Black Velvet (Version von Alannah Myles)

  • Frage an alle, die sich ernsthaft mit "Black Velvet" auseinandergesetzt haben:
    Was war Euere finale Lösung für den Groove?


    Es gibt ja schon ein paar Möglichkeiten, wie as klingen kann - und wahrscheinlich gibt es Leute, bei denen gleich mehrere Varianten funktionieren. Früher habe ich das beidhändig runtergeschrammelt und gut war, aber jetzt wiederum damit herausgefordert frage ich mich, wie es denn wirklich "von Hand" richtig rollen könnte. Ich gehe von einem 12/4-Takt aus:

    • Beidhändig, wobei die rechte Hand auf der Hi-Hat betont, die linke quasi Ghost-Notes auf der Hi-Hat macht. Die linke Hand geht dann bei 2 und 4 betont auf die Snare.
    • Die rechte Hand beginnt "Down-Stroke" (betont) und wechselt konsequent zwischen Down-Stroke und (unbetontem) Up-Stroke. Ja, dann kommt ein (unbetonter) Up-Stroke rechts mit dem dicken Backbeat mit Links zusammen!
    • Die rechte Hand spielt relativ gleichmäßig Achtel auf der Hi-Hat und der Puls (betonte Hi-Hat und unbetonte Hi-Hat im Wechsel) kommt durch leichtes Öffnen und Schließen der Hi-Hat - hier hat der linke Fuß die Haupt-Arbeit.
    • Egale Achtel mit Rechts auf der Hi-Hat durchgepeitscht - mir ist doch der überlagerte Half-Time doch egal.

    Ich habe alle Alternativen online gefunden. Es gibt Leute, die die Nummer ohne Drum-Machine wie eine Eins rollen, aber ich kam noch zu kenem Schluss, wie ich die Band wirklich am besten unterstützen kann. Manche Varianten werden bei Tempo 92 auch schwierig.


    Mein Favorit ist eine typische Cover-Band auf höchstem Niveau, wie ich finde. (Sind die Typen abgefahren. Ich werd' verrückt - und so jung, wie ich denke.)


    Was macht / meint Ihr?


    Etwas ratlos,


    M.

    4 Mal editiert, zuletzt von martinelli ()

  • Frage an alle, die sich ernsthaft mit "Black Velvet" auseinandergesetzt haben:


    Nicht nur das, auch gespielt :)


    Zitat

    Was war Euere finale Lösung für den Groove?


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass nur eine Lösung wirklich richtig ist bzw. dem Original entspricht. Und zwar diese hier:


    Zitat

    Die rechte Hand beginnt "Down-Stroke" (betont) und wechselt konsequent zwischen Down-Stroke und (unbetontem) Up-Stroke.


    Wichtig zu erwähnen ist noch, dass die Bassdrum ohne Doublestroke auskommt. Das kommt alles vom Bass.


    Wenn man den Flow einmal drauf hat, ist das m.E. eigentlich simpel. Hab es jedenfalls genau so wie zitiert gespielt.


    Ich interpretiere das übrigens als einen 4/4 mit der BD auf 1+3 und der Snare auf 2+4, Triolen auf der Hi-Hat (davon jede 2. betont).

  • ditto, auch gespielt . und zwar so:
    https://www.youtube.com/watch?v=04dmyZmuVLk


    Also spielst du in dem Video? ;)


    Zitat

    Bingo: [Ich interpretiere das übrigens als einen 4/4 mit der BD auf 1+3 und der
    Snare auf 2+4, Triolen auf der Hi-Hat (davon jede 2. betont).]


    Das in den eckigen Klammern ist ja das Zitat von mir und in der runden Klammer hatte ich das hier ja schon erwähnt ;)


    Zitat von 0815Drummer

    Hört sich am Video allerdings so an als wäre nur jeweils die zweite Note der Triole am HiHat gespielt.


    Der Song ist übrigens im Original von Alannah Myles. Kenne auch keine bekannten Covers von dem.


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  • Würde eher zu einem 12/8 Takt tendieren,weil in der HiHat Hand eine 2er Gruppierung liegt..Also wie 8tel betont,aber triolisch gefühlt...Notation ist im 4/4 jedoch gleich,daher völlig egal..
    Ist cool,wenn das läuft..hab das in einem anderen Zusammenhang mal auf dem Pad gespielt..
    Aus dem Stegreif heraus würde ich die HIHat mit einer Hand spielen..zum einen,weil ich es schon so gespielt habe und es auch einfacher wirkt..muss das mal im wechsel probieren..



