Beiträge von sic.nature

    na das waren ja jetzt schon einige recht unterhaltsame Themen und Querverweise. Auch wenn man ab und zu vom rechten Weg (siehe Originalfrage) abgekommen ist - aber bei welchem Forum ist das nicht so.


    Ich hatte ja schon erwähnt, dass ein Testanspielen z.B. bei Thomann wohl eh unvermeidlich ist. Aber um schonmal einen ersten Eindruck eurer Meinungen zu bekommen hilft mir das hier schon weiter.


    Aber ehrlich gesagt, sollte ich mir die Eliminator zulegen, werden die Einstellmöglichkeiten der Federn, Cams und der diversen Winkel wahrscheinlich deutlich mehr ausmachen, als es sich beim Unterschied Chain-Belt überhaupt nur erahnen lässt. Auch wenn ich die Theorie "Band ist minimal direkter" durchaus nachvollziehen kann.


    Was ich an dieser Stelle nur noch etwas vermisse - neben den Angaben zum Spielgefühl - sind die Erfahrungen über die Haltbarkeit der Bänder. Dies hatte ich in meiner letzten Antwort mit angesprochen. Wenn diese Eigenschaften jedoch nicht relevant sind, weil auch das Band sehr solide ist, dann könnt ihr mich gerne von meinem Holzweg wieder runterführen :-).



    Und noch ein kleiner Nebengedanke, weg vom Hauptproblem:
    Die Eli hat ja eine "Gummifläche" mit variabel einsetzbaren Noppen. Ich habe jedoch schon zum Teil gesehen, dass Leute die Swivel-Technik zum Beispiel nicht wirklich gut auf sowas anwenden können da zu viel Haftung. Teils wurde dann sogar Gaffa-Tape drüber geklebt um eine "rutschende" Oberfläche zu bekommen.
    Hat dazu vielleicht einer von euch Erfahrungen?

    Hi,
    schonmal danke für die schnellen ersten feedbacks und querverweise.
    Ich lasse den Parameter des "ölfreien" Bandes jetzt mal etwas außen vor :) (wäre mir im Leben nicht eingefallen)


    Das mit der direkteren Ansprache vom Band habe ich mittlerweile auch etwas rauslesen können. Das mag bei kurzen zügigen Figuren von Vorteil sein.
    Dass die Kette mehr Masse zum Bewegen aufweist klingt auch logisch.
    Die Lauffläche der Führung ist sicherlich bei beiden Versionen gleich, somit könnte man eventuell nachträglich noch die Kette gegen das Band auswechseln. Weiß nur nicht ob das von der Montage und der Verfügbarkeit der Einzelteile möglich ist...


    Die Direct-Drive Variante hatte ich auch schonmal bei Thomann in der Hand. Jedoch wurde ich u.a. darauf hingewiesen, dass dieses System durchaus anfällig für Verschleiß bzw. enstehendes Spiel bei den beweglichen teilen ist. Zumindest gab es da wohl einige Rückläufer nach der Zeit. Aber da möchte ich mir kein voreiliges Urteil bilden.


    Dazu kommt, dass unabhängig der Kraftübertragung ich auch die einzelnen Features der Eli als recht praktisch empfinde - auch wenn manche die Vielzahl eher als Fluch sehen.
    Ich bin mir eben nur nicht bei der Haltbarkeit eines solchen Bands sicher. Es kommt eben die Intensität des Spielens dazu sowie äußere Witterungseinflüsse über längere Zeit. Sei es bei wechselnden Raumtemperaturen oder bei Touren nach draußen (Thema Materialermüdung).


    Aber sicherlich komme ich um einen Selbsttest nicht herum :)

    Hallo liebe Gemeinschaft,


    ich habe nun einen geschlagenen Nachmittag damit zugebracht mich über diverse Doppelfußmaschinen zu informieren. Derzeit spiele ich noch eine Iron Cobra mit einer Single-Kette.
    Ist seit Jahren im Gebrauch aber mittlerweile nicht mehr up to date für meine Verhältnisse.


    Jedenfalls habe ich ein Auge auf die Pearl Eliminator 2002 geworfen über die es ja auch schon unzählige Berichte und Vergleiche gibt. In dem Zusammenhang ist mir die Frage aufgekommen, was der eigentliche Unterschied zwischen Kette und Zugband ist da es die Eli ja als beide Versionen gibt.
    Sollte es dazu bereits Threads geben, dann verzeiht mit bitte und versorgt mich kurz mit entsprechenden links. Jedoch habe ich bei meiner Suche wenn überhaupt nur die nebenbei gestellten Fragen zum Unterschied gelesen aber keine wirklichen Antworten finden können.


