Anfänger oder doch nicht!? Frage zum Noten raushören

  • Ich kann das ganz gut Nachvollziehen, und hab das auch schon in irgend einem Post weiter vorher angedeutet etwas ausgeführt mit zurück zu den Wurzeln.
    Spezielle Kombinationen spielt man einfach vermehrt die laufen sich wie "automatisiert" ein.
    Und du wirsts nicht glauben, genau bei meiner Geschichte mit den ziemlich langsamen durchlaufenden einfach 4teln oder Achteln auf der HH bin ich immer wider in Doppelschläge verfallen.
    Gerne Doppelschläge 16tel.
    Spiele ich ziemlich oft in Verbindung mit dem öffnen (aslo Fuss) das tsch. toktok - sch; toktok -tsch (tok hört sich jetzt ist evtl. ein bisschen Grob an)
    Oder halt triolisch auf der HH.
    Also wenns dann unten rum die BD evtl. irgendwie "mehrschlägig" oder auch schneller wie oben, will aus Gewohnheit die Hand nicht selten wenns ungewohnt ist auch schneller mitmachen.


    Also ich hatte habe in der Regel keine Probleme auch viertel oder achtel auf der HH zu spielen. Speziell auch ich sags mal so in einem eher harmonischen Kontext.


    Aktuell bei mir ists eine eher Technische lineares Geschichte die streng durchläuft mit allen Gliedmassen, das mein Ziel ist die Simmulation einer mechanischen "komplexen" Maschine.
    Für mich und speziell einem Kumpel aber trotzdem, ist das Wie Musik in unseren Ohren.


    Die Idee entstand auch beim Hören dieses Songs den ich im Post weiter vorne verlinkt habe von King Buffalo "Repeater".


    In diesem Fall, gerate ich Quasie in einen Umstand als Müsste ich was vom Blatt spielen, also eine mechanisch Exacte Sache.
    Was ich eigentlich sonst weniger brauche. Oder einfach vieles irgendwie auch automatish klappt, in dem Fall nicht.


    Plötzlich kriegt man eine andere Sichtweise, es gibt Probleme und Fragen, man beschäftigt sich mit Dingen die man dann einfach plötzlich braucht.
    Evtl. auch irgend wann mal später braucht, aber dann wird's aus eigenem Interesse auch wirklich interessant.
    Evtl. genau DER richte Zeitpunkt. Also nie zu spät. Und aktuell von Nöten.


    Hat man es vielleicht Jahre zuvor mal gelernt oder auch lernen müssen ohne es täglich zu gebrauchen und Anwenden zu müssen hätte es vielleicht auch schon wieder weg sein Können
    Leichter Auffrischen ließe sichs bestimmt.


    In dem zusammenhang Erinnere ich an das Argument von @ Drummrummköln, je mehr man kann weiß, umso Besser.
    Möchte ich noch hinzufügen je mehr mans Braucht umso Interessanter.


    Von daher ist dieser Thread für mich ziemlich Interessant und auch Lehrreich, macht richtig Spass - Danke :thumbup:

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()


  • Genau das ist mein Problem, gerade bei mehrschlägigen BD kurz hintereinander.

    Einmal editiert, zuletzt von renek_fc ()

  • Also ich versuch alle Fälle mehr solche Dinge dann zu spielen oder besser öfter zumindest üben.
    alles immer wiederholen auch wenn mans nicht aktuell braucht ist wichtig. Mach immer wider speziell auch wenn ich aus welchen Gründen
    auch immer nicht ans Set komme.
    Trotzdem kristallisiert sich da meist was Raus was man mehr öfter macht. Das wird oder besser ist auch das Was zum Automatismus wird.
    Oder auch DAS was dann z.b. auch eine eigenes persönliches Erkennungsmerkmal werden kann.


    Also ist auch nicht verkehrt.


    @ Lexi kann dir nur beipflichten.
    Heute abend kann ich nicht aber,
    das läuft ja nicht davon, bin aber schon gespannt, nur keine Hektik ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Ich habe es gerade mal getestet und auch mal einige Übungen von YT gemacht.
    Das größte Problem habe ich bei 4tel auf der HH und BD auf 2+ und 3, bei 3 und 3+ habe ich weniger das Problem.
    Das erste fühlt sich mich irgendwie nicht flüssig an.