    Oje,obwohl ich das schon mal gespielt habe,ist das zum Lied echt nicht einfach mitzukommen :wacko: Sehe schon,ich muss mehr Playalongs spielen ^^


    Höre da auch nur jede 2ten Schlag..vielleicht den Fehlenden nur sehr leise gespielt..




    gibt doch im Netzt bestimmt eine Drum Notation..

    3 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Der Drummer deiner Favoriten faked das ja auch ein bisschen, indem er die Achtel nicht lückenlos durchlaufen lässt, sondern manchmal nur die Akzente spielt, bevor er einen Krampf im rechten Arm bekommt.


    Ich schließe mich m_tree an, es gibt nur die eine Lösung, um so zu klingen. Wenn mich das spielerisch allerdings überfordern würde und ich durch üben nicht in relativ kurzer Zeit zu einer groovigen Spielweise käme, würde ich diese Akzente sofort opfern und ein echtes 6/8 bzw. 12/8 Feel spielen, also triolisch. So interessant der Originalgroove ist, so wenig erforderlich ist er für den Flow der Nummer. Ein reines Schlagzeuger-Gimmick.


    Manche Dinge fallen zwar außer uns Drummern niemandem auf, trotzdem ändert sich das Feeling einer Nummer enorm. Ein Beispiel ist Rosanna. Wenn du da als Drummer grob vereinfachst, dann ist die Nummer tot.


    Black Velvet gehört nicht in diese Kategorie. Selbst wenn du als Drummer Viertel auf der Hihat spielst und dafür die Bass Drum mit dem Bass shuffeln lässt, fühlt sich das vermutlich für die allermeisten Zuhörer immer noch genau gleich an. Ausgenommen vielleicht die Drummer, die die Nummer selbst schon spielen durften. Ebenso könntest du die Bass Drum vierteln und mit den Händen einen Double Shuffle spielen. Hauptsache ist, es wird mit Eiern gespielt.


    Der Grund ist, dass der Groove alleine vom Bass und dem Backbeat definiert wird. Kämen die Hihat-Akzente von einem Shaker, würde man diesen ebenso weglassen, falls keiner Shaker spielen kann in der Band.

  • Als reine Übung/Training, zum Warmwerden fitt werden Fittbleiben, besonders für den Fuss
    (besser eigentlich den Schienbeinmuskel inkl. einer sensiblen Ansprache),
    oder, auch die Füsse und Fusshandkombi, also runtergebrochen gespielt,
    meist nur mit einem Fuss und einer Hand (Snare)
    in Heelldown gutes


    bumm bumm -zack
    bumm bumm bumm -zack
    bumm bumm bumm -zack
    bumm bumm bumm -zackbummzack - (bumm...)


    in verschiednen Geschwindigkeiten, besonders der zackbummzack muss richtig gut kommen damits rollt.


    Das schöne daran ist dass man den so schön unterschiedlichst anwenden und ausschmücken kann,
    imho generell ein guter vielseitiger wechselbarer übungsgroove.


    aber auch z.B. nur mit zwei Füssen.


    Oder in kombi mit der angelüpten HH, wie schon erwähnt, wie genau könnte ich jetzt nicht sagen, da probier irgend wie.


    Edith wollte noch ergänzen, irgend wie war der groove so im Hinterkopf, ums verrecken ist mir nicht eingefallen woher, aus welchem Song.
    (Danke jetzt weiss ich woher)
    das ist irgendwie so ein Ohrwurm der anscheinendn hängen bleibt - hat der evtl. auch seinen eigenen speziellen Namen?

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Cool, dieses Montreux Ding hab ich noch nie gesehen, danke.
    Der zweite Chorus klappt dann ja auch etwas besser :thumbup:


    Die Nummer hat was. Aus meiner Sicht sollte man, entsprechend dem individuellen Können und Willen, schon versuchen das feel zu treffen.
    Ich finde das gar nicht simpel. Wieviele Amateur Drummer können denn einen einfachen 2/4 backbeat so spielen, dass es richtig gut klingt? Die wenigsten.


