Triangel, Chimes und so Gedöns ... (Klassik, Pop etc.)

  • Ich glaube Jürgen hat da wirklich etwas angesprochen was die meisten von uns vorher nie bedacht haben. Auch/"selbst" ;) die Triangel hat hörenswerte Klangabstufen bs hin zum ohrenschmeichelnden Wohlklang (am oberen Ende der Budgetskala). Danke für den Erkenntnissgewinn!

  • Das Thema Percussion war für mich immer eher uninteressant aus einer - glaube ich - Abwehrhaltung heraus, weil ich ja eh nicht immer alles gleichzeitig spielen kann und fast nie in größeren Formationen mit mehr als einem Drummer gespielt habe. Und der Drummer war ich dann selbst. Wozu also so einen Percussion-Park besitzen? Aber wenn man dann mal in ein Projekt hineinrutscht und dort vielleicht auch "nur" Triangel spielen darf/muss, dann ist man fasziniert, wie gut das alles zusammen klingt (ausgenommen von den für Blasorchester typischen Schätter-Tiraden aus Schellenkranz, Shaker, Maracas, Templeblocks, und für den 6. Drummer finden wir auch noch was)!

    Erst kürzlich haben mich die Percussion Loops von Dirk Brand aus dem D&P Podcast (auch hier im Forum zu finden) extrem beeindruckt: Es klingt verdammt schnell nach Kino selbst mit einfachsten Rhythmen, ohne dass irgendein Melodieinstrument dabei ist, wenn man das richtige Percussion hat. Sounds, die ich immer gesucht habe und selber nicht drauf kommen würde.


    Aber da ich mich eben hauptsächlich als Drummer sehe und lieber in drölf "Zweitsets" investiere, halte ich es wie split :

    f) ich halte es meist so, dass ich hier nach aktueller Notwendigkeit (Konzertprogramme) und Nutzen (brauch ich das Ding in den nächsten Jahren nochmal oder ist das eine einmalige Sache) entscheide und investiere.

    So hat sich bei mir über die Jahre eine recht überschaubare Sammlung aus einem Schlagwerk "Shorty Shaker", Meinl Chimes (einreihig) und ein Rack-Tambourin angesammelt. :) Der Rest war im Orchester vorhanden oder wurde geliehen.

    Wem noch etwas einfällt, das Thema ist bestimmt auch 2022 noch/wieder aktuell.

    Becken! =O Also Orchester-Becken...der Bassist einer meiner Bands ist hauptamtlich Schlagzeuger (studiert es gerade) und schwärmt ständig von Becken, die er sich nicht leisten kann. Da sprechen wir von 14 Zoll für nahezu 4stellige Beträge und so, für leiseste Streichler mit Sticks um die 100 Euro, zur Imitation eines Regentropfens auf dem Federkleid einer Amsel...oder so. ;) Kenn mich da aber auch nicht so aus...

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Moin

    Verdammt, . . . total übersehen und bestimmt schon erledigt :/

    Daher mal die Frage an unsere Perkussionisten und Klassiker: was ist denn empfehlenswert für den fernen Klang

    . . .
    b) im Bereich Wind Chimes?

    Die DIY-Fraktion hast du wohl vergessen, . . . . oder nicht in Betracht gezogen ? ;)

    Selbst ist der Herr, äähhh Mann (klick mich hart).


    PS: Das schafft auch der Onkel Jürgen 8o

  • Eine Asalato (Kashaka).......ach was red i, ambesten gleich zwei.


    Das ist Shaker und Woodblock in einem, Trainiert Finger(fertigkeit), Handgelenke, Beweglichkeit und Reaktion.

    Passt in jede Grössere Jacke - oder Hosentasche, auch für Unterwegs - und einfach zum Cool Daher kommen

    für die Eisdiele Cafee etc. 8) ;)


    Antesten da gibts, selbst bei fast optisch indentischen Aussehens , klanglich schöne Unterschiede.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



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