Beiträge von steve.hatton

    Zum thma Leisutung ein kleiner Hinweis:


    Ich hab 2003 mit meinem alten Mac Powerbook G3 /400 über 2 Stücke MOTU 828 Firewire Interfaces (je 8 micro-Inputs) und eine externen 160 GB LaCie Festplatt ein komplett OpenAir mit 16 Spuren mitgeschnitten.
    Zusätzliche Empfehlung: APC Backups (unterbrechungsfreie Stomversorgungseinheit) damit der Computer+HD+Motus bei eventuellen Spannungsschwankungen an der Location keinen Absturz erleidet...


    Alles lief über ProTools LE, welches bei den Motu teilen dabei ist .


    Zum reinen Aufnehmen reicht die Leistung der modernen Rechner meist gut aus.


    Leistungshungriger werden die DAW-Softwares alle, wenn man bei Overdubs die bisherigen Spuren wiedergeben und neue Aufnehmen muss und evtl. bei den bereits aufgenommenen Spuren Effekte, Equalizer etc laufen.


    Ich habe bei meiner Live-Aufnahme, bezogen auf meine Bandbesetzung (dr, b, g1, g2, sax1, sax2, trp, vox, backing vox) folgendermaßen belegt:


    01 Kick
    02 Snare
    03 HiHat
    04 alle 4 Toms
    05-06 Overhead
    07 Bass
    08 Git 1
    09 Git 2
    10 Sax 1
    11 Sax 2
    12 Trompete
    13 Lead Vox
    14 Backing Vocals
    15-16 Ambience Micros


    Wenn sich die Backing Vocals versingen, müssen sie nachsitzen....

    Ich zitiere aus dem Mixing Workshop von Uli Eisner:


    "dB


    Abkürzung für Dezibel, Maßeinheit für Unterschiede von Signalen. Bei elektrischen Signalen entspricht eine Verdoppelung des Pegels 3dB. Beim Schalldruck (also Lautstärke) entsprechen einer Verdoppelung 6dB."


    14 dB = mehr als 4 x so laut

    Ja man merkt 20 PS insbesndere wenn´s ein Unterschied zwischen 30 und 50 PS ist, bei 250 oder 270 wahrscheinlich eher nicht .-)


    Die Qualität eines Hörers auf die DB zu reduzieren halte ich für gefährlich, denn die Spitzenlautstärke sollte man eh nie erreichen, da diese mit höheren Verzerrungen verbunden ist.


    Der transparente und klare Sound ist das Wichtige!.


    Meine Hearsafe HS15-4 z.B. klingen relativ hart und es gäbe neuere, bessere 2-Wege Hörer.
    Daraufhin hab ich bei Hearsafe nachgefragt und die sagten mir, dass es persönliche Geschmackssache sei, welcher Hörer nun der "beste" sei. Der Berater mit dem ich sprach sagte er habe selbst HS15-4 unddie neueren (die fast doppelt so viel kosten) und er sei erstaunt gewesen wie gering der Unterschied sei - ihm gefalle der alte besser....insbesondere für Drummer - Sänger haben da wohl wieder etwas andere Präferenzen in Bezug auf den super-sauberen-wohlklingenden Sound.....


    Ich würde einfach mal einen bestellen und sehen ob ich mit dem zurecht komme - wenn ja gut wenn nein schön sauber machen und zurück.


    UND IMMER SCHÖN EINEN LIMITER DAZWISCHEN !!!


    Manchmal hilft es auch mit den Herren beim großen t ein Gespräch zu führen , die sind doch recht gut informiert und werden dir gerne Auskunft geben.

    Die Click Station kann es auch nicht.


    Drummachine kaufen und fertig....oder CD brennen mit derartigen Click-Tracks in diversen Tempi - ich denke mal das soll zu Übungszwecken sein...

    Was ach helfen könnte um die "Notwendigkeit" der Kraftaufandes zu beurteilen, wäre vielleicht eine Slomo, also extrem verlangsamte Wiedergabe von diversen Drumvideos oder -DVDs.


