Rosanna (Toto) Cover - fertig :-)

  • Meinst du den Part ab 4:35?


    Genau den meine ich.

    Und man hört ganz deutlich, dass er selbst die Ghostnotes frei nach Gusto über den ganzen Song variiert


    Alles andere wäre bei so einem Feelingdrummer ja auch ungewöhnlich.

    Aber vor allem höre ich die Ghostnote nach dem Backbeat wirklich nirgendwo raus.


    Geht mir genauso. Hätte ich nicht dieses Tutorial gefunden, wäre ich wohl bis an mein Lebensende mit meiner Variante ohne Nachschlag glücklich gewesen.

  • Ich finde die neue Version des Videos besser, aber die Ghostnotes immer noch zu laut. Gerade in dem verlinkten Video mit JPs Solo-Spur merkt man, dass er die Ghostnotes wirklich nur ghostet, dass man sie also eher spürt als hört. Und das gibt Jeffs Groove diesen beschwingten Flow, frei von jeder Hakeligkeit.

  • frei von jeder Hakeligkeit

    Für mich ist nach wie vor der GhostNotes-Double schuld; es nützt wenig den leiser zu machen. Mach doch mal eine kurze Vergleichsversion der Strophe (eine Strophe reicht da völlig, um es abzuchecken) mit leisem alleinigen mittleren Triplet-Ghost, und dann können die Leute für die oder die Doubles-Version voten (Laß die Ghostnote hinter der 2 und 4 auf jeden Fall auch weg). Ich bin mir sehr sicher, daß die Singles-Version das Rennen gewinnt. Wär auf jeden Fall interessant.

  • Für mich ist ziemlich klar (und ich weiss, das kann fast nicht anders als besserwisserisch klingen – ist aber nicht meine Absicht!!), dass die Ghostnotes einfach schlicht zu laut gespielt sind.
    Man sieht es ihnen auch sehr gut an; check mal die «Flugbahn» des Sticks! Locker 4 bis 5 cm, oder? Bring sie mal auf 1 bis höchstens 2 cm runter; du wirst sehen (bzw. hören), das wirkt
    gleich Wunder!!


    Ist einfacher gesagt als getan, klar! Ich bin in den letzten Monaten auch dran, am Rosanna-Shuffle Dinge auszutüfteln und aufzunehmen (Videos werden dann mal folgen), und ich hab
    die Tendenz bei mir auch oft entdeckt. Die Dinger sind einfach sofort zu laut, wenn man nicht aufpasst!

  • Sehr interessante und hilfreiche Kommentare! :thumbup:


    Das ist echt mal konstruktive Kritik. Ich werde alles abchecken. Die Ghostnotes leiser zu spielen ist wahrscheinlich wirklich das wichtigste. Auch im Tutorial Video sieht man das ja schon, und hört es im Drums-Only Track usw.


    Auch den Einwand gegen die Doubles kann ich nachvollziehen. Das Rätsel mit der Ghostnote nach den Backbeats wird wohl sowieso nie gelöst werden. Das einfacher zu gestalten ist auch die leichteste Übung. Aber genau das ist mir wiederrum ein Dorn im Auge: Denn offiziell "muss" die Ghostnote nach dem Backbeat gespielt werden, SP spielt zusätzlich Doubles und ich kann beides auch umsetzen ... also ich will ja auch ein bisschen zeigen, was ich kann. Die Lösung wäre da natürlich ein Kompromiss: Mal so und mal so. Z.B. die Ghostnotes von Anfang bis Ende kontinuierlich zu steigern. Auch wie im Original am Anfang nur eine Ghostnote pro Durchlauf.


    Werde wohl noch ein Testvideo machen. Das wird dann auch eine Art Vergleichsvideo sein, nur halt wieder komplett und mit weiteren Änderungen.


    Nur nix überstürzen ... :rolleyes:

  • Von deinen Fertigkeiten her natürlich gut gespielt. Das Ghostnote Thema ist ja geklärt. Ich muss aber sagen dass ich richtige Probleme mit dem Feel habe, welches für mich viel wichtiger als die Anzahl der Noten ist. Für mich klingt das brachial zu weit vor dem Beat gespielt. Bei mir kommt da kein Groove auf. Wenn du das in den Griff bekommst, und die Ghostnotes wirklich "ghostest" dann kriegst du von mir beide Daumen hoch.

  • Passend zum Thema lief mir gerade diese junge Dame über den Weg :D

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    Dein Feeling finde ich um längen besser, aber sie verkauft sich halt besser auf YT.

  • Jeff hat teilweise bis in die Nacht, bis zu 70 x für einen Song eingespielt
    Chapeau für Deine Leistung


    Danke. Aber wirklich bis zu 70x? Bei einem Sessionmusiker sollte das eigentlich nicht notwendig sein, außerdem wurde in diesen Kreisen die Rhythmusgruppe ja oft zusammen eingespielt.


