keine Ahnung vom ddrum

  • Zitat

    Original von veljko
    ja die mash felle sind schlechtere wahl,weil sie keine position und druck unterstüzen!mit den normalen fellen kannst du z.b.64 sounds auf einem pad spielen(layer)!DARUM KLINGEN DIE SOUNDS BEI DDRUM SO GUT!ich hatte auch das ddrum 4 aber das ist nur eine abgespeckte version,das ddrum 3 hat einen sampler was das ddrum4 nicht hat,mit ddrum3 kannst du deine eigenen multisounds erstelen und noch 1000sachen!ddrum3 ist einfach genial,für mich personlich das beste modul das jemals gebaut wurde(das ist meine meinung!das sage ich jetzt weil hier viele klugsch....sind die keine ahnung haben,aber reden über ein gerät das sie nie hatten,ich hatte/habe alle module)der nachteil ist man kann keine hihat anschlissen,darum benutze ich das td20(vorher ein td10)!
    du musst wissen was dir wichtig ist und was du damit machen willst!(nur darauf üben,oder das modul auch live benutzen z.b. das a-set auch triggern?
    was mir noch aufgefallen ist,ich habe das ddrum3 schon seit jahren,es ist nie was kapput gegangen oder so!das td20 habe ich schon einmal umgetauscht,weil das display nicht in ordnung war!!!jetzt habe ich ein anderes bekommen und da ist es genau so!das sagt mir alles über die qualitet(dafür habe ich über 1750euro bezahlt)!leider bin ich gezwungen auf einem roland zu spielen weil ich eine hihat brauche!WENN ES EIN DDRUM 3 MIT HIHAT GEBE WÜRDE ICH DAS DOPPELTE VON ROLAND BEZAHLEN!
    ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.


    Hast du die Turboversion ich will mir auch die turboversion der ddrum 3 kaufen aber erst warte ich mal ab was der ddrum 5 so drauf hat

  • So, ich habe mich nun erstmal für ein ddrum4SE komplettset entschieden. Werde mal meine Eindrücke schreiben wenn es da ist.


    Falls es die Rolandfans interessiert, auf der SAGA DVD spielt der Schlagzeuger das ganze Konzert mit einem Vdrum, allerdings noch mit mit diesen kd7 Kicks (2Stück).

  • Hallöchen !!!


    Ich schalte mich noch einmal dazwischen, da ich merke das es sowas wie einen Krieg zwischen - Roland u. ddrum - unter den E-Drummern gibt.
    Darauf lassen wenigstens so einige Anworten schließen.


    Also die Bezeichnung Klugsch....... solltest Du vielleicht nochmal überdenken und in der Wortwahl etwas überlegter vorgehen.
    Aber egal, jeder so wie er es gelernt hat ... !!


    Jeder ist am besten damit zufrieden, mit dem was er hat und womit er am besten klar kommt.
    Und sorry, aber ich schreibe nicht nicht nur was daher. Ich habe ebenfalls viele Module gehabt und auf der Bühne gespielt. Angefangen vom Alesis D4 über das TD 7, ddrum 4, TD 8 und mittlerweile TD 20 hatte ich genug Gelegenheit diese Teile zu testen.


    Du magst Recht haben, die Sounds kommen vielleicht näher an die Naturgeschichte heran, aber hier geht es ja mehr um ein Übungsset für daheim wenn ich das richtig verstanden habe. Und da gibt es nun mal nichts besseres als die Rolandteile, so schmerzhaft das auch für den ein oder anderen sein mag. Über den Mix in beim TD 20 kannst Du alles über Kopfhörer mitspielen was du üben möchtest. Und die HiHat und Beckengeschichte .... brauchen wir nicht lange drüber diskutieren galube ich. Und dann wäre da noch die preisliche Geschichte.


    Mag sein das ich falsch liege, aber warum sieht man wohl so viele Rolandteile im Bühnenequipment der Bands ? Auch bei Profis ..... !!
    Bestimmt nicht nur weil Roland billiger ist ...... !!


    ps.: und wenn du schon den Fehler des Display bei Roland ansprichst, da
    muß ich Dir sogar Recht geben. Aber was war mit dem Phone-Ausgang
    beim ddrum 4, der wahr so leise, das man nicht mal mit Kopfhörer
    spielen konnte, trotz Eprom tauschen usw. Also Fehler können alle
    Module haben, dafür sind es nun mal elektonische Geräte, egal
    welcher Firma auch immer.


    Aber wie gesagt, jeder muß für sich das beste teil finden !!!

  • Hi,


    ich weiß zwar nicht um welchen Krieg es geht, aber es es lustig zu lesen wenn einer gezwungen wird mit dem TD-20 zu spielen. Echt witzig :D


    Was gibt es denn für Probleme mit dem Display. Ist mir überhaupt nicht bekannt.


    Zur Qualität kann ich ganz klar sagen, das die Module und die Pads vedammt gut sind. Und wenn es mal einen Fertigungsfehler geben sollte, wird dieser in kürzerster Zeit von Roland repariert.


    Ob das wohl jeder macht ?????


    Gruß ruby

  • Zitat

    Original von olli-drummer
    .... Mag sein das ich falsch liege, aber warum sieht man wohl so viele Rolandteile im Bühnenequipment der Bands ? Auch bei Profis ..... !!
    Bestimmt nicht nur weil Roland billiger ist ...... !!


    Nun das liegt halt auch am guten Marketing.
    Apropo... Marketing, ich habe derzeit eine Kleinanzeige über eine ddrum3 SCSI Schnittstelle geschaltet!..... Einfach mal reinschauen!