  • Ich habe es gerade mal getestet und auch mal einige Übungen von YT gemacht.
    Das größte Problem habe ich bei 4tel auf der HH und BD auf 2+ und 3, bei 3 und 3+ habe ich weniger das Problem.
    Das erste fühlt sich mich irgendwie nicht flüssig an.

    Meinst du sowas? Datei im Anhang



    Link zu Thomas Lang Linear Coordination
    https://www.youtube.com/watch?v=9Xo9rF1scnY&t=1212s


    Übe da zur Zeit auch nur die Singles bis 16tel.
    Bei einigen Sachen komme ich allerdings etwas ins schleudern und komme mit seinen Ausführungen nicht mehr ganz mit.
    z.B. wo er doubles spielt. 8tel und 16tel sind ja noch einleuchtend. Bei Triples bin ich raus ?(

  • Ich arbeite schon daran wie du es geschrieben hat. Meinst du denn die Unabhängigkeitsübungen bringen doch was wenn ich die mache?


    Zu Volbeat, da hast du recht. Gerade im Intro von For Evigt spielt er genau diese Figur. Dabei ist es mir auch aufgefallen.


  • Dieser Takt bzw. eine nochmals reduzierte Problemstellung ist eigentlich die beste Unabhängigkeitsübung für das geschilderte Problem. Beim Abgleich der Spielweisen meine ich die Art, wie der Jon Larsen die hihat spielt (auch bei der von Dir genannten Nummer) - dass er nämlich die Viertel akzentuiert und einen entsprechenden Bewegungsablauf hierfür nutzt...Ich würde Deine Noten genau in dieser Weise üben ... und eben nicht z.B. hihat Schläge "einfach nur so" spielen, woraus dann z.B. schnell resultiert, hihat Noten immer dann stärker zu betonen, wenn gleichzeitig eine bassdrum - Note gespielt wird.
    Wenn man nicht darauf achtet, passiert das nämlich regelmäßig genau so.


    Wie meinst du genau soll ich übern? Kannst du mir das noch mal bitte genau erklären?


    Auf jede Viertelnote auf der HH ein Akzent spielen?

  • Wie meinst du genau soll ich übern? Kannst du mir das noch mal bitte genau erklären?


    Auf jede Viertelnote auf der HH ein Akzent spielen?

    Ich verstehe es so.Siehe Anhang
    Snap (Akzent mit dem Bereich Schulter und Schaft gespielt) auf den Beat(Quarter-Note) und Tap (Ghostnote mit der Stickspitze gespielt) auf den Off-Beat. Diese Bewegung solange üben bis die automatisiert ist,also bis es locker läuft.
    Würde diese Bewegung mit Blatt A beginnend einüben. Dann Blatt für Blatt durcharbeiten. Immer bis zu dem Punkt bis es nicht mehr locker klappt bzw. du aus der Bewegung fällst.
    Nimm dir dann diesen Takt raus. Spiele davor ein bis zwei Takte den ersten von Blatt A vorweg und dann rein in den Takt. Kontrollieren,ob du in der Bewegung bleibst. Wenn nicht wieder raus und wieder in den ersten.
    Das solange in der Schleife üben bis es sitzt. So würde ich es machen.



  • Ich weiß was ihr meint, spiele oft nach diesem System da ich es sehr mag. Zwar noch nicht so bewusst mit den richtigen Ausholbewegungen aber schon in diese Richtung.


    Also fange ich wieder bei Blatt A an um bewusst nach diesem Schema zu trainieren? Den Akzent setze ich aber dann bei jeder viertelnote und die "unds" spiele ich dann im downstroke richtig?


    Was ich nicht ganz verstehe oder mich frage, hilft das auch beim meinem Problem mit dem Doppelschlag? Müsste doch oder da ich ja bewusster auf die HH achte oder?




    Danke euch noch mal für eure Hilfe, echt ein klasse Board hier, macht echt Spaß :thumbup:


    Ich hoffe, dass ich auch später mal behilflich sein kann ;) :)




    Edith: Super Video, klasse und einfach erklärt :thumbup:

    2 Mal editiert, zuletzt von renek_fc ()

  • Also fange ich wieder bei Blatt A an um bewusst nach diesem Schema zu trainieren? Den Akzent setze ich aber dann bei jeder viertelnote und die "unds" spiele ich dann im downstroke richtig?


