Tutorials von deinschlagzeuglehrer.de - NEU: swingende Hi-Hats im Jazz

  • Liebe Trommler*innengemeinde,


    bevor ich zwei Wochen Livestream-Pause mache, gehe ich heute Abend um 19:00h auf meinem YouTube-Kanal nochmal online.


    Mein Thema:


    Single Paradiddle - seine Variationen und Übetroutinen


    Der Single Paradiddle ist eines der populärsten Rudiments unter uns Drummern. In diesem Tutorial gehe ich über den bekannten Single Paradiddle hinaus und zeige mögliche Variationen, ohne das Sticking prinzipiell zu ändern. Neben dem Single Paraddidle findet man dann noch den Inward Paradiddle, den Reverse Paradiddle und den Outward Paradiddle, frei nach dem Rudimental Drum Codex von Claus Hessler und Percussion Creativ. Zusätzlich zeige ich Euch ein paar Übetroutinen, um diese Stickings zu meistern.

  • Du haust ja hier regelmäßig Videos raus. Ich gebe mal einfach ein pauschales Feedback, damit es nicht so aussieht als ob es keinen interessiert: Ich schaue da immer mal gerne rein. Du machst schöne, gut aufbereitete, unaufgeregte Videos zu interessanten Themen auf tollem Niveau. Gefällt mir gut.

    (Einziger elementar-wichtiger Kritikpunkt: Schraube doch bitte die Frontkamera ein paar cm nach unten, damit ich vom Hängetom nicht nur die Oberkante sehe. Es wäre auch noch hübscher, wenn du das Crash nicht abschneiden würdest. Aus irgendeinem Grund, der vermutlich irgendwo in meiner Kindheit zu suchen ist, stört mich der Ausschnitt so kolossal. :D)

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Korki: Lieben Dank für Dein Feedback!


    Bezüglich der Kamerapositionen: Ich kann Deine Anmerkung verstehen, der Knackpunkt ist leider, dass der Raum nicht mehr Tiefe hergibt, weswegen ich den Kompromiss zwischen Höhe und Breite eingehen muss. Vielleicht bin ich auch zu wenig (oder sogar bestimmt) bewandert in film- und kamertechnischen Aspekten. Die Position der Überkopfkamera wollte ich tatsächlich eh neu einrichten, ich versuche dann dabei, an das Crashbecken zu denken, versprochen. :)

  • Liebe Trommler*innengemeinde,


    es geht wieder los, nach einer kurzen Pfingstferienpause steht morgen Abend um 19:00h mein nächster Livestream auf meinem YouTube-Kanal an. Inspiriert durch Felix Lehrmann und sein Interview in unserem Podcast "Schlagabtausch" zeige ich Euch eine coole Herangehensweise an Ghostnotes, Ausdauer und Präzision, alles in einem Aufwasch.


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  • Liebe Trommler*innengemeinde,


    mein Livestream von Mittwoch mit dem Titel "Die Abhängigkeitsübung à la Felix Lehrmann" ist nun im Archiv meines YouTube-Kanals zu finden.


    Zu oft konzentrieren wir Schlagzeuger*innen uns auf das Spielen von linearen Patterns, also Figuren, bei denen alles nacheinander passiert. Dabei vernachlässigen wir häufig, dass es mindestens genauso wichtig ist, gleichzeitige Schläge zu trainieren. Die von Felix Lehrmann in unserem Podcast "Schlagabtausch" vorgestellte Abhängigkeitsübung fördert die Präzision, die Kontrolle, das Spielen von Ghostnotes und die Ausdauer. Ich zeige Euch, wie Ihr am besten an die Sache herangeht.


    Lasst mich noch eines vorweg schicken. Was ich Euch hier zeige ist nicht wirklich im engeren Sinne spektakulär, was aber nicht bedeutet, dass es einfach zu spielen ist, ganz im Gegenteil sogar. Ich komme mit keinem unglaublich ausgefeiltem megaschnellem Gospel Chop um die Ecke oder präsentiere Euch den bis ins kleinste Detail ausgecheckten linearen Funk-Groove, mir geht es darum, Euch die Basics näher zu bringen, Euch die Dinge zu zeigen, die Euch dazu befähigen sollen, das Spektkuläre überhaupt umsetzen zu können, sowohl klanglich, als auch von der Präzision her und mit der nötigen Effizienz. Also, wer sich jetzt noch traut, ran an den Speck. :)


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  • Lasst mich noch eines vorweg schicken. Was ich Euch hier zeige ist nicht wirklich im engeren Sinne spektakulär, was aber nicht bedeutet, dass es einfach zu spielen ist, ganz im Gegenteil sogar.

    Das hast du echt gut und genau richtig gemacht. So einfach wie möglich, schließlich sind es die Base-iks.