    Dort kann man dann oft auch bei Metal-Drummern sehen, dass die Bewegung zwar manchmal wild aussieht aber der eigentliche Schlag auf das Becken eben zum einen nicht direkt auf die Kante , bzw. nur bewischt auf das Becken un d zum anderen nicht auf dem kompletten Arm sondern aus dem Handgelenk erfolgt.....


    Manchmal sieht man auch komplett waagerecht aufgehängte Becken - dies killt natürlich bei geradem Anschlag auf die Kante. Aber wenn man genau beobachtet wie z.B. Ian Paice dem Becken "aus dem Handgelenk heraus" crasht, wie wenn man jemandem über dem Kopf eine dezent wischt, dann weiß man warum die Becken noch leben......


    Trotz sehr lauter Spielweise sind z.B. mein
    Sabian HH 14"Hi-Hat Baujahr 1983,
    Sabian HH 22" Leopard-Ride, Baujahr 1983
    Sabian AA 14" Crash
    Sabian AA 16" Crash
    Sabian AAX 17" Crash - alle 1992-1995
    völlig intakt!


    Ein altes Paiste Rude 16 crash , welches ca. 1981 gestroben war, hat mir mein Bruder auf 10" abgedreht - jetzt ist es ein glockenartig klingendes Splash.....was ich sehr selten verwende...
    Wie oben bereits erwähnt, hat mein Sabian SoundConrtol 16" nur wenige Jahre überlebt, weil es für harte Spielweise ungeeignet ist (siehe Sabian Prospekt)

    Shvlagt doch mal richtig auf ein crash und schaut die Bewegung (= Energie ) im Spiegel an und dann schlagt einen Rhythmus auf der HiHat und sehr euch das im Spiegel an.


    Wo holt der Arm mehr aus - das HH wird weit weniger belastet und hält deshalb länger und auch Rides werden meist mit der Spitze des Stockes gespielt (oder geschlagen) sodass weniger Energie auftrifft und wenn Rides gechrasht werden dann meist mit der Shoulder des Sticks und nicht brachial auf die Kante des Beckens, da sie ja auch meist niedriger positioniert sind. Damit sind wir wieder beim weit ausholenden Schlag, oder ?

    AAX-Plosion:


    Deine Frage zu unterscheidlichen InEars mit 100 bzw 114dB.


    Die Frage ist wie welches Auto ist besser, dass mit 200 oder das mit 180 PS?


    Allerdings machen auf der Abbildung die Kabel der T-Bone Teiele einen nicht besonders vertrauenserweckenden Eindruck und m.E. gibt`s für 9,90 gar nix was was taugt.


    Bestellen ausprobieren, falls es nicht taugt zurücksenden - das ist der "Vorteil" vom
    Versandhandel 30 day money back bei thomann enn ich nicht irre.



    Das gleiche gilt für verscheiden Kopfhörertypen - das ist sehr geschmacksorientiert - dem einen gefällt der eine dem anderen der andere und dem dritten wieder ein anderer.


    Sound, Passform sind halt nunmal individuelle Kriterien.

    Ich kenne kein reines metronom das 2 takte klickt und dann w takte nicht klickt.


    Schau einfach in ebay nach einer günstigen Drummachine und programmier Dir den Loop den DU willst selbst.

    Ntürlich kann man jeddes Becken kaputthämmern, aber welche "brechen" leichter.


    Meien Theorie:


    Trägheit: Also man haut auf ein Becken mit einer bestimmten Endergie, diese Entergie wird teilweise in Bewegungsenergie oder Deformationsenergie umgewandelt.


    Die Frage ist nur wann beginnt das angeschlagene sich zu bewegen?


    Wenn es dicker und schwerer ist wird das Becken mehr Zeit brauchen um sich in Bewegung zu setzen - bisdahin geht die Energie in Deformationsenergie auf.


    Sprich wenn dann die Spannung im Becken je nach Machart überstiegen ist, dass bricht das Teil.


    Gut das klingt jetzt sehr theoretisch.


    Hier miein "Live" Erfahrungswert dazu:


    Ich spielte vor Jahren Heavy Rock.


    Paiste 2002 - jahrelang keine Probleme.


