Drummer gesucht für deutschen Poprocksong

  • Wie meinen?

    Sinn und zweck von Musik ist,dass es Spaß macht mit den Sachen zu jonglieren..sich selbst zu finden..seine Gefühle ausdrücken..viele sehen in der Musik eine Art Sprache..


    Wenn Temposchwankungen musikalisch "sinnvoll" sind, kann es sich sogar gegenteilig verhalten.

    Wenn diese bewusst herbeigeführt werden,kann ich dir durchaus ein ok geben.Hättest du da ein musikalisches Beispiel?
    Bei den Polyrhythmischen Sachen kommt es oft vor..4 gegen 3 vs 3 gegen 4..da wird der wechsel interessant.Da ist es aber ein Metrum Wechsel.Einmal auf die 3 bezogen und einmal auf die 4.Dazu gespielte 8tel oder 16 würden unterschiedlich schnell gespielt werden.Je nachdem auf was man den Click einstellt.Das sind jedoch technische Spielereien.Wüsste jetzt nicht in welchem musikalischem Kontext man sowas anwenden würde.Außer vielleicht bei einem Soli.



    Mit was kann man sich solche Clicktracks bauen?

    Und man kann sich auch Clicktracks mit Temposchwankungen bauen.

  • Hättest du da ein musikalisches Beispiel?


    Spontan fällt mir da "Killing in the Name of" von Rage agasint the Machine ein, oder (weniger bekannt) "Uncomfortably Numb" von Graveyard.


    Bzgl. Mikrotiming muss man wohl unterscheiden, ob man mit "schlechtem" oder "fehlendem" Mikrotiming meint, dass alles ultraexakt ist, oder dass das Mikrotiming ungewollt schwankt und der Drummer unmotiviert mal schleppt und mal treibt. Das ist dann natürlich blöd (sagen meine Bandkollegen :D ).

    Nix da.

  • Ich habe mal zu Keeper of the Seven keys von Helloween einen Click zusammen mit jemandem gebaut der das kann.
    Das Lied trieft nur so vor temposchwankungen. Und genau das ist es was es aus macht. Sowas darf man nicht mit Click spielen. Setzt natürlich eine eingespielte Band voraus die sich treiben und eben hinterher ziehen lässt wo es passt.
    Oder man stelle sich Child in Time von Purple mit Click vor.... oder Stairway To Heaven.
    Manche Musik braucht das, vorallem wenn mit Einspielern usw gearbeitet wird, und manche braucht es eben nicht.


    Ich spiele am liebsten ohne Click. Einen einzähler als Orientierung fürs Tempo hab ich vor jedem Song und dann gehts los.
    Kann man aber nicht verallgemeinern und soll auch jeder machen wie er mag. Erlaubt ist was gefällt und sich am Ende geil anhört.

  • Spontan fällt mir da "Killing in the Name of" von Rage agasint the Machine ein, oder (weniger bekannt) "Uncomfortably Numb" von Graveyard.

    Da müsste man mal ein Metronom nebenbei laufen lassen..gab es da nicht so ein Gerät oder App,mit dem man das messen kann?



    Hab das mal mit der Tap Fünktion von meinem Metronom gemacht..Hab mir erst nur das erste mal vor genommen..Würde da aber nicht von Schwankungen reden,sondern eher von Änderung..sind ja klar abgegrenzt,aber doch schon sehr krass..
    Sind aber echt interessante Sachen was der Drummer da spielt..sehe immer wieder,dass häufig mit Triolen gearbeitet wird..sehr schick..muss mich echt mal mehr mit solchen Dingen(playalong) beschäftigen und ein ganz klein bisschen weniger mit meinem ganzen technischen Frickelkram,was ich sonnst so mache..


    Wie übt man sowas als Band ein..läuft da ein programmierter Click mit?Irgendwann hat man das ja im Gefühl,aber bei mehreren wird es doch recht schwierig


    Es gibt unmotivierte Drummer? ;)

  • Sinn und zweck von Musik ist,dass es Spaß macht mit den Sachen zu jonglieren..sich selbst zu finden..seine Gefühle ausdrücken..viele sehen in der Musik eine Art Sprache..