    Schwerer machen und auf komplexe Dinge anwenden kann man es immer noch.

    Ich tüftele gerade mit 16tel Dreiergruppenakzentuierung auf der HiHat rum. Da hab ich es mal angewendet. Lief erst nach etlichen Durchgängen einigermaßen sauber. Hinzu kommt noch die Bassdrum und die Snare (Akzent) im Wechsel auf die Akzente der Dreiergruppierung.

    Da war Konzentration mal auf ganz hohem Niveau gefragt.

    Du hast ja selbst bei dir gemerkt, dass es hier und da etwas wackelt. Wie sieht es dann aus wenn man sowas wie ich mache und die Base-iks übergehe.


    Für mich sehe ich die Base-iks als den Automatismus an von dem aus ich die verschiedenen Variationen angehe.

    Und dieser Automatismus sollte so einfach wie möglich sein. Der jeweilige Automatismus/Grundform kann natürlich immer anders aussehen.

    Je nachdem was ich spiele oder spielen möchte.

    In meinem Beispiel mit den Dreiern in der HiHat sehe der Grundpattern (Automatismus) so aus.

    Die Akzente in der HiHat habe ich schon dazu notiert. Die in Klammern gesetzten Notenköpfe sind Ghost-Notes.




    In der zweiten Zeile habe ich den Groove notiert wie die Bassdrum und die Snare im Wechsel gespielt wird.

    Diesen Groove verbinde ich dann einfach mit dem Automatismus. Voila!! Ich habe was richtig schickes voran man sich die Zähne putzen kann ;)


    Hoffe ich habe es mit der Abhängigkeitsübung richtig verstanden und umgesetzt.

    Mir ist jedoch klar, dass ich da schon viel zu weit nach vorne geprescht bin.


    In dem Livestream war mir das jedoch als erstes durch den Kopf geschossen, daher musste ich es einfach ausprobieren wie das klappt.

    Merke, dass es etwas präziser mit den Akzenten in der HiHat klappt.

    Ob das jetzt daran liegt, dass ich die 16tel in der Snare parallel als Ghost mitspiele oder eben nur, weil ich mich wirklich hingesetzt habe und es schlicht geübt habe. Egal...es macht echt Gaudi so zu spielen.

  • Hallo Lexikon,


    ich bin immer wieder überwältigt, wie detailliert Du Deine Erfahrungen schilderst und mit welch großem Elan Du dabei bist, Chapeau! Es ist ebenso großartig, dass Du aus meinen Übungen Deine Übungen machst und sie in Deinem Sinne weiterentwickelst. An dieser Stelle Danke für Deine Notation.


    Schön ist es auch zu lesen, dass Du Erfolge siehst und Dich weiterentwickeln kannst. Deine Variante werde ich auch unbedingt auschecken, die klingt sehr spannend und ist unter Garantie nicht einfach.


    Ich danke für Dein Feedback und Deine Zeit, welche Du mit meinen Tutorials verbringst.

  • Und die nächste Runde meiner Livestream-Reihe jeden Mittwoch Abend um 19:00h steht schon in den Startlöchern.


    Ein Groove - 10 Ideen


    Dieser Livestream richtet sich in erster Linie, aber nicht ausschließlich, an fortgeschrittene Anfänger*innen. Ich denke aber, dass der eine oder die andere Fortgeschrittene hier ggf. ebenfalls noch etwas mitnehmen kann. Ich möchte Euch bekannte Grooves nehmen und diese dann durch sogenannte Umorchestrierungen in neue Klangwelten führen und Euer Gespür für die Klangvielfalt am Schlagzeug erweitern ohne den Groove an sich zu verändern, ohne besonderes Zubehör zu benutzen oder neue Techniken anzuwenden.

  • :thumbup:

    Find ich Gut, besonders grob gesagt zunehmend auch ab der zweiten Hälfte.

    Einfach mal wieder auch mit Grundlegenden dingen beschäftigen.


    Bei manchen Geschichten imho kommt der Vorteil von OH- spielweise ganz gut zum Vorschein.

    Bei um die 8:00 bin ich erschrocken und dachte ich hab mein Gehör verloren. ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Morgen, 19:00h, ich mal wieder, live auf YouTube! 🙂


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  • Wer Interesse an Wilcoxon hat, dem lege ich mal meinen letzten Livestream ans Herz.


    In diesem Tutorial widme ich mich einem abosluten Klassiker der Schlagzeugliteratur und nehme das erste Solo aus "The All American Drummer: 150 Rudimental Solos" von Charley Wilcoxon auseinander. Schritt für Schritt schlüssel ich auf, was man an Know-how benötigt um dieses Rudiment-Solo zum Besten geben zu können.


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