    Paiste RUDE 16 und 18 - sehr dick und schwer - relativ schnell gebrochen


    Dann auf Sabian umgestiegen:


    AA, AAX, HH - keinerlei Probleme, wobei meine Spielweise vielleicht im Laufe der Jahre etwas "sanfter" wurde.


    Aber: Sabian 16" SoundControl - nach 1-2 Jahren gebrochen - aber da steht auch im Prospekt "not for heavy hitting"


    Direkt auf die Kante lebt kein Becken ewig, aber ordentlich angespielt, wird ein mitteldickes Becken jahrelang gute Dineste erweisen.


    Wie man ein Becken optimal anschlägt sieht man gut bei Ian Paice (DEEP PURPLE) - er spielt 20" crashes und schlägt wurnderbar in einer Wischbewegung an .....

    Das Problem bei "normalen" Kopfhörern ist, dass Sie nicht nach innen Dämpfen.


    Man mag bei diesen vielleicht erreichen dass die Umgebung , also Deine Freundin, die gerade einen Filom ansieht während Du Metallica auf den Ohren hast, möglichst wenig davon mitbekommt.


    Baustellenohrschützer sind meines Erachtens nicht bequem und verleiten deshalb dazu sie bald wieder abzunehmen.


    Ich kenne - abgesehen von angepasstem InEar-Gehörschutz (Elacin etc) nur den die VicFirth und den alten BigPhones von Hearsafe, der leider nur noch über ebay zu haben ist ...


    Beide wurden für den Drummer der "gehörschonend" üben will entwickelt - also ist das das was Du brauchst.


    Übrigens nutzen auch viele sehr bekannte Drummer, wie Gregg Bissionette (siehe letzte Doppel-DVD) einfach 08/15 Ohrstöpsel oder endorsen das VocFirth Teil wie http://www.rodmorgenstein.com


    NIemals OHNE ist die Devise!

    Die MAX Lite Gehörschutzstöpsel kann ich nur empfehlen. Kann man klitzeklein zusammenwuzeln und gut in den Gehörgang einpassen. Ich hab mal einen ganzen Karton (500Stk) für kleines Geld gekauft und wir verkaufen diese zu 1 € das Paar bei unseren Auftritten und unserem alljährlichen Hoffest mit 5-6 der auf diesem Bauernhof probenden Bands, wo `s auch recht laut zugeht.


    Bisher gab es keine Beschwerden - obwohl die Teile meist für die mit auf dem Hoffest rumtollenden KINDER gekauft werden! Also scheinen sie immer gepasst zu haben.
    (Und giftig sind sie auch nicht - zumindest nicht für Hunde - der Hund meiner Schwägerin hat auch schon 2 genascht und 1 Tag später fasst am Stück wieder freigegeben....)


    Übrigens: Wenn Kinder bei solchen Events quängelig werden kann das ein Indiz für zu hohe Lautstärke sein - also Gehörschutz ist insbesondere für Kinder auf Konzerten Pflicht !


    Zum Thema angepasster Gehörschutz:


    Ich habe vor vielen Jahren von Garwood (als Shure und Sennheiser noch nicht am Markt waren) angepasste InEar-Hörer gekauft und diese benutzt. Allerdings war die Technik einen Walkman-Hörer von Aiwa dort einzusetzen nicht optimal (insbesondere auch nicht gut isolierend und lärmschützend).


    Daraufhin habe ich zu Hearsafe ER-15 gewechselt. (JA das ist Werbung!)


    Erst mal die nicht angepassten mit den "Tannenbäumchen". Die isolieren zwar gut, sind aber nicht so sicher im Gehörgang zu platzieren, sodass sie insbesondere bei heftigen Bewegungen schon mal rausfallen können oder auch unterschiedlich tief im Gehörgang sitzen.


    Also habe ich mir wenig später die angepassten Otoplastiken hierfür machen lassen.


    Als ich vor kurzem die alten Garwood/Aiwas´s mal wieder einsetzte, waren diese relativ lose in meinem Ohr.