    Ja, es geht um Emotionen. Und die Sinnfrage finde ich bei Musik und Kunst allgemein auch gar nicht so wichtig. Den Sinn kennt man sowohl als Künstler als auch Konsument eigentlich automatisch, wenn man ihn "fühlt". ;)


    Mit was kann man sich solche Clicktracks bauen?


    Mit einer DAW. Mit REAPER sind zumindest "harte" Tempo- und auch Taktwechsel überhaupt kein Problem.



    Spontan fällt mir da "Killing in the Name of" von Rage agasint the Machine ein


    Sehr gutes Beispiel ^^


    Da müsste man mal ein Metronom nebenbei laufen lassen..gab es da nicht so ein Gerät oder App,mit dem man das messen kann?


    Ich nutze für den "Hausgebrauch" tatsächlich dieses schicke Tool hier: https://www.all8.com/tools/bpm.htm
    Funzt jedenfalls weitaus besser als die Tapfunktion der Tama RW und auch als die von REAPER, find ich.


    Zitat

    Hab das mal mit der Tap Fünktion von meinem Metronom gemacht..Hab mir erst nur das erste mal vor genommen..Würde da aber nicht von Schwankungen reden,sondern eher von Änderung..sind ja klar abgegrenzt,aber doch schon sehr krass..
    Sind aber echt interessante Sachen was der Drummer da spielt..sehe immer wieder,dass häufig mit Triolen gearbeitet wird..sehr schick..


    Jo. Mal aufgedröselt ...


    RATM - Killing In The Name - Tempi
    0:00 bis 0:17 - ca. 111 BPM
    0:17 bis 0:33 - ca. 124 BPM
    0:33 bis 0:40 - ca. 115 BPM
    0:40 bis 1:29 - ca. 81 BPM
    1:29 bis 1:39 - ca. 89 BPM
    1:39 bis 2:00 - ca. 93 BPM
    2:00 bis 2:22 - ca. 88 BPM
    ... und so weiter ;)


    Bei 1:29 kommt der Wechsel von "gerade" zu "triolisch", ab 2:22 gehts wieder gerade weiter. Interessant ist vor allem, dass die triolischen Parts nur "angeshuffelt" und nicht sofort als Shuffle erkennbar sind.
    Von dem Song mach ich demnächst auch noch ein Drum Cover.


    Zitat

    Wie übt man sowas als Band ein..läuft da ein programmierter Click mit?Irgendwann hat man das ja im Gefühl,aber bei mehreren wird es doch recht schwierig


    Gefühl. Die haben den Song sicher kein einziges Mal auf Klick gespielt. Wie sonst sind diese Schwankungen wohl entstanden? Die hatten sich nicht vor den Proben hingesetzt und eine Tempomap aufgeschrieben. ;)


    Wenn ich in Bands ein Tempo für den Klick definiere, analysiere ich auch einfach nur Probemitschnitte. Oftmals gehe ich dann etwas drunter oder drüber, je nach dem ob der Probemitschnitt leicht gehetzt oder schleppend klingt und so weiter.
    Es gibt sicher auch "Asse", die direkt beim Hören und Spielen eine BPM Zahl definieren können, die zuverlässig stimmt. Zu denen gehöre ich aber nicht ...


    Wie schon gesagt ist der Klick ein Hilfsmittel. Gerade Temposchwankungen auf einer finalen Aufnahme gemeinsam so rüberzubringen, dass sie einfach passen, erfordert ein sehr gutes Zusammenspiel und Gefühl für den Song. Mit anderen Worten: Ohne Klick Einspielen ist schwieriger, wenn das Ergebnis wirklich davon profitieren soll.