    Was ich nicht ganz verstehe oder mich frage, hilft das auch beim meinem Problem mit dem Doppelschlag? Müsste doch oder da ich ja bewusster auf die HH achte oder?

    Erste Frage: Ja..nimm den ersten Takt von Blatt A als Auftakt,wenn es irgendwo mal klemmt,dann bist du schon in dem Bewegungsablauf drin
    Frage 2: Ganau..ob du jetzt unbedingt soviel mehr ausholen musst,wenn du dir HiHat-kannte mit der Schulter anspielst,kann ich nicht sagen..wenn du nicht gerade mit aller Kraft aufs Fusspedal trittst, so sollte,es eigentlich laut genug sein,um als akzent durch zu gehen.
    Frage 3: Wenn dieser Bewegungsablauf upstroke,downstroke dir sgut von der Hand geht,so sollten die Doppelwummer der Geschichte angehören


    Nachtrag:Wenn du langsam spielst,dann hast du auch mehr Zeit um die einzelnen Schläge zu setzen..vieleicht,zu Anfang die Bewegungen übertrieben ausführen..weit ausholen für den Upstroke heißt ja nicht,dass du voll durchziehen musst..also so in etwa aus "hoher" Höhe den Stick fallen lassen..so prägt sich das Gehirn und die Schlaghand den Ablauf besser ein..so gehst du den Doppelschlägen eher aus dem Weg..wie du den Upstroke und den downszroke spielst ist auch die eigene Art wie du Emotionen in dein Spiel bringst..man kann den Akzentuierten Schlag auch ein wenig in das Becken reindrücken..weisst du wie ich das meine?Mache das bei crashbecken manchmal..der Schlag ist dabei nicht besonders hart,sondern lasse den Stick aufs Becken plumpsen und nehme dann den Druck etwas weg und schiebe das Becken quasi zu Seite..besser kann ich es leider nicht erklären..suche heute Abend mal ein Beispiel raus.
    Kann es jetzt sein,dass ich upstroke und downstroke verwechselt habe..falls es der Fall ist==sorry


    2 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Erste Frage: Ja..nimm den ersten Takt von Blatt A als Auftakt,wenn es irgendwo mal klemmt,dann bist du schon in dem Bewegungsablauf drin
    Frage 2: Ganau..ob du jetzt unbedingt soviel mehr ausholen musst,wenn du dir HiHat-kannte mit der Schulter anspielst,kann ich nicht sagen..wenn du nicht gerade mit aller Kraft aufs Fusspedal trittst, so sollte,es eigentlich laut genug sein,um als akzent durch zu gehen.
    Frage 3: Wenn dieser Bewegungsablauf upstroke,downstroke dir sgut von der Hand geht,so sollten die Doppelwummer der Geschichte angehören


    Nachtrag:Wenn du langsam spielst,dann hast du auch mehr Zeit um die einzelnen Schläge zu setzen..vieleicht,zu Anfang die Bewegungen übertrieben ausführen..weit ausholen für den Upstroke heißt ja nicht,dass du voll durchziehen musst..also so in etwa aus "hoher" Höhe den Stick fallen lassen..so prägt sich das Gehirn und die Schlaghand den Ablauf besser ein..so gehst du den Doppelschlägen eher aus dem Weg..wie du den Upstroke und den downszroke spielst ist auch die eigene Art wie du Emotionen in dein Spiel bringst..man kann den Akzentuierten Schlag auch ein wenig in das Becken reindrücken..weisst du wie ich das meine?Mache das bei crashbecken manchmal..der Schlag ist dabei nicht besonders hart,sondern lasse den Stick aufs Becken plumpsen und nehme dann den Druck etwas weg und schiebe das Becken quasi zu Seite..besser kann ich es leider nicht erklären..suche heute Abend mal ein Beispiel raus.
    Kann es jetzt sein,dass ich upstroke und downstroke verwechselt habe..falls es der Fall ist==sorry



    Sehr gut dann probiere ich das heute Abend mal.