    Also zwei Möglichkeiten:
    Ersten die Otoplastiken "trocknen" im Laufe der Jahre aus oder verhärten und ändern damit ihre Größe geringfügig - werden also kleiner UND
    zweitens die Ohren wachsen natürlich.


    Sprich optimal ist es regelmäßig bei seinem Mann oder seiner Frau des Vertrauens vorbeizuschauen und fachgerecht den Gehörchutz/InEar-Monitor überprüfen zu lassen.


    Für alle die "kein Geld" haben sind die MaxLite optimal - kosten fast nix und erfüllen ihren Zweck.


    Für alle die kein Geld für angepassten Gehörschutz haben eine kurze Anmerkung:
    "Kein Geld" kann ich nicht nachvollziehen kann - nicht weil ich Millionär wäre oder die Relation verloren habe - ich weiß dass es viel zu viele Menschen gibt die oft nicht wissen wie sie ihre Miete bezahlen sollen. ABER wirklich jeder der mir bisher vorjammerte, dass er sich dieses oder jenes nicht leisten könne, tat dies beim 5. Bier oder nach 10 Zigaretten in der Kneipe......
    (bevor´s Widersprüche oder Kommentare in falscher Richtung hagelt: Ich rauche auch und trinke auch Alkohol - es geht hier um Geld nicht um Sypathie oder Antipathie in Bezug auf Drogenkosum - was beides in meinen Augen ist.)


    Niemand hat KEIN GELD - nur jeder setzt andere Prioritäten es auszugeben.


    Meist ist halt die neue Doppelfussmaschine wichtiger als das einzige paar Ohren das man hat !

    Warum hatten die wohl keine Lehrer:


    1. Weil´s keine Lehrer gab, die das lehrten was die Jungs machen wollten - sie haben es ja erfunden


    2. Weil´s oft am Geld scheiterte


    3. Sie kamen trotzdem sehr weit weil sie begierig alles aufgesogen haben was sie irgendwo sehen hören oder lesen konnten - auch ohne lehrer


    Naturtalente gibt es immer wieder mal, aber eben selten und so analytisch rangehende wie Appice auch sehr selten - woher wusste er denn dass es keine Schlagzeugschulen gab die "seine Musik" betrafen.....ich würde den Herren gerne mal fragen ob er nicht gerne einen Lehrer gehabt hätte der ihm Jahre erspart hätte.....vielleicht kann ich das am 30.9. in Ludwigsburg auf den Trommeltagen.


    Und zu guter letzt haben auch diese z.T. Jahre gebraucht um "sinnvoll" zu spielen, mit ihren Kräften zu haushalten etc.....siehe div Interviews von Ian Paice wo er sagt er könne heute im fortgeschrittenen Alter 2 Konzerte hintereinander geben - was er 1970 sicher nicht konnte

    Schade dass Du Deiner Gesundheit so wenig Chancen gibst....
    Ich sag nur dass es möglich sein kann dass es da andere Lösungsnsätze gibt, die unter Umständen helfen können - natürlicht nicht immer und nicht jedem , aber dem einen oder anderen.


    Nicht alles was man nicht kennt kann es nicht geben.


    http://www.dornmethode.com/Die-Dornmethode.40.0.html


    Hier wird ausdrücklich auf Tinnitus verwiesen - weils ja nicht bewiesen ist und noch niemandem geholfen hat. (Rückenwirbel C2 und C4 hängen übrigens sehr eng mit dem Gehör zusammen!!!)


    Alles Humbug, alles Quacksalber!


    Für hartgesottene zum Thema "der Doktor sgt es geht nicht" empfehle ich auch eine DVD:


    http://www.koesel.de/detail.asp?ISBN=346634469

    Sorry wenn das falsch ankam mit der Therapie und als Werbung missinterpretiert wird.
    Ich wollte ur nicht Schreiben: Ich kenn da einen der einen kennt, .....


    Ich denke nur wenn´s dem einen oder andren hilft sich in dieser Richtung zu informieren und evtl. behandeln zu lassen, soll´s so sein und man sollte mit seinem "Wissen" nicht hinterm Berg halten.


