Beiträge von Drummer Karl

    So, jetzt geb ich auch meinen Senf dazu. Ich habe nicht den ganzen Thread durch gelesen, antworte primär also mal auf den Autor. Mit dem Üben ist das so eine Sache. Ich habe vor dem Studium nie oder selten "geübt". Heißt "konzentriert Übungen spielen; also NUR Schwierigkeiten oder Unfähigkeiten, die mich interessieren oder die notwendig sind, arbeiten sowie an gelernten Sachen gezielt "nachpfeilen". Lediglich gespielt habe ich. Die Unfähigkeiten haben mich nicht interessiert. Papa, Freunde und die Mädels fanden es ja cool. Aber gespielt jeden Tag, ein bis zwei Stunden. Und ab nem gewissen Alter kamen regelmäßig Auftritte dazu, mit mehreren Bands, die mich sehr inspiriert und gefordert haben. Ebenso habe ich viel Musik gehört....gaaanz viel. Ständig...selbst über Nacht lief immer eine bestimmte CD, die alle zwei Jahre mal ausgetauscht wurde. Erst Toto "Lifefields", dann Sting "Hounds of Winter", dann die längste Zeit Keith Jarrett Trio "Inside Out". Dieser Mix aus Musik hören, Musik machen und rumdaddeln hat dafür gesorgt, dass ich immer höchst motiviert war. Das alles habe ich nämlich aus freien Stücken gemacht, habe mich also selbst darum gekümmert. Der Punkt ist sehr wichtig meiner Meinung nach, denn nur mit dieser Haltung lernt man nachhaltig. Mit verkrampfter Haltung dringen Dinge nicht nur sehr schwer ins Langzeitgedächtnis ein, auch werden sie nie Teil von einem. Denn als Musiker ist man "Künstler", heißt man erschafft, reproduziert einen höheren Zustand und lässt dabei sozusagen die Hosen runter. Wenn man das alles akademisch oder "weltlich" betrachtet, dann erreicht man das schon mal nicht.....deshalb: Üben ist nicht alles! Ich hatte nun trotzdem Glück, an Hochschulen genommen zu werden....was ja auch nichts bedeutet. Bedeutet eben nur, dass du da die Chance bekommst, dich vier Jahre lang auf Kosten von Mama/Papa oder des Staates im Keller einzuschließen, dich ans Telefon zu hängen, Musik zu schreiben, zu lernen, üben, Leute kennenzulernen, Bands zu gründen, umsonst ins Studio zu gehen...dich eben zu entwickeln. Du bist`n Stein und wirst geschliffen, ob du nen Diamant bist oder ein Stück Kohle, stellt sich irgendwann mal heraus. Aber du bist kein Stück Holz, hast also anscheinend ein künstlerisches Potential. Andererseits gibt`s da aber auch viele Diamanten, die nicht studieren und trotzdem davon leben und "krass geil" sind....weil sie dafür leben. So viel nur nebenbei zu dieser ganzen "ach wie stolz ich bin, Musik zu studieren, das Sprungbrett zur Profi-Karriere". Das ist Bullsh*t...die ganze Zeit geht`s da nur um dich und welche Balance du findest zwischen wirtschaftlichem und künstlerischem Engagement. Nicht um Prollos, die mit ihrem High-End-Kram prahlen, nicht um Konkurrenz, nicht um ein Sonor-Endorsement, nicht um Stolz. Es geht nur um