    Ich verstehe was du meinst, spiele das auch schon mal so in der Art. Diese langsame spielen ist sehr gut für sich gewisse Dinge anzueignen. Wenn ich aber im flow bin, fällt es mir sehr oft leichter einen schnelleren Takt zu spielen. Das geht dann fast wie von alleine.


    Ich habe jetzt vor wegen einem weiteren Hobby was ich noch bis Mai mache werden (bin aktuell noch Fußballtrainer, danach habe ich mehr Zeit für die Drumms) sehr viel zu üben und möchte dann nach dieser Zeit sehr gerne in einer Band spielen. Also wenn jemand, jemanden kennt der demnächst einen Drummer sucht und aus Raum Aachen kommt und gerne Richtung Volbeat covern möchte, meldet euch :D :thumbup: .


    Nee im Ernst ich denke, dass man im Zusammenspiel mit einer Band auch noch sehr viel lernen kann und wird wenn die Basics stimmen.

  • Was hilfreich ist, beim erlernen, bei dieser Technik ist die passende Stickhaltung.
    Bewusst auf eine Lockere Haltung im Sweetspot (Balancepunkt) fixieren. Daran Immer bewusst daran denken. Wenn man schon die Sticks in die Hand nimmt.
    Wird zu Anfang oft vergessen. Manche kennzeichnen sich sogar diesen Punkt, oder er fällt mit Aufdrucken zusammen.
    Zum Ferdern lassen des Sticks, als extrem Übung , sogar nur über die unter Fingerauflage ohne oben darauf zusätzlich mit Daumen zu fixieren. Also noch nicht beim Spielen.


    @ Lexikon
    Interessanter guter Link der vom Thomas Lang.
    Mich persönlich hat`s auch gefreut, das er im Zusammenhang mit Prefered heel Down, Colin Bailey erwähnt,
    (übrigen`s ganz nebenbei macht der C. B. sehr gute Videos zum Thema Fills im Jazz)
    aber auch insgesamt was er (T.L.) da so spricht.


    @ renek fc
    Gegen den Doppelschlag hilfts, wie ich schon von den Vorrednern angesprochen, Das es eben quasie eine, eher eine verborgene gleichzeitg implementierte Unabhängigkeitsübung ist,
    weils nicht nur eine "einfache" parallel ausgeführte Abwärtsbewgung (Z. Bein) nach unten ist.
    Sonder ein Bewegungsablauf noch mal in sich selbst.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Dabei geht es nur um den artikulierten "scht-Laut". Kann auch was anderes sein.Sollte nur sehr kurz sein.

    Wenn's nicht so gut klappt, kann man auch "shit" anstatt nur "scht" artikulieren :D .



    Weiß leider nicht wie ich ein Link zu einem bereits bestehenden Beitrag hier reinsetzen kann.Daher mal ganz umständlich.
    1.Meinen Namen anklicken
    2.Beitrag"Notenlehre ist elementar Wichtig" anklicken
    3.Meinen Beitrag lesen und sich zu eigen machen :rolleyes:
    4.Punkt 3 kritisch betrachten und sich seine eigene Meinung bilden ;)
    5.Mich bitte nicht immer ernst nehmen,hab des öfteren mal ein Clown verschluckt

    Wenn es das oder das ist (welches meinst du?), worauf man übrigens nicht kommt, wenn man deinen Namen anklickt, was ist dann "Punkt 3"? Ansonsten finde ich, daß du mit dem fett gedruckten "laut zählen" sehr richtig liegst; ich hör immer wieder von meinen "Zählverweigerer-Schülern", daß alles in Butter ist, wenn sie in Gedanken zählen, und man kann das vielen leider nur schwer oder gar nicht austreiben. Wenig überraschenderweise gibt es unter den Zählverweigerern nicht viele gute Drum-Schüler.

  • Also upstroke/ downstroke ging mir richtig gut von der Hand.
    Dabei fällt mir auch das zählen leichter, ich konnte sogar ohne Pause vom einen Groove auf dem Blatt zum anderen springen. Dabei fühlt sich die HH viel besser an, ich muss mich nicht mehr darauf konzentrieren das Ganze läuft einfach so automatisch.
    Ob es bei meinen Doppelschlägen hilft kann ich noch nicht sagen da das in meinem Notenblatt noch nicht vorkam.


