Beiträge von chevere

    Ein Fred kann gelöscht werden, ich weiß leider nicht wie, lieber Admin.
    Danke.


    Posts aus dem anderen Thread rübergezogen und jenenwelchen entsorgt. ;) Gruß Chuck

    Danke für deine Antwort und den Tip.
    Wobei ich diesen Satz nicht verstehe, da es sich bei der abgebildeten Snare ja um eine Mapex handelt...:
    " Die alten Sonorteile aus der Signature/Phonic-Plus-Generation werden nach wie vor für gutes Geld gehandelt. Dann kostet die Snare selbst nämlich (fast) gar nichts mehr."

    Hallo liebe Kollehgen,
    da ich mir gerade eine neues Drumset gekauft habe, reicht mein Geld nicht für eine gute, hochwertige Snare.
    Deshalb überlege ich nun, welches Snare für ich mir für die Übergangszeit kaufen solte, welche hernach für plus-minus Null dann wieder vzu verkaufen beabsichtige, sobald ich das geld für eine bessere Snare zusammen gespart habe.
    Habt ihr Ideen hierfür?
    Auf deiversen Kleinaanzeigenportalen und bei Eay habe ich folgende Snares entdeckt:


    Gebrauchte:
    1. Mapex Horizon 50 Euro
    2. Sonor 300 45 Euro
    3. Sonor 3007 80 Euro (Schalgfell muß neu)


    neue Snares:
    wir ergänzt, Vorschlaäge erbeten.


    ich bin auf eure Vorschläge gespannt.

    immer dieses "Rumgeheule". nun kriegt man schon den Superkurs, sogar noch ohne Versandkosten ,Steuer, Zoll ist eh nich fällich und dann kann man ja auch mit Karte und Paypal zahlen, und hat immer noch mehr Angst als die eigene Großtante vor den Russen.
    Mann mann, mann, mann...
    Es leben die kognitive Dissonanz und alle Kraftwerksaktionäre und Großgrundbesitzer mit Windrädern!

    Da braucht man kein Instrument ausser einen Tisch und den eigenen K;rper.
    Verstand ist auch hierbei hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig!
    Ist ja nervich, das verdammte ...Erwachsen werden!
    Immer mussmanEntscheidungentreffen.
    Menno...oder wie der wieder heissen tut! :D

    Das 14er links neben der Snare finde ich genial, weil man inspirierende Handsätze und Kombinationen hinbekommt.
    Ich hatte mal unterhalb miener Timbales noch ein 14er Hängetm an eben den Timbaleständer "gemulticlampt" und es war mir ein
    Fest:
    Diese 14-er entweder in die Tombenutzung (drumkit) einzubauen oder aber, als ob Frage -antwortmäßig Timbalero und Drummer sich abwechselnd, effektvoll und galubhaft zwei unterschiedliche Musiker vorgauckelnd, "es sich wechselseitig tüchtig geben",
    wobei das 14- er Tom stimmungsmäßig zu beidem passend getunt werden sollte.
    Das ist recht effektvolll und erzeugt Aufmerksamkeit durch Soundwechsel.


    Alle vier Lieder mal mit "abgefeimter Pseudo-Brutalo-Machomiene" nach hinten rechts zu langen,
    langt nicht, ist unergonomisch und unispirierender als ein Tom links hinzuhängen-oder stellen und mal auf Handsatz- und Groove-Entdeckungsreise zu gehen.
    Wie auch immer, hab Spaß dabei und genieße es.

    Ein Metronom ist schön und gut, aber dein eigener Puls soltte doch zunächst erstmal gespürt und von Dir selbst wahrgenommen werden.
    Wo wohnst du denn, wg. Bongo-oder Gitarrenunterricht?
    Gruß!

    Ein schöne Doku über einen jungen Schüler von Tata Güines, den ich seienrzeit in Havana getroffen habe...
    So ist das mit der indigenen Kultur.
    Ich war 5 Monate dort und kann es jedem Percussionisten und Trommler soweie allen anderen Musikern nur empfehlen, dort zu studieren.
    Adressen von Schulen habe ich und gebe sie gerne per PN gerne weiter.

    http://www.mi-pro.co.uk/index.…l-college-of-music/020940
    Das haben wir doch schon lange gewußt oder?


    "


    Drumming can have a positive impact on mental health, significantly reducing depression and anxiety, according to a new study by the Royal College of Music.


    The study found that a ten-week programme of group drumming can reduce depression by up to 38 per cent and anxiety by up to 20 per cent.


    The research is the first of its kind to bring together psychological and biological results to demonstrate how making music benefits mental health services users. Furthermore, the benefits were still evident three months later, indicating that drumming could be an economical and effective intervention for mental health service users.


    Carried out among 76 mental health service users in London across two studies, the research involved participants taking part in six and ten-week programmes of group drumming workshops led by a professional drummer and supported by students from the Royal College of Music. Participants completed validated questionnaires measuring depression, anxiety, stress and mental wellbeing, while saliva samples were analysed to test their biological responses.
    Article continues below


    Key findings showed:


    • Significant improvements in depression, anxiety, mental wellbeing and social resilience were found in the drumming group but not the control group.


    * Improvements in depression reached 24 per cent by week six and 38 per cent by week ten.


    * Improvements in anxiety reached nine per cent by week six and 20 per cent by week ten.


    * Improvements in social resilience reached 16 per cent by week six and 23 per cent by week ten.


    * Improvements in mental wellbeing reached eight per cent by week six and 16 per cent by week ten.


    Aaron Williamon, Professor of Performance Science at the Royal College of Music, commented: “Research into the psychological and biological benefits of psychosocial interventions for conditions such as anxiety and depression has increased markedly in the past decade. Our study shows that making music can be a powerful tool for promoting mental health and contributes to a wider evidence base around music and wellbeing.”


    Interviews with some participants revealed that drumming provided a ‘powerful form of expression and communication, and that the shared experience of drumming in a group facilitated feelings of belonging, acceptance, safety and care’.


    There were also benefits in making new social contacts and learning new skills as part of an inclusive and relaxed musical activity. .


    The Royal College of Music is currently discussing whether similar music-making programmes could support other mental health conditions, such as postnatal depression.


    Its recent study was the first project of the new Centre for Performance Science, a Royal College of Music partnership with Imperial College London, and carried out as part of ‘Creative Practice as Mutual Recovery’, a project funded by the UK’s Arts and Humanities Research Council. "