• bei einem konzert hat mal einer vor mir gemeint " mensch hat der drummer da ein geiles feuerwerk abgelassen" und ich denke dieser ausruf trifft es wohlam besten.


    denn wenn man ein feuerwerk anschaut hat die sache eine klare struktur also intro, mittelteil und finale, so sollte auch ein schlagzeugsolo sein.


    ein solo zu spielen ist eigentlich wie ein stück komponieren. mit dem intro muss man eine spannung aufbauen und das basis feel /groove legen der mkitteöteil sollte spannung und groove aufnehemen aber auch dem schlagzeuger entfaltungspielraum lassen vlt auch publikum mit einbinden und wiederum die
    verbindung zum finale sein,dass dann noch mal eine steigerung sein sollte.


    es sollte auch nichts zu lange sein wenn ich anfange sachen zu wiederholen weilich an meine grenze gestossen bin geht die spannung verloren und die leute sind froh wenn der schlagzeuger endlich ein einsehen mit ihnen hat.


    lg
    Drumtheater

  • Es muss nichtmal so klar aufgebaut sein wie beschrieben...
    Als Jeff Ballard bei Umbria Jazz mit seinem Solo losgelegt hat ging die ganze Zeit die Spannungskurve hoch und runter...
    Er konnte 10 minuten Solo spielen ohne auch nur einmal extrem schnelles zeug runterzuhauen...

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