Beiträge von hardwarefresser


    Dann warst du nicht vor einer Klasse von Hopper :huh: , oder?


    Oh. Naja.
    Also Metaller waren keine dort.
    Es waren recht viele Hip-Hopper. Aber auch Softrock und Pop Hörer.


    Die "Hopper" von dort waren aber recht zahm. Also ich bin recht gut mit ihnen zurecht gekommen.
    Waren alle lieb. Ich zu ihnen und sie zu mir.


    Sie haben eigentlich alle gesagt, dass es recht interessant war darüber was zu erfahren.


    Gruß,
    Hardware

    Ich kann dir Mut machen, Leon.
    Bei mir hat es besser geklappt mit dem Publikum. Die Klasse hat bei mir besser zugehört.


    Ich möchte AsterX nicht auf die Füße treten.
    Vielleicht kommt es auch drauf an wie man das Ganze aufbereitet.
    Aber ich wage zu behaupten, dass man auch ein Thema wie Metal spannend aufbereiten kann.


    Edit:
    Der Herr K hat mit dem Bezug zur Klassik nicht unrecht. Da könntest du vielleicht punkten ;)


    Gruß,
    Hardware

    "heikel"? einen komplett durchgeknallten ufo-nazi der wegen mordes, besitz von waffen und sprengstoff sowie brandstiftung inhaftiert ist nennnst du "heikel"? 8|


    Brandstiftung, Mord und das mit den Waffen ist ne Tatsache.
    Mein "heikel" bezog sich auf das Ganze drum herum. Da gehen die Meinungen auseinander. Manche meinen Burzum ist NSBM. Manche meinen nur Vikernes sei ein NSBM-Anhänger. Burzum hingegen sei kein NSBM.
    Gerade weil es da viele Meinungen gibt nenne ich das heikel.


    Edit:

    Zitat

    Aber er ist doch jetzt wieder frei und möchte soooo gerne ein normales Leben führen... ohne Negermusik :rolleyes:


    Ich bin auch gespannt wie er sich benimmt. Bisher musste die Feuerwehr von Fantoft ja noch nicht ausrücken :)


    Gruß,
    Hardware

    Was den Black Metal betrifft würde ich davon absehen Burzum zu spielen.
    Ich weiß, dass das ein sehr heikles Thema ist rund um Burzum und Vikernes.


    Lehrer können allerdings manchmal komisch ticken. Die Meisten von ihnen sind was Sub-und Jugendkulturen betrifft sehr inkompetent. Diese Erfahrung musste ich jedenfalls früher öfters machen.
    Natürlich war Burzum ein sehr wesentliches Element im Black Metal. Allerdings weiß man nie, was sich die Lehrer da denken (bei mir war schon The Number of the Beast genug...).


    Bevor dir deine Musiklehrerin ne schlechte Note reindrückt, weil sie da etwas falsch interpretiert würde ich ein anderes Musikbeispiel für den Black Metal nehmen.


    gruß,
    Hardware

    Für den Heavy Metal würde ich ein Lied von Maiden nehmen 8o
    The Trooper oder Run to the Hills.


    Für Power Metal vielleicht Blind Guardian oder Edguy.
    Von BG vielleicht Valhalla.


    Für Thrash vielleicht Kreator oder Destruction.
    Von Kreator vielleicht Voices of the Dead. Oder to the Afterborn von der neuen CD :love:


    Edit: Lieder zu den Bands.


    Gruß,
    Hardware

    wen man keine entsprechende ausrüstung gegen elektrostatische aufladung am start hat ist der griff an etwas metallenes zwecks entladung grundsätzlich zu empfehlen. auch wenn vier millionen kompudäschrauber das "nie machen, mir ist noch nie was kapttgegangen". ich mach das immer, quasi als opfergabe an den elektronikgott. und mir ist noch nie was kaputtgegangen.


    Er hat recht.
    Ein bekannter von mir hat sich mal nen schönen nagelnauen Hyper-X Riegel zerballert. Seit dem entläd er sich auch. Ich habe es ihm ja auch immer gesagt...