dich, dein Instrument und die Verbindung zu diesem. Und eben darum, mit dir ins Reine zu kommen, Balance, innerer Frieden. Und Disziplin....etc. Zu dem Thema gibt`s ein tolles Buch von Kenny Werner, "Effortless Mastery". Das wird dir sicherlich weiterhelfen. __________________________________________ So viel zum drumherum. Was das reine disziplinierte Üben angeht, so würde ich sagen: Ja, das kann auch sehr weh tun! Wie das kann weh tun??? Geht es nicht darum, Spaß zu haben und mit diesem zu lernen? Mh...jein. Es geht wie gesagt um die Balance zwischen nativer Motivation und antrainierter Motivation. Ich musste mir mein jetziges tägliches Übepensum hart antrainieren. Am Anfang des Studiums erkannte ich, dass ich musikalisch an eine Grenze gestoßen bin. Ich konnte schnelle Motive nicht spielen, weil es mir an Technik mangelte. Sprich: Ich hatte keine Technik, klar, weil ich das nie geübt hatte. Also am Anfang 1 1/2 Stunden Technik....dann 2 Stunden. Dann war mein Pensum bei 3 Stunden konzentrierten Übens angelangt...dann 4. Jetzt bin ich nach 1 1/2 Jahren bei 4,5 Stunden bis zu 7 Stunden konzentrierten Übens täglich (natürlich auch Erholungspausen!) angelangt. 4,5 ist ein Mindestpensum, 7 ein ungefähres Maximum, wenn ich frei habe und ausgeschlafen bin. Ich kann das aber nur halten, weil es einen ganz natürlichen Punkt am Anfang des Studiums gab, an dem ich in einer bestimmten Nacht die Erkenntnis hatte, dass ich technisch so gut wie ne Tomate bin. Und ab da war Ehrgeiz und Interesse geweckt....aus freien Stücken, aus eigener Erkenntnis. Ich will damit nicht sagen, ach wie unglaublich toll ich doch bin, und so schlau......Blödsinn. Darum soll es nicht gehen und abgesehen davon bin ich ne riesige Baustelle....aber ich will damit sagen, dass ganz abgesehen davon wie ich denn nun spiele und wie weit ich bin, tiefste Eigeninitiative das Einzige ist, was deine Frage oder Zweifel zum Thema Üben und Entwicklung beantwortet. Und deshalb nochmal: Üben ist nicht alles....und Übezeit ist alles und nichts. Wie du dahinter stehst ist wichtig. Und erst dann ist die Zeit t wichtig. Vorher ist t nur ein Wert ohne Wert. Es geht um die Attitüde, mit der du dein Instrument anschaust, mit der du t füllst. Gehe doch mal zu deinem Schlagzeug und anstatt dich einfach ohne Nachzudenken dranzusetzen und zu spielen: schaue es dir ganz genau an, Minuten wenn nötig, stell dir vor, wie es jetzt wäre dranzusitzen und zu spielen. Stelle dir das Gefühl vor, was mit dir passiert, wenn du einen Stick in die Hand nimmst. Was passiert da??? Kribbeln im...? Nichts? Der Gedanke "RLRLRRLL"?? Syncopation, Wilcoxon?? Negative oder positive Gefühle? Sei ganz ehrlich zu dir...Selbstanalyse. Erst dann gehst du üben/spielen mit dem eigentlich unbewussten Gefühl jetzt im BEWUSSTSEIN. Und so beginnt die Balance. Meine Sicht...

