Beiträge von rapid

    Ich hab für alles Cases.
    Mein grosses Hardwarecase muss ich allerdings, wenn
    ich alleine laden muss, leer ins Busle packen.
    Danach wird das Gestänge einzeln getragen und im Auto ins Case gepackt.
    Funzt prima so, dauert eben nur bisschen länger.
    Besser öfter laufen, als sich nen Bruch heben, vor allem
    im etwas fortgeschrittenen Alter ;)


    Ups, Kleinwagen, hab ich überlesen ... sorry.
    Wenn es denn mal vorkommt, erst alle Trommeln (innerhalb Hartschalencases),
    dann das ganze Gestänge irgendwie drumherum, so wie es eben reinpasst.
    Zur Not kommt eben nicht alles mit ...
    Aber wie macht ihr denn das mit der BD ???
    Oft ist die doch einfach zu hoch für ein kleines Auto,
    vor allem für die mit Fliessheck.
    Meine passt nicht auf einen Beifahrersitz oder die Rückbank,
    hab ich schon probiert. Wenn die Rückbank nicht klappbar ist, ist's aus ...
    Komme nicht zur Tür durch (Fiesta meiner Freundin).


    Wer passt denn hier nicht sein Auto an sein Set an ??? *ggg*

    Solche Plastikboxen sind der richtige Weg, da bin ich matzdrums Meinung.
    EON finde ich nur preisleistungsmässig etwas zu teuer,
    auch klanglich nicht ganz so toll wie zB. von db die Operas.
    Wenn du die Kohle aufbringen kannst, denke ich wären zwei db Opera 415 genau das Richtige.
    (Mit etwas Glück noch die ältere Version MK2 für unter 500,-)
    Die Dinger machen recht ordentlich Krach.
    Sie sind universell einsetzbar, reichen auch als Proberaum Gesangsanlage locker aus
    und sogar für lautere spontane Feten, da man aufgrund der eingebauten Endstufen
    kurzerhand nen CD Player anschliessen kann.
    Und sie sind wesentlich leichter als Holzschränke.
    Die etwas kleinere Variante 215 habe ich auch schon gehört.
    Klingt auch ordentlich, wird eben nicht ganz so laut.
    Antesten !!!

    Bei ganz kleinen Gigs nur BD, das reicht.
    Wenn es ein wenig mehr sein muss, dann verwende ich zusätzlich
    nur zwei Overheads. Diese werden etwas niedriger und weiter
    hinten positioniert, dafür schräger nach vorne.
    So, dass sie eben 'an den Becken vorbei' aufs Set strahlen, inkl. Ride.
    Das macht natürlich nur Sinn bei Kondensatoren mit etwas engerer Richtkarakteristik
    und wenn statt Floormonitore (welche die Overheads dann anstrahlen könnten)
    Sidefills eingesetzt werden. Gesang verwendet bei uns eh In Earing.

    ElEhnez
    Klar, bei zwei, drei Gesangsmiks zu tolerieren ...
    nicht aber wenn zu einem Gospel-Chor begleitet wird,
    wo deren 12 sich auf der Bühne tummeln.
    Bin kein Techniker, denke aber das hatte schon seinen Sinn
    (siehe auch Helmut Zerlett's Band beim Schmidt).


    EDIT: Man sieht die Dinger meisten auch nur dort, wo sich
    viele Musiker auf engem Raum tummeln.


    Bei normalen Gigs ist das ganze sicherlich etwas zu aufwändig.
    Besser versuchen angepasst zu spielen.


    EDIT: Und simmer mal ehrlich ... dat sieht doch auch sch... aus
    auf der Bühne.

    Hi,
    du bist dir aber schon bewusst, dass du dann dein komplettes Set abnehmen musst???
    Du schottest ja dadurch nicht nur deine Becken ab.
    Ich habe mal hinter solch einem Glaskasten gespielt und der Hauptgrund hierfür war eine Liveaufnahme auf einer
    sehr engen Bühne und das dadurch resultierende Übersprechen des Sets auf die Gesangsmikrofone
    (vor allem der Becken, trotz Gates...).

    Ruby


    Sorry, aber die 2002er gab es offiziell nie in blau
    (ausser mir ist eine Sonderauflage raus was ich nicht glaube).
    Die 2000er waren (80er,90er) mit blauem Aufschrieb, aber auch ne
    ganze Klasse unter den 2002ern und mit diesen nicht zu vergleichen.



    Ganz alte 2002er waren nur gestempelt, oder hatten einen schwarzen Aufdruck.
    Was steht denn auf deinen Becken ganz genau drauf ???


    EDIT: Hab noch n Bild gefunden, Paiste 2000:


    ach sssoooo


    Ich kenne das pm-16 nicht genau, aber prinzipiell
    müsstest du daran alle Bassdrum Triggerpads betreiben können.


    Was spricht dagegen, erstens den jeweiligen
    Händler diesbezüglich zu fragen, oder bei technischen
    Problemen vom meist zwei Wöchigen Rückgaberecht Gebrauch zu machen?

    @ Ruby


    Ich war eben neugierig :P :] :P


    Du hast meine Frage bezüglich der blauen Schrift aber nicht
    beantwortet. Kann kein 2002er sein, da die ja rot bepinselt sind.


    Nicht mehr viele Eingänge frei am 10er, oder ;)

    Ruby


    Ich werd mal geschwind off-topic. Am besten an deinem Set finde ich die ... 2002er ;) (spiele selber 3000er am A-Set, die sind sehr ähnlich).