    Und generell schrieb ich schon "kann" und ganz bewusst nicht "hey Leute der kann über Wasser geh`n...."


    Als Werbung wollte ich und will ich es nicht verstanden wissen, denn wie bei allen alterntiven Heilmethoden ist es auch hier so - man muss selbst wollen.


    Umstritten ist eh alles, wo nicht die lebenswichtigen Vitamine B, A, S und F draufstehen....

    Wie laut ist zu laut, wir sich da der eine oder andere fragen:


    Das ist zeitabhängig.


    In einem der letzten Modern Drummer - ich such ds Heft gerne raus, wenn´s jemand wirklich ganz genau interessiert, machten die mal einen Test.


    Also es gibt auch in Amerika Organisationen, so ähnlich wie Gewerkschaften , die für Schutz am Arbeitsplatz da sind und gewisse Regeln aufgestllt haben. Also wie lange darf ich 80 dB ausgesetzt sein, wie lange 90dB usw.


    Ich hab die Zahlen jetzt nicht mehr genau im Kopf, aber ich glaube es waren zwischen 3 und 7 Minuten, die ein Drummer gem. Gesundheitsvorschriften spielen dürfte !!!


    Also 5 Std iPod auf gut Laut oder 1,5 Std Ac/DC Konzert - der mögliche Schaden wird dr gleiche sein.(bitte das ist nur ein Beispiel, sowohl die Band als auch der Player!)


    Was it sehr gut finde am vorherigen post: ERHOLUNGSPHASE!!!


    Der menschliche Körper hält viel aus (z.B. die ganze Musik!) und wenn er mal verbogen ist richtet er sich selbt in einem gewissen Grad wieder ein - aber wenn er dazu keine Gelegenheit bekommt, dann sagt er sich - gut wenn du micht nicht erholen lässt, bleiben die Häärchen im Ohr halt liegen...Ende.


    By the way: Es gibt manchmal "Lösungen " die die Schulmedizin weniger kennt oder anwendet. SMT. Sanfte manuelle Therapie, und die Dorn-Rückenmethode. Ein Tinnitus muss nicht nur vom Lärm kommen, sondern kann manigfaltige Ursachen haben.


    Mein Schwager macht solche "Anwendungen" und hatte vor kurzem eine ältere Dame die seit 20 Jahren Tinnitus hatte - richtig gehört - hatte. Nach einer Rückenbehandlung war er weg, weil in den Rückenwirbeln was nicht in Ordnung war, was er eingerichtet hat. Woher dieser Tinnitus ursprünglich kam ist mir jedoch unbekannt.


    Dies dient nur als Beispiel und mich will keine Werbetrommel für meinen Schwager rühren, aber es gibt neben Schulmedizin auch Dinge die unsere Herren in weiß nie lernten, oder seit Jahrhunderten verweigerten.....


    UND: Es kann helfen es muss nicht.


    Also einfach mal unter DORN Methode Googeln....


    ABER: Wenn die Ohren mechanisch geschädigt sind, hilft auch NIX mehr, also diesr Anhang nur als Tipp für Leute die eventuell noch eine weiter Behandlungsmöglichkeit nutzen wollen, die u.u. helfen kann.

    Wenn Du schon gut singen kannst und gut trommeln kannst musst du beides "nur" noch koordinieren.


    Es gibt genügend Beispiele (z.B. Journey + Deen Castronovo bei Youtube mal eingeben)


    Wenn die gesanglichen Qualitäten am Anfang sind, dann kann auch ich Gesangsunterricht nur empfehlen - auch wegen der Atmung (gaaaanz wichtig!)


    Üben mit CD im Ohr Micro am Kopf und Set + Gesang aufnehmen, dann entdeckst Du Deine Schwachstellen!


    Zum Thema Headset noch zwei kleine Tipps:


    1. Suche ein Headset welches festund bequem sitzt und so wenig wie möglich vom Drumset mit aufnimmt....


    2. Schau Dich nach einem Fuss-Schalter um, der das Headsetmicro knackfrei stumm schalten kann, denn der Nachteil am Headset ist, wenn man mal Husten muss.....



    Viel Erfolg