highend set von der stange.
    da es hier auch offtopic um snaresounds geht, meine midmill schnarre (2cm dick :D) ist der knaller! mit der geht alles! ich kenne nicht viele schnarren, die so eine sensible ansprache haben! die wurde genauso so gebaut wie ich das wollte. danke nochmal boris, für die zeit die du dir nimmst, und die beratung!


    so, verwirrung gestiftet :D.
    mfg :D

    "Alles was kleiner als 14" ist, sind keksdosen und aschenbecher.", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Moin,


    erinnert mich bisschen an meinen Setkauf vor ca. 13 Jahren. In meinem Kopf hatte (vor allem Testen) DW einen schlechten Sound und mit Sonor habe ich auch einen Sound verbunden, der mir nicht gefiel. Letzten Endes wurde es ein DW, auch wenn das Sonor objektiv nicht schlechter klang und auch andere Konkurrenten wirklich gut und in manchen Aspekten besser als DW waren.
    Beim DW war es das Finish (und ist es heute noch), was ich einfach richtig geil finde. Dazu klingt die Kiste halt auch einfach richtig gut, wenn man auf den eher kontrollierten DW-Sound steht. Ich muss sagen, dass z.B. Tama und auch die teurern Sonor Kisten qualitativ von der Verarbeitung für mich über dem DW Collectors liegen.


    Bei Ludwig und Gretsch habe ich aktuell den einen oder anderen Testbericht im Hinterkopf, dass dort im Detail die Qualität auch "Luft nach oben" habe. Und das in den üblichen Testberichten, wo jedes 500 Euro Kit eigentlich ziemlich gut geschrieben wird. Trotzdem gibt es genug Leute die sowohl Ludwig als auch Gretsch spielen.
    Gretsch:

    Zitat

    Beim Anblick des Innenlebens der Kessel bereitet ein Detail jedoch kurzzeitiges Unbehagen: Die Muttern der Spannböckchen wurden hier etwas übereifrig angezogen, so dass so gut wie alle Unterlegscheiben nahezu verbogen sind.


    Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/…rooklyn-gb-e823-test.html

    Zitat

    Das klangliche Potenzial ist offensichtlich, allerdings muss ich ein wenig Mühe investieren, um dieses auszuschöpfen. Zum einen finde ich den Stimmumfang meines Testsets recht begrenzt, zum anderen schwingen die Trommeln sehr lebendig und verlangen sowohl stimm-, als auch dämmtechnisch einige Aufmerksamkeit.


    Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/…new-classic-studio/4.html
    Ludwig:

    Zitat

    Leider wird im Kesselinneren auf derartige Standards verzichtet: Die Metallschrauben sind ohne Schutzgummi direkt in den Kessel gebohrt. Das ist schade und unverständlich, da solche Details bei anderen Marken teilweise schon seit 20 Jahren selbstverständlich sind.


    Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/…ic-maple-fab-4-set/2.html

    Zitat

    Die Spannreifen sind an einigen Stellen nachlässig lackiert, das zeigt sich in Form von diversen Lacknasen. Ohne Gummiisolierung werden die acht Stimmschrauben-Klemmen pro Seite auf die Reifen geschraubt.


    Quelle: https://www.bonedo.de/artikel/…b-date-usa-2016-test.html


    Auf solche Qualität habe ich dann irgendwie auch keinen Bock, wenn es andere Hersteller deutlich besser hinbekommen bei gleichem Preis. Und es sind ja nicht die Einsteiger-Kits, die hier getestet wurden.


    22er Kicks sind weiterhin ein Standard würde ich vorsichtig behaupten. Da macht man wohl wenig falsch. Mehr als 18" tief würde ich das nicht nehmen. Momentan geht der Trend ja eher zu kürzeren Bassdrums. Wobei ich das mit dem Trend auch rein betriebswirtschaftlich sehe: Die Hersteller müssen eben Kits verkaufen und dafür braucht es Argumente. Ob die nun schlagend sind, muss jeder für sich wissen.
    20er Kicks funktionieren insbesondere mikrofoniert nicht wirklich schlechter. Damit wird es auch beim Aufbau und Transport etwas kompakter; insbesondere wenn man die kleineren Toms über der Bassdrum hat. Ich habe nach 12 Jahren mit einer 20er Bassdrum und 13 Jahren mit einer 22er Bassdrum nun auch eine 24er Bassdrum. Und es macht mir richtig Spaß. Mit einem Kit 24-12-16 trommle ich eben auch anders
    als mit einem 20-8-10-12-14er Kit. Wenn man mit einer 24er Bassdrum eine dicke '1" spielt, braucht man vor der "3" keine weitere Bewegung mit dem rechten Fuß machen. Man freut sich einfach über die Wucht des Sounds. Man einer 20er Bassdrum hat man vielleicht etwas mehr Spaß an filigranen Bassdrum-Figuren. (Ich überspitze ein wenig).