    Gruß,
    Hardware

    10-15 Minuten. Okay.
    Damals habe ich auch so einen Vortrag gemacht. Unsere Auflage war 20 Minuten. Am Ende ging der Vortrag dann 40 Minuten. Er wurden dann abgebrochen, weil die Unterrichtszeit zu Ende war. Wir waren aber eh einen Satz vor dem Schlusswort.
    Die Überlänge hat aber niemanden gestört. Die Leute waren begeistert. Was ich sagen will ist folgendes:
    Wenn der Vortrag gut läuft und d ihr es schafft euer Publikum zu fesseln wird euch sicher verziehen, wenn ihr ein bisschen mehr Zeit braucht.


    Wir haben uns zum Ziel gesetzt die Klasse einfach über Metal zu informieren. Schließlich existieren da ja schon ein paar Klischees und Unwahrheiten.
    Falls du solche in deiner Klasse aufschappst wäre es vielleicht auch ganz interessant diese in deinem Vortrag aufzugreifen und ein Statement dazu abzugeben. So hast du auch einen recht guten Adressatenbezug. Du kannst das ja ganz indirekt machen.


    Beispielsweise existiert im Underground auch eine Christliche Metalszene...


    Wenn du Fragen bezüglich Heavy Metal/mwobhm hast kannst du dich gerne per PM bei mir melden. Auch über die Christliche Metalszene kann ich dir einiges sagen.


    Gruß,
    Hardware

    Zitat

    Was zur Jugendkultur sagen (Aussehen z.b., oder welche Untergenres sehr populär sind)


    Es ist ja nicht nur eine Jugendkultur. Aber das wurde oben schon gesagt.
    Und gerade diese Tatsache finde ich auch sehr prägnant. Schließlich hat die Metalszene eine sehr große Spannweite was das Alter betrifft.
    Sowas ist z.B. bei anderen Musikgenres nicht unbedingt der Fall.
    Diesem Phänomen würde ich an deiner Stelle auch ein paar Wörtchen widmen.


    Wie schaut es denn vom Umfang her aus? Wie lange soll der Vortag gehen?


    Gruß,
    Hardware


    Ich glaube nicht, dass man unbedingt reduzieren sollte.
    Man sollte einfach mal selektieren. Mal sollte schauen was man da kauft. Man sollte sich mit dem was man kauft befassen.


    Gruß,
    Hardware

    Der Ansatz von EyE][oRe mit dem Zeitstrahl ist auch in meinen Augen besser geeignet als ein Baumdiagramm.
    So kann man ja zum einen recht gut darstellen seit wann es welches Subgenre gibt. Zum anderen kannst du ja wenn du was dazu weißt sagen, welches Subgenre sich auch welchem Subgenre entwickelt hat.


    Außerdem solltest du vielleicht erwähnen was am Metal anderst ist. Was ihn auszeichnet.


    Vielleicht meinst du mit Symbolic Metal den Synphonic Metal?


    Gruß,
    Hardware


    Zunächst Grundierung mit der hellen Farbe (in deinem Fall das Gelb), dann mit der dunklen Farbe drüber. Die Dose wird schräg gehalten und je nach gewünschter Farbintensität gehst du dichter ran oder weiter weg. So habe ich damals eingentlich immer gute Fadings hinbekommen. Vielleicht irre ich mich auch und werde jetzt von den Lackierern unter uns gesteinigt, aber so habe ich es immer gemacht...


    So bin ich auch immer vorgegangen.
    Wenn man lieber etwas weiter weg geht und dafür öfters drüber geht ist man auf der sicheren Seite. Dann ist das Ganze etwas kontrollierbarer.


    Es hilft generell, wenn man sich vorher ein Papier schnappt und etwas übt.
    Ist aber wie gesagt nicht schlecht.


    Ich hätte den Kessel vielleicht vorher geschliffen und ausgebessert. Ich habe aber was solche Projekte betrifft immer hohe Ansprüche an mich selbst.


    Gruß,
    Hardware