    Aber es fühlt sich echt gut an. ;)

  • Wenn es das oder das ist (welches meinst du?), worauf man übrigens nicht kommt, wenn man deinen Namen anklickt, was ist dann "Punkt 3"? Ansonsten finde ich, daß du mit dem fett gedruckten "laut zählen" sehr richtig liegst; ich hör immer wieder von meinen "Zählverweigerer-Schülern", daß alles in Butter ist, wenn sie in Gedanken zählen, und man kann das vielen leider nur schwer oder gar nicht austreiben. Wenig überraschenderweise gibt es unter den Zählverweigerern nicht viele gute Drum-Schüler.

    Bei dem ersten "das" bin ich etwas übers Ziel hinausgeschossen. Beim zweiten "das" war ich bemüht mich aufs wesentliche zu beschränken. Ich glaube bei der ganzen Diskussion ging es darum,dass einige der Meinung waren,dass Noten lesen zu lernen überflüssig wäre. Man muss ja nicht gleich ganze Partituren lesen können,aber Notenwerte und wie sie zueinander stehen,sollte schon eine Zielsetzung sein,wenn man ernsthaft ein Instrument lernen möchte.
    Bin in meiner Ausführung auch gar nicht mehr aufs strickte Notenlesen eingegangen,sondern hab das Thema aufs richtige zählen konzentriert. Wer pfiffig ist erkennt natürlich sofort,dass wer weiß wie man beim spielen richtig zählt,zwangsläufig auch Notenlesen lernt.
    Stimmt!! Wer meinen Namen anklickt,kommt erstmal nur auf meine Seite. Rechts unter allgemeine Infos stehen,wie viele Beitrage ich schon geschrieben habe. Wenn man die anklickt kommt man auf die Seite die ich im Blick hatte.
    Punkt 3 war nur spaßig gemeint. Sollte nur ein Aufruf sein sich mal mit den Dingen,die ich da aufgeführt habe,mal auseinander zu setzen. Mal über den Tellerrand schauen.Ging in diesem Thread speziell auch darum,wie ich als Neuling mit einem Instrument interagiere,wenn man sich die Dinge selber beibringen möchte. Hab dann nur mal verschiedene Anhaltspunkte aufgezählt,die für einen Anfänger,durchaus auch für Fortgeschrittene,wichtig sein könnten. Was man sich dann herauspickt ist dann jedem selbst überlassen. Mir persönlich sind aller Aspekte immer wichtig gewesen. Einiges hab ich mir bis heute bewahrt,was ich vor 20 Jahren mal im Musik-Unterricht gelernt habe.Aber war auch immer offen für neues. Wie z.B. die Sache mit dem "scht-Laut". Kannte ich vorher noch nicht,hab ich ausprobiert und für gut befunden. Gleiches gilt fürs "open handed playing". Hab mich vorher immer über Leute echauffiert die so spielen. Hab mich dann schon fast dazu gezwungen,mich mal damit auseinander zu setzen. Andi Rohde war der Mann der stunde,der durch seine Art und weise die Dinge zu sehen,mich inspiriert hat,durchaus mal aus seinem Trott auszubrechen und sich mal Neues anzuschauen und auszuprobieren>über den Tellerrand schauen. Übe jetzt nebenbei wahrhaftig "open handed playing". Daher war ich mit den Tipps Dinge zu lösen und anzugehen in diesem Thread immer schnell bei der Hand,weil ich es nur zu gut nachvollziehen konnte,wie es ist etwas Neues anzufangen. Musste durchs "OPH" z.B. Bewegungsabläufe quasi wieder fast neu lernen. Noten die ich locker aus dem Handgelenk spielen konnte mussten neu überdacht werden.
    Linke Hand auf der HiHat,aber mit rechts führen,war der Beginn mich intensiv mit Paradiddle-Übungen zu beschäftigen. Den Standard-Diddle kannte ich zwar schon aus dem Musikunterricht. Aber angewandt hab ich den irgendwie nie.
    OHP wird jetzt nicht zum Standard werden,aber diese Art zu spielen eröffnet einem interessante Spielweisen.

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