    Bei Deinem Budget hat man ganz ordentliche Optionen, auch wenn die Oberklasse preislich mittlerweile ins unverschämte Sphären entschwunden ist. Der Bauch sollte auf jeden Fall ein Mitspracherecht haben und das Auge isst bekanntlich mit. Mit einem Set mit Topklang und Scheißoptik würde ich auf Dauer nicht glücklich werden.

  • Vielleicht als kurzes Addendum: Wie wenig wichtig ein teures Schlagzeug ist, um einen guten Klang zu erzeugen, zeigt dieses Video mit Funkjazz-Legende Eumir Deodato. Dessen Drummer spielt ein Tama Imperialstar in dem Video. Also ein echtes "Einsteigerset". Gut befellt und gestimmt und mikrofniert klingt es ziemlich amtlich. Da würde mit verbunden Augen keiner hier vemrutlich zunächst denken, dass das ein Einsteigerset ist, oder?


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    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Guten Morgen,


    ich spiele seit einigen Jahren Rock mit einem 10 TT,12 TT,14 FT Set und war immer etwas unglücklich ohne ein 16er.


    So ging es mir auch mal. Für "Allround" hatte ich 22-14-12-12. Tatsächlich funktionierte das gut für Pop, aber beim Rock fehlte 16 hinten recht deutlich.


    Der Sprung von 12 auf 16 könnte doch funktionieren?


    Es funktioniert alles. Ich hatte auch mal 12-18 aufgestellt.
    Meine Favoriten sind aber 10-14, 12-15, 13-16, 14-18 - wenn es nur zwei sein dürfen.


    es ist das schönste set der welt :D, weil meins


    Das ist das Entscheidende.
    Man muss seinen eigenen Klang und seine eigene Umgebung - optisch und haptisch - finden, dort, wo man sich wohl fühlt,
    wird man auch gut spielen, alles andere wird unrund.


    Bei Ludwig und Gretsch habe ich aktuell den einen oder anderen Testbericht im Hinterkopf, dass dort im Detail die Qualität auch "Luft nach oben" habe.

    Das sind für mich Gründe, mich von diesen Kultmarken aktuell fern zu halten.

    Trotzdem gibt es genug Leute die sowohl Ludwig als auch Gretsch spielen.


    Jeder hat andere Prioritäten. Und das muss man bei allen Ratschlägen berücksichtigen. Ich habe nie auf Leute gehört, die mir erzählen wollten, mein Tom-Tom hänge zu hoch. Tatsächlich sind damit manche Anwendungen schwierig bis unmöglich. Allerdings sind diese modernen Flachbauten auch nicht für alles optimal tauglich. Man muss selbst heraus finden, was zu dem, was man musikalisch auszudrücken hat oder ausdrücken will, passt.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ein einfaches Set klingt mit viel Arbeit anständig, ein gutes Set klingt mit wenig Arbeit anständig und mit viel Arbeit genial. Das sind die Unterschiede.
    Ich bin faul und brauche daher gutes Gerät.

  • Ein einfaches Set klingt mit viel Arbeit anständig, ein gutes Set klingt mit wenig Arbeit anständig und mit viel Arbeit genial


    Das ist ein Pauschalurteil, das wir uns alle gelegentlich wünschen. Das Problem ist jedoch die Zuordnung zu der einen oder anderen Kategorie. Bzw. worüber definiert sich einfach, worüber gut? Und gibt es vielleicht auch einfach - gut? Und zu allem Überfluss, wer beurteilt denn, welcher Klang "nur" gut, und welcher genial ist?