    God save America, aber bitte den Rest der Welt auch!!


  • Genau. Vdrum TD10+TDW1 hatte ich schonmal inklusive der BeckenPads Cy.... und VH... . War eine gute Geschichte und hatte ich auch lange gespielt. Der Mix In ist wirklich nicht schlecht, aber auch nur nötig wenn derjenige kein Mischpult hat. Der Sequenzer ist z.B. auch nicht schlecht am Roland, obwohl man die songs auch schnell Leid wird, aber zum üben ok. Mein Display hatte ab und an ein Streifen mitten durch hatte mich damals aber nicht unbedingt gestört da ich eh kaum etwas verstellt habe.
    Bei mir wird es aber so sein das ich das Teil über mein Audiointerface durch Logic und dann ins Mischpult schicke. Somit habe ich auch alle Möglichkeiten zur einspielung anderer Soundquellen, ebenso die Möglichkeit einen Midisong schneller oder langsamer ablaufen zu lassen. Falls ich irgendwelche elektroniksets spielen möchte kann ich die zur Not auch noch im Logic aufrufen, aber zum üben benutze ich eh keine Elektrosounds. Meinen Kopfhörer werde ich am Mischpult angeschlossen haben. Irgendwie hatte ich damals auch immer schon mit einem ddrum geliebäugelt aber die waren mir im Preis/Leistungsverhältnis immer zu teuer. Das jetzige habe ich aber zu einem Preis Neu bekommen wo ich gerade mal ein TD6 Kit für kriege, da mußte ich einfach zuschlagen. Oder anders ausgedückt, ich hätte von Roland gerade mal das TD 20Modul für das Geld bekommen. Wäre mir als Übungsset dann etwas zu teuer, wenn man es immer spielt ok, ich werde aber Live immer beim A-Set bleiben.Zum ddrum: wenn es nichts taugt kommt es wieder weg.

  • ich habe von mehreren td20 benutzern gelesen das sie probleme mit dem display haben(unter anderem von dir)!fertigungs fehler!?ich habe mein modul schon mal umgetauscht,und bei den neuen das gleiche!jedes mal wen ich ihn einschalte ist das display nicht lesbar(zu dunkel oder hell),wenn ich es nachregle ist es ok aber nach einiger zeit muß ich es wider nachregeln!das ist doch echt etzend!ich habe noch einen bekannten der das td 20 jetzt auch gekauft hat und er hat das gleiche problem!es kann doch nicht sein das ich(2mal)und er pech hatten und ein defektes gerät gekauft haben!?
    wie ich im forum gesehn habe bist du ein echter experte für td20,hast auch sehr gute beiträge geschriben!
    wie ist es bei dir mit der hihat?bei mir reagiert sie manchmal nicht so wie ich es will,wenn ich mit dem linken fuß immer auf und zu spiele überspringt er manchmal einen offenen hihat schlag den ich mit der hand spiele(ich hoffe du verstehst was ich meine,kann es nicht so toll beschreiben!)muß ich die sensitive erhöhen?momentan ist sie bei 13 wie ab werk!


    GRuß an alle E-Drummer

  • Hi veljko,


    ich glaube du sprichts von mir. Wäre schön wenn du zukünftig schreibst von wem du sprichst.


    Display
    Ja das ist korrekt, dass der Kontrast zu Beginn schwächer ist als nach ein paar Minuten.


    Dazu hatte ich seinerzeit Roland angeschrieben......
    Das Display verhält sich unterschiedlich im kalten sowie im warmen
    Zustand. Ist das Gerät kalt, muss man dem Display mehr Kontrast hinzu fügen.
    Nach einigen Minuten kann man den Kontrast wieder etwas weg nehmen.


    Antwort Roland
    das von Ihnen beschriebene Verhalten des Displays ist normal und stellt somit keinen Grund zur Beunruhigung dar. Gerade die Betriebstemperatur (die nicht unmittelbar nach dem Einschalten des Gerätes erreicht ist) hat Einwirkung auf das Kontrastverhalten des Displays.


    Aber prinzipiell habe ich kein Problem damit. Mir war anfangs nicht klar ob das normal ist oder nicht. Es ist laut Roland normal!
    Des weiteren gibt es eine Hotkey Taste Kit+Value Rad, wo man sofort den Kontrast des Display anpassen kann.


    Also "nicht lesbar" oder "total schwarz" hatte ich auf jeden Fall nicht. Es ist nur im kalten Zustand ein bisschen blasser und nach zwei-drei Minuten ist der Kontrast wie gewohnt.


    HitHat
    Prinzipiell solltest du dien HH nach jedem zusammen setzen des HH neu justieren. Am einfachsten geht das mit der Hotlkey Kit+Trigger. Der Offset-Wert wird neu und automatisch ermittelt. Denke daran, dass das HH dazu geschlossen sein muss.
    Deine beschriebenen Probleme habe ich nicht, hängt aber mit der Sicherheit mit dem "nicht justieren" zusammen.


    Gruß Ruby

  • @ veljko


    Es gab hier vor einiger Zeit mal nen Thread, in dem es um die von dir besagten "Probleme" der Hihtat des td20 ging. Meines hatte dieses auch und ein paar andere haben das auch geschildert.

    "Falls Sie mich verstanden haben, habe ich mich falsch ausgedrückt"

  • Hi Ruby!


    genau du warst gemeint!tut mir leid das ich das nicht geschrieben habe!
    danke für den vorschlag,das habe ich nicht gemacht,ich habe es nur 1mal justiert,mag sein das das daran liegt,werde es bei der nechsten probe ausprobiren!


    gruß an Ruby und alle e-drummer


    veljko

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