Beiträge von Tulpe

Ich würde auch zwei Sets nehmen.

Eines in 20x14, 12x8 und 14x14, mit Ambaco befellt und für Jazz, leichten Funk und leichten Pop bis Poprock. Wenn du mehr Jazz als Funk spielst vielleicht sogar eine 18 BD, zumindest wenn es Combojazz ist. 20" ist aber flexibler.

Das andere für lautere Sachen: 22" Bassdrum, 13" Tom (bei Bedarf noch ein 12" dazu) und 16" Standtom.

Bei zwei Sets entfällt das nervige umstimmen oder gar umbefellen.

Ein 8" Tom braucht kein Mensch, ein 10" Tom könnte ich noch verstehen. 18" Tom braucht auch keiner außer in einer Led Zeppelin Coverrockband, die zu unbekannt ist und ohne PA spielt.

Oder ein Set in 20", 10", 12" 14" 16", letztes beides Standtom, plus ein Bassdrumriser und ein Audix d6, damit die 20er nach 22er klingt.

Zitat von steppn

nochmal Fat Freddys..... Boondigga

Die sind natürlich ziemlich schick. Hab die in Berlin vor nem halben Jahr live gesehen.

Bist du eigentlich bei der nächsten Substitution Party im Berghain wieder auch am Start?

Stimmt.
Oder der Klassiker für Rückenschaden: Sonor Phonic Plus.

Ok. Das Sonor Delite würde ich auf jeden Fall mal antesten, das ist wirklich ein sehr schönes Schlagzeug. Ebenso das Mapex Orion.

Ich würde wohl eher in eine richtig gute Fußmaschine als in eine zweite Bassdrum investieren. Bei der DW 9002 spürt man meiner Meinung nach nur einen sehr geringen Unterschied zwischen Slave- und Hauptpedal.

Aber anscheinend hast du diese Möglichkeit für dich ja schon völlig ausgeschlossen?

http://www.youtube.com/watch?v=XNtW0NP1Mac

Lustig, Matjö von Trap ist bei uns Aushilfstrompeter und Keyboarder!

Ziemlich coole Sache!

Hast ja Recht..

Zitat von seppel

wenn dir nix mehr einfällt, hast du alles erreicht und kannst aufhören.

Das einem nichts mehr einfällt heißt noch lange nicht, das es alles gibt.

Nur weil ich keinen Plan hab, was ich heute kochen soll, heißt das nicht, dass ich alles kochen kann.

Zitat von Unas

Matt Byrne von Hatebreed geht auch ordentlich ab - und kann auch filigranere Sachen, als er da spielt.

Siehe hier:

[video]

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Wie unglaublich langweilig!

Am Besten ist es wirklich, sich schwere, aber schaffbare Stücke draufzuschaffen, die man dann 1 zu 1 genau mitspielen kann.

Lamb of God bietet sich für sowas imho ziemlich an, weil Chris Adler nicht unmenschliches, aber in den Details ziemlich trickiges Zeug spielt.

Dann bringt ein Taschentuch ja wirklich etwas. Danke für die Richtigstellung!

Vieleicht Monokabel nehmen zum verbinden von y-Kabel und Pad? Weiß aber nicht, ob das einen Unterschied macht.

Ich denke, dass Taschentücher (die ich auch öfters benutze, wenn ich meine Elacin mal wieder vergessen habe) hauptsächlich die schneidenen Höhen verringern. Bass ist aber genauso schädlich für die Ohren, auch wenn es nicht so wehtut. Oder irre ich?

Im Durschnitt 42 Toms so.

,7 heißt wohl 0,7. Ich bin so scharfsinnig.

Modelthin.

Zitat von DerNeue

Oh. Nein. Ich meine 16tel mit beiden Füßen alternierend, also praktisch 8tel Noten pro Fuß. Mein Fehler.
Wow 16tel bei dem Tempo mit einem Fuß wäre allerdings schnell.
Jedenfalls spiele ich im Moment immer sauberer und entspannter und taste mich derzeit so 5 bpm vorwärts wenn ich merk das das vorherige Tempo gut sitzt und geschmeidig vonstatten geht.

Ok. Kein Problem - hätte ich mir denken können. 120 ist doch ne gute Basis - üben hilft halt. Schneller bin ich auch nicht sauber. Aber kommt Zeit, kommt Üben...

Bei 120 BPM 16tel mit einem Fuß finde ich ziemlich schnell. Oder sprichst du von zwei Füßen?

Ich hab quasi 2.

Sonor Delite

22x17,5
10x8
12x9
14x14
16x16

Und ein Set aus dünnen Ahornkesseln ohne Verstärkungssringe mit möglichst leichter Hardware und ungeflanschten Reifen in

18x14
12x8
14x14

Dazu Snares, die erst noch erfunden werden müssen.

Und Becken:

Masterwork Custom

14" Hihat
16" Crash
18" Crash
21" Ride
20" China

für das Delite und

15" Agop SE
20" Agop SE
22" Agop Turk
20" Agop China

z.B.

oder der ganze Spaß in Fo602, oder Bosphorus.

Das wäre.....sauteuer.