    Ich finde z.B. den Klang meiner 35 Euro No Name Piccolo mit Hayman - Böckchen sowas von genial, schon ohne große Mühe. Vermutlich liegt das an der Freude, bei Ebay damals so ein Schätzchen erworben zu haben. You hear what you expect ;)

  • So Leute, meine Entscheidung ist gefallen:
    Ich habe mir ein Sonor Vintage Set in Vintage Marine Pearl gekauft mit 22iger Bassdrum :-), war doch irgendwie besser für mich. Sonst 10,12,14,16 und die passende Snare
    (die ich genial finde)
    Ich bin sehr zufrieden mit dem Set. Bei der Verarbeitung gibt es noch etwas Luft nach oben. Wie ist das bei euren Sonor Sets und den Folierungen? Ich finde es irgendwie merkwürdig, dass die Überlappungen immer irgendwo anders auf den Kesseln zu finden sind.
    Es scheint da kein System zu geben, was ich - ehrlich gesagt - schon merkwürdig finde. Wäre doch so einfach und sehe sicher besser aus, wenn die Überlappung immer an der gleichen Stelle (sinnvoll) wäre....


    Das ist das einzige, was mir nicht gut gefällt. Da dies aber keinen Einfluss auf das Wichtigste hat, nehme ich das einfach mal so mit Verwunderung hin.

  • Es scheint da kein System zu geben, was ich - ehrlich gesagt - schon merkwürdig finde.


    Das haben ja sogar die Italiener bei meinem Tamburo ordentlich hingebracht. ^^
    Sehr seltsam.
    (Dafür haben die dann bei dem 13er Tom das Badge nicht über dem Luftausgleichsloch, sondern eine Böckchenpostion weiter rechts angebracht... ?()

  • Erst mal Glückwunsch, herzlich Willkommen im Club der Sonor Vintage Spieler :)
    Verstehe ich das richtig, dass du statt einer der vorkonfigurierten Varianten gleich komplett Custom geordert hast? Wie weit sind sie dir da preislich entgegengekommen? Bei Einzelpreisen wird der Spaß ja dann durchaus sagen wir "gehoben".


    Bin allerdings überrascht, dass du dann nach recht kurzer Zeit schon alles bekommen hast. War die Konfiguration irgendwo vorrätig? Oder hat Sonor Sommerloch?


    Die von dir beschriebene "Schlamperei" ist mir bei meinem ehrlich gesagt nicht aufgefallen. Ich finde die Folierung sehr ansprechend gemacht, und wo genau die Nähte verlaufen, ist mir ziemlich egal, solange sie nicht unterm Badge verlaufen oder Böckchen auf der Naht schief sitzen, was definitiv bei mir nicht der Fall ist. Die Naht ist bei Folien eh immer die bittere Pille, die man zu schlucken hat. Was an der Verarbeitung passt denn sonst nicht? Ich habe am 13" Tom in der Gratung eine mini Kerbe entdeckt, wie so ein Fingernagelabdruck, das wars aber auch schon. Und deshalb umtauschen hab ich nicht eingesehen, da die Gratung ja nicht defekt und hörbar unsauber war.


    Allerdings bin ich da auch nicht repräsentativ, viele Freizeitdrummer sind da glaube ich penibler.


    Edit: jetzt wirds aber dann Zeit, den Avatar zu ändern ;)

  • Ja Glückwunsch zum neuen Set :thumbup: , ist ja echt "riesig" geworden. (Jetzt noch gleich die 24er dazu - zur komplettierung ;) )
    hier ne schöne Rückansicht u.a. mit "Nähten" (aus der neue gestalteten Web Präsens)
    https://www.sonor.com/instrume…vintage-most-wanted-sets/


    ansonsten halt mal mit anderen bildern vergleichen.
    https://www.bing.com/images/se…intage+series&FORM=HDRSC2


    by the way: und auch mein nichtfoliertes Set, aus Holz, hat kein Endlosfurnier und ne Naht, :) ;)
    bei den Floortoms z.B. an gleicher Stelle.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Meiner Erfahrung nach liefert Sonor bei den Sets aus deutscher Produktion stets sehr gute Qualität ab und falls dann doch mal etwas nicht passen sollte sind sie obendrein sehr kulant und kundenfreundlich (kann man ja aber bei den Preisen auch erwarten).
    Dass die Position der Überlappung variierte sehe ich jetzt nicht wirklich als Mangel, das liegt meiner Meinung nach einfach daran, dass der Kessel erst foliert und anschließend mit einer CNC-Maschine gebohrt wird wobei eben nicht geprüft wird, an welcher Stelle sich die Überlappung befindet.