    Hi, ja schöne Sax-Trio-Stücke. Erinnert mich etwas an FLY (Turner, Grenadier, Ballard). Ihr spielt schön zusammen und improvisiert kreativ. Was mir insbesondere beim Spang-a-lang aufgefallen ist, ist, dass du und der Bassist sehr auf dem Beat spielt...bin hin zu laid back. Da entsteht in diesem Kontext kein Spannungsfeld. Das eher laid-back-spielen kann ein gutes Stilmittel sein. In der Situation würde ich aber gern mehr Hummeln im Hintern bzw. 3 Monate Abstinenz wünschen. Ihr müsst da einfach einen Weg finden, die Feelings (front of, on the beat, laid back) zu "blenden", das heißt zu mischen. Ihr könnt euch ja mal zu zweit treffen und einfach 12-Bar Blues spielen in verschiedenen Tempi und rumexperimentieren. Mal macht ihr aus, dass einer extrem nach vorn spielt, der andere eher drauf....usw....und noch was zu "Blending". Mir ist die Bass Drum beim Comping oft zu brachial. D.h. zu laut....und wenn sie dann auf On-Beats kommt, verstärkt das den Effekt noch. Da würde ich noch etwas nach unten regeln bzw. mehr Dynamik reinbringen. Also besonders beim "swing-spielen". Ihr swingt schon echt cool...es sind aber die Millisekunden, die es noch besser machen. Und ich denke, auch das Bewusstsein, wie man spielt (nach vorn, laid back etc.). Insgesamt kann man sich rhythmisch in der Band auch noch öffnen...wenn ihr eben wollt. Einige Ornette Coleman-Platten find ich da sehr inspirierend. Beispielsweise spielt Elvin auf der "New York is now" sehr viel mit Tempi und Time und öffnet damit natürlich neue Türen. Nicht nur er, auch Garrison und Coleman bilden zu dritt die rhythmisch-melodischen Assoziationsketten, die das ganze so stark atmen lassen. Und wenn einer eine Idee verfolgt aber der andere mal nicht mitgeht, muss man auch nicht gleich die Nadel in den Heuhaufen werfen und seine Meinung ändern. Denn seht es mal als Gruppendiskussion. Oder als Debatte. Manchmal lasst ihr euch überreden, manchmal eben nicht. Im ersten Stück auf der "New York is now"...das Stück heißt "The Garden of Souls" gibt es eine schöne repräsentative Stelle bzw. mehrere Stellen, wo sich die rhythmischen Wege von Garrison und Jones trennen. Allerdings sind sie nicht lost, weil jeder weiß, was er tut und wer er ist. Und sie vertrauen sich. So entstehen eben diese Motiv-Verzahnungen, die ein voluminösen Komplex bilden. Ich finde es extrem wichtig, sich zu vertrauen und sich nicht immer hinterherzugehen, sondern auch zu widersprechen, Meinungen der anderen zu verarbeiten etc., besonders wenn man vielleicht flexibler mit Time umgehen will. Achso, der Klassiker, die Platte "Free Jazz" von Coleman kann in solchen Sachen auch sehr lehrreich sein. Ach was schreib ich, hör dich durch die Diskographie um den Wandel aber auch die Motivik seiner Musik nachzuvollziehen. Und das Buch von Ekkehard Jost "Free Jazz" ist auch super und gibt tollen Insight. Ist ne stilkritische Untersuchung der Musik einiger Free Jazz Musiker und Free Jazz-beeinflussten Musiker der 60er. A prospos: Nehmt ihr euch auch Zeit für Free Form Impros? Wenn nicht, dann probiert das. Anfang jeder Probe 15 Minuten der Improvisation verschreiben. Noch kurz was zur Piano Trio Aufnahme: War mir beim Bass-Solo zu viel Comping und zu viele Fill-Ins, allgemein spielst du Brushes auch sehr hart. Ich würde gern mehr Wisch und sichteres Schlagen hören...und in dem Fall weniger Fills oder besser gesagt Fill-Ins kompakter. Begrenz dich doch mal nur auf die Snare mit den Besen und lass es da halt richtig swingen. Habe die Aufnahmen sehr genossen, gefällt mir gut! Das waren eben nur ein paar spontane Sachen, die mich ein wenig gekratzt haben. Wenn ihr mit dem Sax-Trio mal in Essen oder so seid, schreib ma. LG Karl LG Karl

