Servus nochmal,
danke für die Antwort. Ich seh das auch so.
Meinen Lehrer wollte ich ich hier nicht blöd aussehen lassen, der ist wirklich toll und
gut genug vom trommeln ( und Unterricht geben ) leben zu können.
Jetzt schau ma mal wie das so hinhaut und dann seng ma scho.
Danke nochmal und einen schönen Gruss
Zephyrmichl
Servus beinand,
ich find das auch sehr interessant und möchte kurz meine Situation als Linkshänder beschreiben:
Ich spiele aus rechtshändersicht seitenverkehrt, also die Bass mit dem linken Fuss, Hi-Hat steht rechts, die Standtom links neben der Snare.
In unserer Drumschule war neulich ( Dez.2010 ) der Claus Hessler und seitdem ist das Thema Open Handed bei meinem Lehrer und mir gross.
Ich bin der Meinung ( habe den Verdacht 
) wenn ein Rechtshänder offen spielen lernen will bedient er die Hi-Hat mit der "schwächeren" linken
Hand, der Aufbau bleibt gleich. Jetzt ist mein Lehrer der Meinung dass ich als evtl. künftiger offener Linkshänder den Aufbau eines Rechtshänders übernehmen sollte
und ich denke dass das nicht richtig sein kann da ich meine Füsse umstellen müsste und ich bisher auch links führe.
Ich bin noch nicht sehr versiert und spiele sehr einfach aber diese Umstellung würde mich sehr weit zurückwerfen.
Leider bin ich etwas spät dran mit meiner Frage in diesem Thread. Trotzdem wäre eine Meinung toll.
Übrigens ist der Sascha Kaisler auch interessanter "Open Hander"
Schönen Gruss und servus
Zephyrmichl
Servus beinand,
ich finde sehr interessant wie die Meinungen über Dream Theater ( und dem neuen Album ) auseinander gehen. Ich selbst bin ein grosser Fan der Band und war, wie auch Drumbunny,
auf dem Konzert im Tollwoodzelt in München. Der Auftritt war konstant übergeil, wie immer halt. Der einzige Wehrmutstropfen war die , für DT Verhältnise, sehr kurze Spielzeit von ca. 1Stunde 40min. Des hamma scho länger dalebt.
Die Kritik an dem einen oder anderen Album, an der Richtung die die Band eingeschlagen hat oder an möglichen Wiederholungen kann ich nicht verstehen. Noch dazu wenn von einer Band gesprochen wird die einen derartigen muskalischen Horizont aufweist wie DT und über das Können verfügt ihre Ideen auch umzusetzten. Da gibt es Bands die brauchen fünf Jahre und länger um ein neues Album zu veröffentlichen. Und wenns dann endlich erscheint bekommt die halbe Anhängerschaft Herzrythmusstörungen weil es sich wieder nicht anhört wie das Erstlingswerk oder das vermeintliche Überalbum. Ob Images&Words , Master of Puppets oder Reign in Blood. Bei jeder Band das selbe gemotze.
Vielleicht liegt das daran weil jeder Härtegrad bereits gebrochen ist, DT jede Takt-und Tonart bereits ausgereizt haben und sowieso neue Sachen meistens kritisch beäugt werden.
Naja, i wollts blos amoi loswern.
Jez gäh i ins Bett, guad Nacht.