    Ich denke, beides zu können ist wichtig. Und bei der ganzen Makro- und Mikrotiming Diskussion würde ich mal voraussetzen, dass man spielerisches Unvermögen und mangelnde Motivation außen vor lässt. ;)

  • Funzt jedenfalls weitaus besser als die Tapfunktion der Tama RW und auch als die von REAPER, find ich.

    Du wirst lachen..die von mir notierten Werte decken sich nahezu mit den deinigen..hab ein Live-Auftritt dazu genommen..
    Schau gerade nach einem Playalong von diesem Stück..Beispiele aus dem Internet werden mit 88 BPM angegeben..
    Man müsste mal die Noten zur Hand nehmen,um zu sehen wo diese Tempiwechsel stattfinden..


    Danke für deine Infos zu den Tools..


    Korrektur an mich wenn ich da etwas falsch liege..beim einspielen eines neuen Stückes wie diesem,würde man da auch diese Schwankungen in kauf nehmen oder eher erst stumpf mit click einüben bis es sitzt..
    Bei den Coverstücken auf youtube werden diese Schwankungen mitgenommen..


    Wenn ich neues einübe,dann solange mit click bis es passt und es sich gut anfühlt..dann bügel ich mein Stil oder eben den der dazu passt drüber..Beispiel:erst ohne Ghostnotes,dann mit..meist sind die auch nicht aufgeführt..


    Wäre "So lonly" von Police auch ein Beispiel für Tempowechsel?Da geht es glaube ich um eine Verdopplung..bzw..die HiHat bleibt gleich wechselt nur von 16tel auf 8tel..

  • hab ein Live-Auftritt dazu genommen..


    Live haben die das meistens ein gutes Stück schneller gespielt.


    Zitat

    ..Beispiele aus dem Internet werden mit 88 BPM angegeben..


    Joa, und die Angabe kannste mal direkt knicken ;)


    Zitat

    Man müsste mal die Noten zur Hand nehmen,um zu sehen wo diese Tempiwechsel stattfinden..


    Also ich brauch keine Noten dafür. Siehe oben. ;)


    Zitat

    Korrektur an mich wenn ich da etwas falsch liege..beim einspielen eines neuen Stückes wie diesem,würde man da auch diese Schwankungen in kauf nehmen oder eher erst stumpf mit click einüben bis es sitzt..
    Bei den Coverstücken auf youtube werden diese Schwankungen mitgenommen..


    Je nach dem ... von Fall zu Fall. Du weißt worauf ich hinaus will ;)


    Zitat

    Wäre "So lonly" von Police auch ein Beispiel für Tempowechsel?Da geht es glaube ich um eine Verdopplung..bzw..die HiHat bleibt gleich wechselt nur von 16tel auf 8tel..


    Ja. In den langsameren Strophen 16tel, in den Refrains 8el. Hab den Song schon ein paar mal live gespielt.


    Mein Tipp an dich persönlich ist übrigens, dir eine Band zu suchen. Dann verschwinden ein paar Unklarheiten auch von ganz allein.

  • Hi,
    das geht so auf jeden Fall, damit machst du nichts falsch.
    Ich persönlich finde allerdings die Ghostnotes im Refrain nicht so passend. Das macht es für mich recht hektisch und voll, was nicht so zum Lied passt.
    Mir hat die Schlagzeug-Spur von Surfkoala extrem gut gefallen. Das war so luftig, hat einen entspannten, melancholischen Pulp Fiction Flair unterstützt. Das hat für mich grandios gut zum Lied gepasst.