    Vielen Dank für eure Tips. Alle sehr hilfreich. Das Problem bei den Kugelgelenkteilen war die "Sollbruchstelle" unterm Gelenk. In der Hochschule hat letztens mal wieder einer den Löffel abgegeben. Durch m_tree's Link habe ich einen Gibraltar gefunden, der nicht so teuer ist und 14" tief einstellbar ist: http://www.musicstore.de:80/de…campaign=EPOQ#FullDetails Der sieht ganz gut aus. Ach und meiner Position: Musikalisch funktioniert der Aufbau für mich. Hat auch nichts mit Jazz oder sowas zu tun. Der hohe Schwerpunkt bringt - wie alle Sitzpositionen - seine Vor- und Nachteile. Grüße

    Hallo! ....ich suche also ein Snare-Stativ...aber nicht irgendeins. Ich sitze sehr hoch und kippe meine Snare stark nach vorn und habe eine relativ hohe Snare (14x6,5"). Hier mal ein Bild.... http://www.hna.de/bilder/2012/…38786-455242171_344.9.jpg Deshalb brauche ich ein Stativ, welches sehr niedrig einstellbar ist (möglichst 43 cm oder niedriger). ABER so günstig wie möglich. Bei dem Gig (Bild) habe ich vom Club ein altes Mapex Snare-Stativ benutzen können, was sehr niedrig einstellbar war. War wohl bei dem Club Set dabei (Mapex VX oder QR)......wo bekomme ich so einen her?? Vielen Dank schon mal für eure Hilfe! Liebe Grüße Karl

    Ich glaube, Ryan Larsen ist eigentlich ein Einbrecher, der eines Nachts bei einem Session-Musiker eingestiegen ist und coole Blendervideos gemacht hat. Allerdings kam der Session-Musiker kurz nach dem Shaker-Video von einer Asien-Tour zurück. "Hey, was machen sie in meinem Haus?!?!" "Ich kann das erklären......." Übrigens finde ich das auch sehr schön:

    Zitat

    Expert: Austin McBride Bio: Austin McBride has been a jazz expert for 12 years. He says anyone can play jazz piano, they just need to learn how to do it. Filmmaker: Vinny

    Sehr schön zu hören!! Theaterstübchen wird im Gegensatz zum Bergpark zwar Geld kosten, ist aber ein sehr sehr empfehlenswerter Club. UNd auch Typen wie Roy Hargrove oder Ron Carter haben da schon gespielt. Freue mich, dich vielleicht dann zu sehen! lg Karl

    Guten Tag! Danke für die vielen Antworten!! Nun also Vinyl gibts leider nicht....aber falls ich als Leader mal ein Album produzieren lassen sollte, möchte ich das durchaus gern als Vinyl rausbringen....à la Vorbilder Madlib und Dilla. Nun, in Berlin spielen wir am 10. und am 12. September. Am 10. im "Sowieso" und am 12. im "Schlot". In Nordhessen, genauer gesagt in Kassel spielen wir in der Bergpark-Reihe im Bergpark WIlhelmshöhe, Ende August. Das wird dann ein Vorgeschmack zum Release-Konzert im Theaterstübchen Kassel sein. Im Theaterstübchen spielen wir den Tour-Auftakt am 30. August. LG Karl

    Danke ihr Beiden....

    Eure Musik erinnert mich an Triosence.

    Da du sie erwähnst....die kommen als Band auch aus Kassel. Die großen Trio-Daddies sozusagen....und haben auch erst bei Mons ihre CD veröffentlicht. Da gibts auf jeden Fall biographische Parallelen. Naja außer dass die jetzt bei Sony veröffentlichen. :D Liebe Grüße, Karl

    Ja könnte schon sein...aber ich erinnere mich, dass dieser Vergleich "auf der Straße" entstand. Machart sowie Sound wurde da verglichen und heiße Diskussionen entflammten. Die eine Partei, die die 6000 Dollar für ein K ausgibt, fühlte sich angegriffen, die andere trieb die Reformation der alten K-Kirche voran, getreu dem Motto "Und ja, es gibt ne billige Alternative zu diesen Hypotheken-Becken". Natürlich völlig übertrieben. Und wie gesagt....Hauptsache die Dinger klingen gut und lassen sich spielen. Und für mich trifft das zu. :thumbup: lg Karl