    Hab mir gerade ein paar Bilder angeschaut. Bin postiv überrascht, dass du echte Bleche hängen hast. Macht natürlich Mikrofonierung zwingend, gefällt mir aber sehr sehr gut. Das gibt deinem Set ne persönliche Note, welche ja gerade bei E-Sets meistens zu kurz kommt, da eh fast alle ähnlich sind vom Aufbau her und man an Bildern von jenen nicht im geringsten die Soundvorlieben des Drummers erkennen kann.


    Du hast auch eins mit blauer Schrift hängen? Was ist das denn für eins? Ich nehm mal an das 22er, ein 2000er oder gar Formula 602, man siehts schlecht.


    Drummergalerie, mach mal !!! ... sagt einer der auch noch nicht dazu gekommen ist mal ordentliche Bilder zu machen ...


    Grüsse

    Auf deren Homepage so beschrieben:


    "The vented snare drum is a snare shell with large opening cut into it. These large openings, or vents as we call them, dramatically increase the volume and sensitivity of the drum while decreasing the shell resonance. When struck, the sound is projected directly out of the vents making an explosive, extremely loud snare sound. The lack of shell resonance produces a very “dry” (fast decay) snare. The unobstructed air column increases sensitivity. The snare sound is similar to that of the slotted snare drum that uses two shells connected together by large hi tension lugs. The slotted snare is more resonant, lacks sensitivity and is inherently large by its design. The vented snare can be made any size and any depth. Also, by manipulating the size and location of the vents, a wide range of resonance, tonality, volume and sensitivity can be realized without resorting to external or internal muffling or muting devices. In short, the vented snare is louder, more sensitive, dryer, and more explosive than any other drum you have ever played."


    Lustig sehen sie ja schon aus:


    Hi allerseits.


    Hier im Forum wird doch so oft auf die Suchfunktion verwiesen.
    Ist auch eine tolle Sache das.


    Aber könnt ihr denn auch richtig googlen (Hallo 00S ;) ???


    Dann versucht mal das hier:


    U.S. Government


    Linux


    BSD


    Apple Macintosh


    Microsoft


    Nix besonderes denkt ihr, OK.
    Hab aber noch was für eingefleischte Hacker:
    Google-Hacker


    Und gleich zweie für Treckies:
    Google-Bork Google-Klingon


    Elmer? Klar doch:
    Google-Elmer


    Wenn ich noch mehr über spezielle Seiten von den
    ausserordentlich sympathischen Jungs von Google
    herausbekomme, dann wird das hier veröffentlicht.


    Desweiteren halte ich es für wichtig, wenn wir einen
    Antrag auf eine weitere spezielle Suche bei Google stellen.


    Google-Frint !!!!!!!!!!!!!!!!!


    Ach ja, fröhliches Halloween allerseits.


    Zitat

    Klar: Sicherheitslücken gibts bei Linux nicht.


    Da muss ich dich leider enttäuschen, die gibt es dort auch zuhauf und immer wieder (Buffer overflows, IP Stack usw, also Kernel).
    Vor allem auch in Server Applikationen wie Sendmail, Apache, Samba ...
    EDIT: Sicherheitslücken Linux - Heise


    Nur kommt eben kaum ein Anwender auf die Idee und startet sein X als root.
    Unter Win arbeitet doch jeder aus Faulheit mit Adminrechten, was den Viren/Würmern alle Tore zum System aufreisst.
    Dazu am besten noch mit Sicherheitsstufen jenseits von Gut und Böse (Active-X, Javascript usw).
    Ist ja ssoooo bequem.


    Und: Lass Linux mal den Desktopanteil von 10% knacken, dann lohnt auch hier das Virus-Tüfteln ...

    Doch, das ist/war ein Ludwig.


    c&p:


    Alles begann 1972 mit der oben genannten Besetzung. Der erste Gig fand am 3. Februar 1972 im Köpenicker ”Arthur-Becker-Klub” statt. Damals nannte man sich noch City Band Berlin. Im Herbst 1973 löste Puppel die bestehende Besetzung auf und im April 1974 probte die neue City Rock Band mit Joro Gogow und Emil Bogdanow. 1975 erschien die erste Single der Band mit ”Der Spatz / Die Frau des Seiltänzers” ( Amiga 456 120), heute die einzige Platte mit Bogdanows Stimme. Eine Geige, ein Geschenk von Selmkes Onkel, der City auch das später auf vielen Fotos verewigte durchsichtige ”Ludwig”-Schlagzeug vermachte, brachte neue Klänge in die Musik der Band. Ohne dieses Geschenk wäre der wohl größte Hit ”Am Fenster” nie erschienen. Die Idee zu ”Am Fenster” entstand schon 1974, als Toni Krahl noch nicht in der Band war. Joro und Klaus experimentierten mit bulgarischer Folklore und Bogdanow brachte einen kleinen Gedichtband mit. Allein dieser Fakt sollte später zum ersten Tantieme-Streit über die Rechte an ”Am Fenster” werden. Bogdanow sollte zur bulgarischen Armee eingezogen werden und verschwand über Jugoslawien nach Schweden. Ein harter Schlag für die Band. Puppel fragte Toni Krahl von der College Formation, mit der man schon zusammen auftrat, ob er Lust hätte mitzumachen. Er wollte und brachte als Einstand den über Nacht geschriebenen Text zu ”Es ist unheimlich heiß” mit.