    Du brauchst dieses rollende feel. Die oben geforderten eier muss man spüren (nicht lautstärke, sondern "satt" und "tight") der groove muss atmen, und dabei doch etwas "stampfen".
    Erstmal lebt alles von einem einfachen 2/4 groove mit einem Bassdrumschlag (1/3, siehe m_tree) Später kannst du bei übergängen oder Git soli ja etwas variieren, der song verträgt aber nicht viel.
    Ergo: Wie spielt man einen scheinbar einfachen groove so gut es geht? Bau dir Hilfen = spiel das Ding beidhändig.
    Also deine Variante 1.
    Und mach dir bewusst, weshalb du ggf scheiße klingst und aus welchen gründen du gut klingst.


    Üb es zunächst als 4 on the floor (mit metronom):


    Alternierende 8tel Triolen auf der Hihat (RLR LRL RLR LRL) backbeat auf zwo und vier. dann schau was passiert, wenn du die beginnst die rechte hand zu betonen (das vierteltriolen feel des songs)
    nimm die linke hand raus, spiel nur die betonten vierteltriolen mit rechts (da hättest du die basis für eine einhändige variante, die ich dir nicht empfehle).
    fang an die bassdrum nur auf 1 und 3 zu spielen.
    und achte auf das feel. wenn dir was dran liegt, mach doch mal ne satzprobe mit deiner bassfrau / bassmann.


    Viele drummer wissen nicht, weshalb sie beschissen klingen.
    in aller regel liegt es an den nachfolgenden gründen:


    timing
    tightness
    lautstärkeverhältnis der involvierten instrumententeile zueinander / feel --> mangelndes bewusstsein dafür


    Wenn du magst, meld dich per PM. Dann notiere ich Dir als Übung, was ich oben geschrieben habe.


    viel spaß dir und deiner band mit diesem schönen song.

    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.


    Heiner Geissler

  • Hallo


    Wir müssen uns allerdings erstmal einig sein in welchem Takt wir spielen wollen. Tippe es gerade in mein Notations-Programm rein.. muss mich jetzt entscheiden..6/8 oder 12/8.Kann es danach nicht mehr ändern :wacko:
    Gibt es da eigentlich ne Regel.Im Netz kommen Aussagen wie>für den Drummer ist es egal,weil die Standard Betonungen in den 8tel(1. und 4. )gleich sind.Man soll sich die anderen Musiker anschauen,in was die spielen.
    Hab die HiHat-Figur jetzt aber komplett in die rechte Hand gelegt.> rechte closed Hihat bei mir..
    Hab das jetzt so verstanden,dass jede 2 achtel in der HiHat Betont wird.
    Betonung dabei gleich Intensität oder eher die 8tel auf den 4tel etwas betonter? Bin eher auf den 4teln etwas geneigt mehr auf die HiHat zu drücken.
    Die Bassdrum eher nur auf 1 und 3 lassen oder dem Basser etwas unter die Arme greifen. Leichter Kicker auf jede 3te 8tel oder auf die 3te 8tel vor der Bass.Wäre das zuviel?
    Also jetzt nicht zuviel für den Drummer,sondern für den Song selbst.



    Hab da mal ein interessantes Cover Video gefunden.Da sehe ich auch,dass die HiHat die auf die Snare fällt weggelassen wird.
    https://www.youtube.com/watch?v=7uBxAcQidJk


    Das Feeling über den ganzen Song zu halten ist echt nen Knaller

    2 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Oha, vielen Dank an alle (auch an die nicht unten zitierten - alles sehr hilfreich).
    Übrigens: Mir war nicht entgangen, dass der Junge in Neu Delhi ein vereinfacht, aber er groovt genau wie der Rest der Truppe wie die Sau und das Mädel (Mimmi) intoniert sagenhaft. Da ist mir offengestanden egal, wie sie das Ding zum Laufen krigen.

    dass die HiHat die auf die Snare fällt weggelassen wird

    Das macht der glaube ich sowieso (und lässt noch viele weitere aus).


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    Nach sowas habe ich gesucht. Danke schön.


    Und mach dir bewusst, weshalb du ggf scheiße klingst und aus welchen gründen du gut klingst.

    Genau, mach ich. Wie ihr erkannt habt bezieht sich meine Frage ja nicht auf das Arrangement - das habe ich rausgeschrieben und kann das auf mehrere Arten "irgendwie" spielen, aber das nutzt ja nix, wenn es nicht groovt. Ich habe mich dann heute mehrfach aufgenommen und trotz meiner ganz passablen Spieltechnik rollt es noch nicht. Auf Deinen Tip "spiel beidhändig" und obiges Video werde ich das auch wieder probieren und bin mir fast sicher, dass es am besten funktioniert. Die Aufnahmen in den nächsten Tagen werden es zeigen.