    Aber Geschmäcker sind verschieden und nach Meinungen zu fragen, wird vermutlich nicht sehr zielführend sein. Dazu kommt, dass die Jungs, die dir einen Vorschlag geschickt hatten, die Absagen nicht gut weggesteckt haben und deshalb die Stimmung hier enstprechend nicht sonderlich gut zu sein scheint. Da wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, in deinem Thread nochmal Rückmeldung zu geben, dich ausdrücklich zu bedanken und deine Entscheidungen kurz zu begründen. Dass es nicht jeder und am Ende sogar nur maximal einer auf die "Platte" schafft, sollte ja klar sein. Dass nicht alles deinen Geschmack und/oder deinen Anspruch trifft, ist auch vollkommen normal und erwartbar. Dass unterschiedliche Parteien unterschiedliche Vorstellungen und Herangehensweisen haben, ist auch nicht so verwunderlich. Umso wichtiger erscheint es, da offen und kommunikativ zu sein, damit kein falscher Eindruck entsteht.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Schließe mich Korki an - und ich beurteile das als Laie, der ein klitzekleines bisschen nur mehr auf Drums hört als der 08/15 Zuhörer, da ich selbst erst 2,5 Jahre spiele. Die Strophe find ich gut, da entspannt man sich nach dem "hektischen" Refrain richtig. Mir ist es im Refrain auch zu viel. Die Fills find ich schön. Der Sound passt für mich auch dazu, zumindest stört da nix. Mehr trau ich mir nicht zu zu urteilen :)

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Bisher hatte ich diese „Geschichte“ nur im Stillen kopfschüttelnd verfolgt, aber jetzt muss ich doch mal etwas schreiben: ich wundere mich sehr darüber, wie der TS hier erst einen Playalong Contest zu einem vorhandenen Playback startet, dann aber nie offen in dem Thread die Ergebnisse kommentiert und jetzt hier in einem neuen Thread eine der Einsendungen zur Beurteilung einstellt - falls das die Drums von mt_tree sind, hoffe ich, dass wenigstens seine Erlaubnis für diese Vorgehensweise vorliegt...


    Aus den bisherigen Beiträgen in dem anderen Thread konnte man herauslesen, dass der TS durchaus professionelle Ansprüche an die Produktion und damit an die Drums stellt. Inwieweit auch kommerzielle Absichten damit verfolgt werden, ist für mich bisher nicht erkennbar. Eine Bezahlung in welcher Höhe auch immer für das Einspielen eines Drumtracks sollte es offensichtlich nicht geben. Bleibt damit stehen, dasss es primär darum ging, sich eine bestmögliche Drumspur kostenlos erstellen zu lassen? Und jetzt sollen wir hier die Einspielung eines einzelnen (ungenannten) öffentlich kommentieren? Sorry, da bin ich raus...


    PS: zwischenzeitlich wurden die Threads zusammen geführt von den Admins. Ändert nichts an meiner Kritik an der ganzen Sache...

  • Mir ist der Sound zu steril. Im Pop- und Schlagersektor aber sicher durchaus passend.


    Mich würde interessieren ob da quantisiert wurde? :D


    Menschlich ist das für meinen Geschmack alles mega-schwach abgelaufen. Da relativiert sich für mich auch die Hommage an eine Stadt oder gelebter Lokalpatriotismus wenn "man" mit Kollegen oder potentiellen Kollegen (wenn die Zitate echt sind?) schon so umgeht. Da ist es dann mit der Sozialromantik auch nicht so weit her... bzw. hat man ein Glaubwürdigkeitsproblem.
    Edit: Oliver brachte es schon super auf den Punkt.

  • Hi,
    das geht so auf jeden Fall, damit machst du nichts falsch.
    Ich persönlich finde allerdings die Ghostnotes im Refrain nicht so passend. Das macht es für mich recht hektisch und voll, was nicht so zum Lied passt.
    Mir hat die Schlagzeug-Spur von Surfkoala extrem gut gefallen. Das war so luftig, hat einen entspannten, melancholischen Pulp Fiction Flair unterstützt. Das hat für mich grandios gut zum Lied gepasst.