    Gruß Leonard

  • Hi Leute,


    sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Es war viel los bei mir..... aber so ist das halt manchmal.
    Aaalso: Das Set war so nicht beim Händler vorrätig. Ich hatte nur das große Glück, dass die Zusatzkessel sofort lieferbar waren und somit hatte ich sie innerhalb von 2 Tagen bei mir zu Hause. Das war schon wirklich sehr flott. Ja, das Set habe ich so gewählt, weil ich nun die Wahl habe mit 14er und 16er Tom zu spielen oder wahlweise mit einem von den beiden Toms. Der 10er Kessel ist ebenfalls Zusatz, aber ich bin das so gewohnt und wollte mich nicht umgewöhnen. Kann ich ja auch weglassen, wenn ich das möchte.


    Die Snare ist eh der Hammer, die klingt echt klasse. Unbedingt mal testen....


    Die Folierung (nicht Furnier) : Ich finde es halt schade, dass es keine Regelmäßigkeit bzw. ein System bei der Anbringung Foliennaht gibt, sondern eben mal hier mal da. Ich finde das es wesentlich professioneller wirken würde, wenn die Überlappung da ist, wo sie einfach am wenigsten stört, am wenigsten sichtbar ist und vor allen Dingen : niemals nach vorne schaut- (das ist nicht der Fall bei mir, nicht, dass das in den falschen Hals gerät). Da gibt es einfach noch Verbesserungspotention m.M.n..


    Ansonsten gibt es nichts zu meckern. Ich bin sehr glücklich mit dem Set und auch mit der Farbwahl. Ich habe gerade unterwegs noch ein rotes Vintage in einer Ausstellung gesehen. Danach waren alle Zweifel für mich ausgeräumt. Das Vintage Pearl war für mich genau richtig.


    Alles in Allem tolles Set mit eigenem Sound, den man auch mögen muss. Allerdings andere Felle=anderer Sound - aber wem sag´ich das. Das Vintage klingt eben auch vintage, so wie es sein soll. Alles eine Frage des Geschmacks und vll. der Musikrichtung (was man vll auch manchmal zu eng sieht.) Heutzutage hat man halt eine riesige Auswahl, früher hat man das gespielt, was da war und vermutlich mit einem Teardrop ordenlich abgerockt. (Dazu könnt ihr aber mehr sagen, ich bin da noch zu frisch im Drummerleben).

  • Ich finde das es wesentlich professioneller wirken würde, wenn die Überlappung da ist, wo sie einfach am wenigsten stört, am wenigsten sichtbar ist und vor allen Dingen : niemals nach vorne schaut


    Ich kenne das ehrlich gesagt gar nicht anders, dass die Naht so platziert wird, dass sie möglichst nicht zu entdecken ist bzw. auf der dem Publikum/Badge abgewandten Seite ist. Aber naja, so besteht immerhin noch die Chance, das zu verbessern und dann als große Neuigkeit auf der nächsten NAMM zu präsentieren. :D Okay, das war jetzt gemein. :rolleyes:


    Viel Spaß mit derzeit schönsten Sonor (wie ich finde).

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • DIE Stelle, an der die Naht am wenigsten stört, kann es nicht geben. Schließlich kennt kein Hersteller den Aufbau jedes Kunden. Mancher spielt 10" und 12" auf der Bass Drum, mancher 12"/13" oder 12"/14". Andere (z.B. Bernard Purdie) spielen links das größere, rechts das kleinere Tom. Wieder andere hängen bei einer 1 up 1 down Konfiguration das Hängetom an den Beckenständer.


    Je nach Aufbau ändert sich jedes Mal die "optimal unauffällige" Position der Naht. Also macht es überhaupt keinen Sinn, hier mehr Präzision einzufordern.


    Ansonsten 100% Zustimmung, das Sonor Vintage ist auch für meinen Geschmack das derzeit schönste erhältliche Sonor-Set. Allerdings auch keine große Kunst, das Design der übrigen Serien fand ich schon lange nicht mehr besonders prickelnd.

  • Die Naht nach vorne, in Sichtweite des Badges zu positionieren finde ich etwas missraten. Und mal so als kleiner Exkurs - wenn man z.B. bei einem Tama das kleine Tom rechts aufhängen würde, wäre die Naht weiterhin hinten, für das Publikum unsichtbar. Einfach den Spannreifen von links nach rechts ausrichten, fertig. Der Kessel wird nicht gedreht. Es ist da also völlig egal, wie du dein Set aufbaust - die Naht bleibt unsichtbar für das Publikum.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

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