    Von deinen Fertigkeiten her natürlich gut gespielt. Das Ghostnote Thema ist ja geklärt. Ich muss aber sagen dass ich richtige Probleme mit dem Feel habe, welches für mich viel wichtiger als die Anzahl der Noten ist. Für mich klingt das brachial zu weit vor dem Beat gespielt. Bei mir kommt da kein Groove auf. Wenn du das in den Griff bekommst, und die Ghostnotes wirklich "ghostest" dann kriegst du von mir beide Daumen hoch.


    Ich versteh was du meinst. Die Eigenart, nach vorne zu spielen, habe ich generell. Ich "sehe" das, wenn ich auf Klick einspiele, auch. Zwar wurde das von Mitmusikern des öfteren schon positiv angemerkt, aber ich will das etwas besser in den Griff kriegen bzw. "steuern" können und bei dem Song hier passts wohl auch einfach nicht gut. Werde ich beherzigen.


    Also bin da weiterhin dran. Die Ghostnotes leiser zu spielen und entsprechend zu reduzieren bzw. zu variieren ist kein Problem, den lustigen Tom Roll wirklich genau wie im Original zu spielen / betonen auch nicht und die Timing Geschichte wahrscheinlich auch nicht. Allerdings brauch ich für die Perfektion schon noch ein bisschen, dazu noch die Equipment Geschichten.
    Das 3. Testvideo mach ich evtl. noch dieses Jahr, aber das finale Video ist auf nächstes Jahr verschoben. Passt auch aus anderen Gründen besser.


    Passend zum Thema lief mir gerade diese junge Dame über den Weg :D


    6P-tTLmuKo0


    Dein Feeling finde ich um längen besser, aber sie verkauft sich halt besser auf YT.


    Die hab ich schon mal gesehen. Aber das Video ist ja erst von gestern. :D


    Ich hab aber auch nicht den Anspruch, mich auf Youtube zu "verkaufen" ... was im wörtlichen Sinne bei Covers sowieso nicht geht. Wenn ich damit überhaupt ein Ziel verfolge, dann ist es einfach zu zeigen, wie ich den Song spiele. Dafür spielts auch keine Rolle, wie viele Klicks das Video dann hat, man kann es ja jederzeit teilen ;)

  • Zunächst einmal Riesen-Respekt für die Arbeit, die Du Dir mit diesem Stück machst und Deiner Hartnäckigkeit:


    Ich weiß aber nicht, wie Du auf die Doubles kommst, selbst Simon spielt da Single-Ghostnotes:


    https://youtu.be/zSO7IIQKLBg


    Im übrigen verwirrt mich die Hihat. Obwohl Du den Triolen-Fill eigentlich spielst, höre ich immer nur die graden 4tel raus. Dadurch geht etwas der Goove verloren.


    Im ganzen liegts aber weder an den Ghost und an der HH für sich, sondern einfach daran, dass dass zumeist unsauber ist. Daher wackelt das dann einfach noch ziemlich.


    Vielleicht mal dieses Tutorial zum "Nochmal-Ansehen", für mich das beste Tujorial von Rosanna, auch wenn auf italienisch.
    https://youtu.be/4K3VDOn8C8w


    Weitermachen !!!!

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    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Im ganzen liegts aber weder an den Ghost und an der HH für sich, sondern einfach daran, dass dass zumeist unsauber ist. Daher wackelt das dann einfach noch ziemlich.


    Puh, ich mag da vielleicht einfach zu unerfahren sein, aber "meist unsauber" und "wackelt ziemlich" höre ich da nicht. Geht es noch besser? Ja, das Original groovt noch einen Tick mehr in meinen Ohren. Aber den Unterschied im Timing finde ich eher subtil als offensichtlich. Aber ich bin auch weeeeit weg von einem professionellen Drummer :D

    Nix da.

  • Zunächst einmal Riesen-Respekt für die Arbeit, die Du Dir mit diesem Stück machst und Deiner Hartnäckigkeit:


    Och na ja, ich kann den Groove schon länger mit den mittleren Ghostnotes und ohne die Ghostnote nach dem Backbeat spielen. Aber so insgesamt halt nicht. Denn "wenn, dann schon richtig", wie gesagt.


    Zitat

    Ich weiß aber nicht, wie Du auf die Doubles kommst, selbst Simon spielt da Single-Ghostnotes:


    https://youtu.be/zSO7IIQKLBg


    Also zum einen bin ich selbst auf die Doubles gekommen. Kann ich, mach ich auch öfter, also hab ich's hier halt mal ausprobiert. Zumal ich die Ghostnote nach dem Backbeat halt nur so hinkriege.