    Aber Geschmäcker sind verschieden und nach Meinungen zu fragen, wird vermutlich nicht sehr zielführend sein. Dazu kommt, dass die Jungs, die dir einen Vorschlag geschickt hatten, die Absagen nicht gut weggesteckt haben und deshalb die Stimmung hier enstprechend nicht sonderlich gut zu sein scheint. Da wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, in deinem Thread nochmal Rückmeldung zu geben, dich ausdrücklich zu bedanken und deine Entscheidungen kurz zu begründen. Dass es nicht jeder und am Ende sogar nur maximal einer auf die "Platte" schafft, sollte ja klar sein. Dass nicht alles deinen Geschmack und/oder deinen Anspruch trifft, ist auch vollkommen normal und erwartbar. Dass unterschiedliche Parteien unterschiedliche Vorstellungen und Herangehensweisen haben, ist auch nicht so verwunderlich. Umso wichtiger erscheint es, da offen und kommunikativ zu sein, damit kein falscher Eindruck entsteht.


    Ich bin überrascht darüber, dass sich in diesem Thread noch so viel zu diesem Thema an Beiträgen angehäuft hat. Gelernt habe ich natürlich daraus eine Menge. Ich bin kein Drummer, sondern Sänger. Und da ich die Meinung von James Brown teile, der zu seinen Musikern sagte: "Jedes Instrument ist eine Trommel", gehe ich auch weniger operativ an Dinge der Musik heran. Klar weiß ich, dass es musikalische Grundgesetze gibt, interessiere mich auch für diese. Doch nur bis zu einem gewissen Punkt. Der Rest ist Gefühl. Und wenn ich mir die Stereospur meines hier angebotenen Tracks anhöre, ohne Schlagzeug, dann höre ich, dass es eine musikalische Grundlage ist. Ein weiterer Beleg dafür ist: Ich kann dazu musikalisch klatschen. Und wenn ich dazu klatschen kann, dann vertraue ich dem Stück. Aus dem Grund habe ich es hier als Basis zur Verfügung gestellt.


    Dass es nun doch nicht dazu kam, dass einer der Drummer, die sich aus diesem Forum an den Song setzten, das "Rennen" machte, lag ehrlicherweise an der Grundstimmung, die sich meinerseits dazu während der Unterhaltungen dazu entwickelte. Diese wiederum ist das Resultat aus unterschiedlichen Denkweisen. Ich will hier nicht weiter ins Detail gehen, insbesondere um nicht in die gleiche Verhaltensweise zu geraten, die ich hier zu lesen bekam, wie etwa private Nachrichten Dritter zu posten.


    Auch den Song eines anderen nach einer konkreten Nachfrage und folgender Verneinung auf eigene Faust (mit der eigenen Drumspur) hier zu veröffentlichen, finde ich höflich ausgedrückt unprofessioneller, als eine fehlende Tempospur.



    Wie ich beiden Drummern aber mitteilte, lerne ich daraus auch im Besonderen, dass ich natürlich nicht wieder einen Song derart produziere, sodass am Ende eine Tempospur fehlt. Aber: wenn ein Schlagzeuger zusagt, einen solchen Song unter den bekannten Umständen und Vorzeichen anzunehmen, dann kann ob Profi oder nicht, nicht erwartet werden, dass im Endergebnis dann die Beschwerden losgehen über Themen wie "Bezahlung", "fehlende Tempospur" oder sogar über inhaltliche, dramaturgische Bemängelungen, wie etwa "Ach übrigens, das Solo passt nicht zum Song".


    Die Aufgabe mit diesem Stück bedeutete nämlich von Anfang an nicht sich mit Mogeleien herauszuwurschteln und dabei immer und nochmal zu betonen, dass kein Tempo-Kompass beigelegt worden ist. Die Aufgabe war, als Drummer zu zeigen, dass man selbst eine Tempospur darstellt, nachdem man den Song kennengelernt hat. Das mag eine Challenge sein, die nicht so oft vorkommt, aber es war eben genau so.


    Zur Beantwortung der Frage, wie die nun von mir vorgelegte Drumspur realisiert worden ist: Ich habe sie gestern selbst produziert. Die Sounds stammen von Addictive Drums.
    Eine weitere Lektion meinerseits ist, für meine Anliegen wirklich keine unbezahlten Musiker zu befragen, damit der Punkt schonmal unter den Tisch fällt, sollte es zu weiteren Problemen kommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von DjFeedback ()

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