    Hallo! Vielen Dank für die netten Worte. Schön, dass euch das gefällt. Daniel: Oh, ich wusste gar nicht, dass der auch so Gemüse im Gesicht hat. Mhhh, muss wohl doch noch mal über eine eichte Jazz-Frisur nachdenken. :D Übrigens hoffe ich, dass wir in Südhessen bezüglich Release-Tour noch was organisieren können. Wäre schön, dann würde man sich vielleicht mal wiedersehen! Okay, Tour-Daten kommen also auch noch! ^^ Liebe Grüße, Karl

    Hi, Dream-Becken haben mich bisher ziemlich beeindruckt. Die Vintage Bliss bzw. Bliss Serie finde ich Hammer. Für die Jazz-Riege sicherlich auch eine preisliche Offenbarung. Oft wurden die Bliss Becken mit alten Turkish Ks verglichen. Das mag verrückt sein, da nach meiner Erfahrung ein 50`s K bei ebay.com mal für 6.000 USD über den Tisch ging. Und vielleicht ist was dran am Preis....aber das sind wieder diese romanlangen Diskussionen bezüglich Wertschätzung von vintage K`s. Auf jeden Fall haben diese Bliss einen tollen Sound meiner Meinung nach. Und das für den Preis....werde mir demnächst wohl mal eins zulegen müssen. Liebe Grüße, Karl

    Hallo liebes Drummerforum! Shame on me. Denn ich möchte hier ein wenig Werbung für das neue Album meines Piano Trios machen. Dieses erscheint ganz offiziell unter MONS Records (Jeff Hamilton releaste da eine Live-Scheibe, auch sehr empfehlenswert!) im August und wird dann bei Amazon und iTunes erhältlich sein. Vorab kann unser Album "Platform" jedoch bei uns erworben werden....exklusiv sozusagen. Obwohl wir gar nicht exklusiv sind. Es gibt Bei Youtube ebenso einen Sampler zum Reinhören: http://www.youtube.com/watch?v=eO5IlQTuxzA Also, wenn es euch gefällt, dann ist schön...wenn nicht, ist das auch okay hehe. ;) Achja und: Greift zu! PS: Im September wird es auch eine Release-Tour geben. Unsere Website wird gerade kreiert, die Daten gibts dann da zum Nachlesen. Zeitnah wäre zum Beispiel "Jazz an der Donau"...am 16. Juli, 15:00 Uhr direkt for Al Jarreau und Bill Evans' Soul-Bop. Es lohnt sich! :thumbup: So jetzt aber genug. Liebe Grüße, Karl

    Haha das ist super! :D Jazz Triangle probiere ich morgen gleich aus! Danke für den Link, habe lange nicht mehr so herzlich gelacht. Viele Grüße, Karl

    Ja, das 24" Dry Complex klingt schon echt geil, obwohl du es ja nicht oft spielst. Ich mag dünne Ride-Becken mit den "trashy qualities". Das ist so eins...die erste Generation ist wirklich fast wie vom Erdboden verschwunden. Nochmal zum Set-Sound: Jetzt weiß ich es wieder, erinnert mich i-wie an Harland`s Set auf der McCoy Tyner-Platte "Land of Giants". Fiel mir nur so ein... Viele Grüße, Karl

    Mh, sehr schöne Sache. Ich mag das eher offenen Swing-Feel, ist nicht zu "subtle" aber eben auch nicht Blakey Style. Dope. Der Drum-Sound ist echt geil, an i-was erinnert mich der Sound...weiß aber nicht an welche Platte etc. Btw, ist das etwa ein Dry Complex Ride ganz rechts?? Generation 1 oder 2? Thin oder Medium-Thin? Ich suche die ganze Zeit nach denen der 1. Generation... Viele Grüße, Karl

    Hallo! Nein, leider wird die CD in Wiesbaden noch nicht erhältlich sein. Dauert wohl noch bis nächstes Jahr, bis das Album released wird, wenn es keine Eigenproduktion sein soll, sondern unter einem Label rauskommen soll. Ich freue mich trotzdem, dich hoffentlich in Wiesbaden zu sehen! :) Viele Grüße, Karl