    M.

  • …..da kann man sich lange Zeit damit beschäftigen bis es Groovt.
    Und wenn`s dann mal für die eigenen Ansprüche passt, auf alle Fälle dran bleiben, und regelmässig mit als Übung zumindest mal mit anspielen,
    damit das so bleibt.
    Das Ist so ne Dauerübegeschichte, deshalb meinte ich auch zum Fitt bleiben, und als Indikator, wenn ne zu Lange Übepause dazwischen lag.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ich hab das Ding auch mal gespielt, und die Lösung ist:


    *]Beidhändig, wobei die rechte Hand auf der Hi-Hat betont, die linke quasi Ghost-Notes auf der Hi-Hat macht. Die linke Hand geht dann bei 2 und 4 betont auf die Snare.


    Danke für das Live-Video - mein erster Gedanke, als ich die Nummer studiert habe, war exakt der: eine 2. Hi-Hat wär jetzt genau das Richtige. Geht aber natürlich auch ohne. Wichtig ist halt die Betonung, damit dieses Viertel-Triolen-Feeling aufkommt. Und das geht IMHO mit der obigen Variante am einfachsten.


    Ist im übrigen ein 12/8.

    "You can´t have everything. Where´d you put it?" - Lemmy Kilmister

  • Womit ich mich beim üben zu Beginn immer etwas schwer tue ist,dass ich es zwar so spiele,aber ob das Feeling dabei auch rüber kommt,kann ich erst gar nicht beurteilen.
    Da ist es doch schön,wenn dir deine Band-Kollegen,Lehrer oder Freunde sagen,dass du scheiße klingst :thumbup: :thumbup:

    Da ich seit Jahren nur für mich trommle,meckernde Nachbar lasse ich da mal außen vor, und nur auf das zurückgreifen kann was ich irgendwann mal im Musikunterricht gelernt habe,kann ich vor jedem,der sich sowas selbst beibringt,echt nur den Hut ziehen.


    Ich finde das gar nicht simpel. Wieviele Amateur Drummer können denn einen einfachen 2/4 backbeat so spielen, dass es richtig gut klingt? Die wenigsten.
    Du brauchst dieses rollende feel. Die oben geforderten eier muss man spüren (nicht lautstärke, sondern "satt" und "tight") der groove muss atmen, und dabei doch etwas "stampfen".

    Hab mir,dass,wie du es erklärst,jetzt mal richtig durchgelesen.Schritt für Schritt dabei vor zu gehen ist dabei echt wichtig und von dir klasse erklärt.
    Allzu oft ist es ja so,dass man sich sagt."jo klappt". Dabei aber mal hier mal da den Akzent doch verschoben hat oder hat fallen lassen. Oder ich,wie immer,nach vorne presche und ghostnotes in der Snare mit einflechte,also Tabs zwischen die HiHat-Schläge setze.Mache ich irgendwie automatisch. Kann man ja machen,aber hab auf den Aufnahmen mit dem Handy gemerkt,dass ich aus der Rolle falle. Aufnahmen sind zwar schlecht,aber die Fehler hört man sofort.
    Sich selbst aufnehmen,zur Selbst-Kontrolle,ist ein guter Ersatz für negative Kritik von Außenstehenden :D Zum Glück gibt es dabei ne Löschtaste ;) Einmal anhören,Fehler erkennen und sofort löschen.Auch wenn ich keine höre,mir aber unsicher bin.


    Hab immer bedenken,dass sich sonst Fehler "unerhört" einschleichen.Daher doch eher immer auf das Gemecker von Anderen setzen.Meinen es ja nicht böse


  • In 12/8 zu notieren ist noch schwerer als es zu spielen :rolleyes:



    [/quote]
    u. a. auch verschiedene Möglichkeiten zu Zählen haben wir auch noch nicht angesprochen.
    mitunter auch bis zwölf. Find die Videos echt gut
    https://www.youtube.com/watch?…rGlyG-vw&feature=emb_logo

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.




  • [*]Die rechte Hand beginnt "Down-Stroke" (betont) und wechselt konsequent zwischen Down-Stroke und (unbetontem) Up-Stroke. Ja, dann kommt ein (unbetonter) Up-Stroke rechts mit dem dicken Backbeat mit Links zusammen!


    Lied gespielt und lieben gelernt. Das obige ist der richtige Weg.

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

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