    Und in dem Video von Simon höre ich eindeutig Ghost-Doubles auf der Snare raus. Wenn du das nicht raushörst, können wir natürlich gern eine sinnlose Diskussion mit "alternativen Fakten" beginnen, aber ich würde sagen, das lassen wir lieber. ;)


    Zitat

    m übrigen verwirrt mich die Hihat. Obwohl Du den Triolen-Fill eigentlich spielst, höre ich immer nur die graden 4tel raus. Dadurch geht etwas der Goove verloren.


    Liegt vielleicht auch am Mix ... oder es liegt daran, dass ich eine der Ghostnote Doubles halt gleichzeitig mit einem Hi-Hat Schlag spiele.


    Zitat

    Im ganzen liegts aber weder an den Ghost und an der HH für sich, sondern einfach daran, dass dass zumeist unsauber ist. Daher wackelt das dann einfach noch ziemlich.


    Also "ziemlich" wackelig finde ich es nicht. Von winzigen Ungenauigkeiten habe ich ja aber selbst schon gesprochen. Und spiel mal solche Ghost Doubles in dem Groove, das ist nicht so ohne ...


    Zitat

    Vielleicht mal dieses Tutorial zum "Nochmal-Ansehen", für mich das beste Tujorial von Rosanna, auch wenn auf italienisch.
    https://youtu.be/4K3VDOn8C8w


    Weitermachen !!!!


    Kurz und knapp: Brauche ich nicht :P


    Aber danke trotzdem :D

  • Ich spiele selbst "gerne" zu weit nach vorne. Erwische mich ständig selbst wenn ich was von mir höre. An mir selbst merke ich dass das zu großem Teil ein mentales Ding ist, bei Schülern ebenso. Vorher sollte man sich sowieso mal auf der Zunge zergehen lassen welches Feel dem musikalischen Beitrag denn gut zu Gesicht stehen würde. Dann versuche ich mein momentanes müdes oder unruhiges Gemüt zu resetten. Ich rede dann innerlich mit mir selbst........ "Soooooo Bursche... jetzt komm mal schön runter... du hast ne menge mehr Zeit als wie du glaubst... du spielst das jetzt völlig ausgeschlafen und cool, du bist richtig geil relaxed ". Und ich versuche dann auch mich so zu fühlen. Und irgendwie bleibt mir das für ne zeitlang im Unterbewusstsein hängen, und ich spiele dann nicht mehr so weit vorne. Ich bin keine Timing Leuchte, meine innere Uhr würde ich als bescheiden bezeichnen, ich kann auch nicht mit Feels jonglieren............aber der beschriebene Reset meinerseits hat richtig Wirkung in den meisten Fällen, so zumindest meine Beobachtung.

  • Ich will noch anmerken, dass ich das hier nicht nur als Mittel zum Zweck mache. Sondern ich mach das zu einem großen Teil auch einfach, weil's mir Spaß macht. Und weil Schlagzeugspielen m.E. auch einfach der mentalen Gesundheit gut tut. :)
    Mein Voranschreiten dabei hat jetzt mehrere Gründe und Aspekte. Das hat nichts mit "Hartnäckigkeit" zu tun und ich finde es auch schade, dass ich von einem weiteren Forum Mitglied enttäuscht wurde (#70). Auf so ein Gehabe kann ich echt verzichten. Und auf Falschaussagen (ob bewusst oder unbewusst ist mir dabei völlig wurst) am laufenden Band ebenso. Davon hatte ich bisher mehr als genug.


    Ich spiele selbst "gerne" zu weit nach vorne. Erwische mich ständig selbst wenn ich was von mir höre. An mir selbst merke ich dass das zu großem Teil ein mentales Ding ist, bei Schülern ebenso. Vorher sollte man sich sowieso mal auf der Zunge zergehen lassen welches Feel dem musikalischen Beitrag denn gut zu Gesicht stehen würde. Dann versuche ich mein momentanes müdes oder unruhiges Gemüt zu resetten. Ich rede dann innerlich mit mir selbst........ "Soooooo Bursche... jetzt komm mal schön runter... du hast ne menge mehr Zeit als wie du glaubst... du spielst das jetzt völlig ausgeschlafen und cool, du bist richtig geil relaxed ". Und ich versuche dann auch mich so zu fühlen. Und irgendwie bleibt mir das für ne zeitlang im Unterbewusstsein hängen, und ich spiele dann nicht mehr so weit vorne. Ich bin keine Timing Leuchte, meine innere Uhr würde ich als bescheiden bezeichnen, ich kann auch nicht mit Feels jonglieren............aber der beschriebene Reset meinerseits hat richtig Wirkung in den meisten Fällen, so zumindest meine Beobachtung.


