Cool, das spielen wir manchmal auch, da kann ich mir von Deinem Spiel noch etwas abschauen.
Wie erzeugst Du Deinen Crashbecken Sound? Kompression und Anheben der Höhen?
Cool, das spielen wir manchmal auch, da kann ich mir von Deinem Spiel noch etwas abschauen.
Wie erzeugst Du Deinen Crashbecken Sound? Kompression und Anheben der Höhen?
Wie erzeugst Du Deinen Crashbecken Sound? Kompression und Anheben der Höhen?
Nee. Einzeln komprimierte Becken mag ich gar nicht. Und ich lege Wert auf einen weichen, unaufdringlichen und trotzdem brillanten Beckensound. Daher hebe ich auf Overheads und Beckenmikros einzeln auch keine Höhen an. Die Bearbeitung mach ich zu großen Teilen auf dem Gruppentrack ("Bus") aller Schlagzeugspuren.
Das habe ich hier genauer erklärt. Wobei meine Bearbeitung meistens noch umfangreicher ist.
Mal wieder ein Cover. Nicht 1:1 nachgespielt, hab aber natürlich versucht das Feel zu treffen. Vor allem was den Swing und die Fills betrifft. Hab aber auch mein eigenes Feel mit reingebracht. Das exakt zu kopieren ist sowieso nicht möglich. Man merkt bei Mitch Mitchell hier jedenfalls deutlich, dass er auch ein Jazz Drummer war.
Woher bekommt man denn die Backing Tracks ohne die Drums, um selber dazu zu spielen?
Grüße
Woher bekommt man denn die Backing Tracks ohne die Drums, um selber dazu zu spielen?
Grüße
Die kann man sich anhand der App Moises erstellen. Song hochladen, Drums stumm stellen. Ja, so einfach ist das.
Man könnte sich auch mit Suno Songs erstellen- ohne Schlagzeug bzw. dann im Nachhinein das Schlagzeug ausblenden.
Woher bekommt man denn die Backing Tracks ohne die Drums, um selber dazu zu spielen?
Wie Birgit schon sagte geht das z.B. mit Moises. Ich hab von der App noch ein älteres günstiges Premium-Abo. Nutze das auch im Unterricht.
Dahinter steckt eine KI. Mit normalen tontechnischen Mitteln kann man Instrumente und Gesang nicht im Nachhinein voneinander trennen.
Für meine Covers kaufe ich mir lossless Audiodateien (FLAC) meistens auf https://de.7digital.com/ und lade die dann am Rechner (Windows) in die App. Die sind dann übrigens auch automatisch in der App auf dem Smartphone. Mit dem Premium-Abo kann ich dann WAVE-Dateien für alle einzelnen Tracks inkl. Metronom rausziehen. Die nehme ich mit in den Proberaum. Das Metronom ist bei Sachen, die ohne Klick eingespielt wurden, wirklich hilfreich. Bei komplexeren rhythmischen Strukturen kommt auch mal Mist raus, aber meistens funktionierts. Die Schlagzeugspur ist hilfreich, um Details rauszuhören und natürlich später, um das Originalschlagzeug im Gesamtmix auszublenden.
Das mach ich jetzt seit fast drei Jahren so.
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