    Ich habe noch keine große Erfahrung mit den Bändern und ich weiß, dass ein Test im Laden natürlich immer das Ultimo ist.
    Könnt ihr mir irgendwelche grundlegenden Eigenschaften der Kette und des Bands sagen oder ist das auch wieder eher subjektiv?
    Gibt es bezüglich Verschleiß/Haltbarkeit Unterschiede oder Einschränkungen (z.B. bei dem Band) und sind eventuell auch die Laufeigenschaften anders?


    Nur zur Hintergrundinfo - mir ist es schon aufgrund meines Stils wichtig mit der DoFuMa längere schnelle aber auch kurze akzentuierte Figuren spielen zu können.

    Danke schonmal für die Antworten und sorry vorab, wenn ich bereits bestehende threads übergangen haben sollte.


    Gruß
    Jo.

    ookay,


    was für einleuchtende (aber auch teils etwas fragwürdige) antworten man doch bekommt :) .
    schön, danke nochmals.


    ich denke, es sind jetz auch die letzten bedenken ausgeräumt und ich werds ohne schlechtes gewissen ma ausprobieren - lol.

    wow, dat ging ja schnell.
    schonma danke für die antworten.


    also das fell war noch auf keiner snare drauf.
    ich hatte nur n paar bedenken, weil ich letztens erst ein altes noch unbenutztes fell aufgezogen hatte (RMV) und das is mir nach kurzer zeit gerissen (was bei mir so gut wie nie passiert)


    da kamen mir ein paar zweifel auf, ob das net vieleicht doch am alter liegt.
    weil das hab ich jetzt schon öfters gelesen (auch in fachzeitschriften), dass man von fellen, die länger liegen, nicht das gleiche erwarten darf, wie von neuwertigen.
    wegen der luft und dem ganzen witterungszeug (obwohls im haus liegt)


    aber ich werds einfach ma "riskieren" - danke. :)

    Tag miteinander,


    hab nen halben Tag diverse Foren dazu durchsucht, aber nichts gefunden.
    Also:


    ich hab mel ne Frage zu Fellen, die man sich mal vor ein-zwei Jahren gekauft hat, aber noch nicht benutzt hat.
    So eins hab ich heut bei mir entdeckt.
    Meine Frage is nu, kann ich das Fell noch ohne Bedenken nehmen oder muss ich davon ausgehen, dass det net so lang hält/gut klingt wie ein neuwertiges dieser Art?


    Ich weiß natürlich, dass Felle mit der Zeit net besser werden - aber macht das denn nen Sinn, das überhaupt noch drauf zuziehen oder würdet ihr mir gleich von abraten?


    Es handelt sich um ein Evans Snarefell 14 zoll - powercenter reverse dot (einlagig, weis, aufgereut).



    Danke schonma für eure Antworten/Hilfe.

    also um nochmal auf den versuch zu kommen.
    habs einfach, verrückt wie ich bin, mal probiert und es funktioniert eigentlich überraschend gut.
    das übliche problem is natürlich die richtung und das fangen, aber nach ein wenig übung weiß man relativ sicher, wie der stick richtig (bei mir auf der snare) zu schlagen ist.
    ich machs mit rimshot und (wenn die proberaumdecke nich wär) mit ein wenig mehr kraft erreicht man schon ne gute höhe.


    nichts desto trotz kommt es schon einem glücksspiel nahe, den stick richtig abzufeuern und dann auch noch zu fangen (in dem moment glaub ich egal, ob man das richtige ende hat - hauptsache inna hand).


    empfiehlt sich gut als finaler schlag am ende von songs, mittedrin muss genug zeit sein, um fehler auszubessern.

    so jetzt mal mein senf:


    also bei mir ist es bis so 170 eine mischung aus bein und fußgelenk - eine art wellenbewegung (das letzte drittel ist gelenk).


    alles was über 170 geht, bin ich grad dabei mit der heel-toe technik zu spielen, also double strokes.


    gleich in den ersten 10 min hab ich schon überraschend gute ergebnisse bekommen (zumindestens sehr erfolgsversprechend).
    natürlich gehört auch da eine gewisse zeit an übung dazu, vorallem bis man eine passabele lautstärke erreicht hat, da zu anfang (wie hier auch schon erwähnt) noch nich so viel power hinter streckt, aber mit ein wenig übung kommt man relativ schnell auf hohe geschwindigkeiten.


    war für mich auch eine hürde zu doubles umzusteigen,aber es läuft ziemlich gut.


    parallel trainiere ich aber weiter auch single um damit über 170 zu kommen.