    Ich versuche das mal umzusetzen. Mit Meditieren und gezielter Entspannung wollte ich mich sowieso mal beschäftigen, ganz unabhängig vom Schlagzeug. Danke ;)

  • sondern einfach daran, dass dass zumeist unsauber ist. Daher wackelt das dann einfach noch ziemlich.


    Oh Mann, ich dachte, ich hätte nach 40 Jahren halbwegs ein Gefühl dafür entwickelt, wann ein Groove sauber läuft, aber wenn ich das lese, muss ich wohl noch viel lernen. Mir wäre bis auf die kleinen Unsauberkeiten, die m_tree selbst beschreibt, überhaupt nicht aufgefallen, dass die Nummer wackelt wie ein Lämmerschwanz ;)

  • ….und ich dachte immer, das "Ein Groove" nie sauber Läuft.
    Und erst wenn`s "Richtig" Wackelt", würde ein Groove daraus. - gefühlt ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ok :)


    Nachdem ich immer wieder mal an dem Track gearbeitet hatte, um meine persönliche Bestleistung zu erzielen, ist es nun so weit ...


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    Ich hatte den originalen Track in dem Zuge noch mal genauer "studiert" und habe herausgefunden, dass Herr J. Porcaro da selber ein paar Microtiming Schwankungen hat. Mal vom allgemein schwankenden Tempo ganz abgesehen, das über den gesamten Track zum Ende hin etwas langsamer wird.
    Im Original Track sind da schon ein paar Zieher vorhanden, insbesondere bei bestimmten Fills. Und das alles macht letztlich natürlich auch das Feeling aus, das den Song in dem Fall wirklich stützt. Aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass "perfekt" covern bei dem Track schlichtweg nicht möglich ist. Das wurde auch nicht auf Klick eingespielt.


    Wie auch immer ... insgesamt konnte ich das für mich noch verfeinern. Bei den Fills hier und da noch etwas hektisch, zum Ende hin will ich wieder mal einen drauf setzen ... egal, denn besser krieg ich das z.Z. halt nicht hin. ;)


    Bin gespannt auf Feedback :)

  • Ich finde das grundsätzlich sehr gut gespielt. Viel besser als beim letzten Mal, vor allem was die Ghostnotes betrifft. Du spielst diese jetzt leiser und nicht mehr unbedingt mit den Doppelschlägen (also der Ghostnote hinter dem Backbeat). Das macht das ganze Feel des Songs viel unangestrengter.
    Ich merke das bei mir selber auch deutlich: wenn ich den Song Anfangs ganz ohne Ghostnotes spiele, dann schleichen sich nach ein paar Takten ganz von selbst welche ein, die dann viel natürlicher grooven. Wenn ich von Anfang an "DEN Rosanna Groove" spiele, also alle möglichen Ghostnotes unbedingt rausdrücke, wird es hölzern und unmusikalisch.
    Einen Kritikpunkt (auf hohem Niveau) habe ich: nach meinem Gefühl spielst Du etwas zu weit hinter dem Beat. Ich denke, der Groove sollte eher etwas weiter vorne sitzen und das Stück leicht treiben.

  • Mir gefällt es auch gut! Die Evolution beim Spiel und auch beim Mix im Vergleich zur ersten Version ist deutlich zu hören. Mir gefällt jetzt das Verhältnis Ghost Notes zu Backbeat deutlich besser als zuvor und auch die Spielweise der Ghosts klingt viel entspannter. An ein paar Stellen hatte ich das Gefühl, dass Du dem Playback hinterher spielst (z.B. beim Gitarrensolo), aber das ist dann schon Meckern auf hohem Niveau. Ich selber könnte das Stück so straight nicht durchtrommeln und ziehe den Hut vor allem vor der Hihat-Technik!
    Der Sound ist auf allen Abhören vom Ipad bis zu den Genelecs in der Regie gut und vor allem passend für das Stück. Wenn ich mich recht erinnere, war das in der ersten Version noch deutlich mehr „processed“. Das Set kommt jetzt sehr natürlich rüber, mir gefällt das! Schön auch, dass die Hihat nicht mehr so spitz rüber kommt - das hatte mich in der ersten Version gestört. Interessant ist es, wie der dezente (und schöne) Hall auf der Snare nach dem Intro im Playback verschwindet. Damit habe ich auch schon öfter gekämpft - da hatten die schepperigen Räume aus den 80 u. 90er Jahren dann doch ihren Sinn, die kamen auch im Arrangement gut durch - dafür klangen sie bescheiden... Der Youtube Sound trägt sicher auch noch dazu bei.
    Wenn Du magst, könntest Du ja noch etwas zu den Bedingungen der Aufnahmen schreiben: Felle, Mikros usw.


    PS: ich hatte vergessen, die aufgeräumte Optik des Raumes und die Kleidung zu loben! :)

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