Beiträge von CrossStick

    Was würde ich genau dafür brauchen ??


    Hallo Ibo1,
    als erstes und wichtigstes mal die Suchfunktion im Drummerforum, da steht nämlich alles drin, was du wissen musst. ;)


    Weil es sich mit den richtigen Begriffen leichter sucht, hier ein paar Klarstellungen und Grundlagen:


    Die Teile, die du an deinem Schlagzeug montieren willst, um drauf zu schlagen, heißen Pads.


    Also E-Drum-Modul bezeichnet man Gerät, an dem diese Pads angeschlossen werden, und das dann die zugehörigen Töne erzeugt.


    Alternativ kann man die Pads auch an einen Trigger-to-Midi-Converter anschließen; als Klangerzeuger kann dann ein Computer dienen, oder aber auch ein anderes Midi-Gerät wie ein Keyboard oder ein Expander.


    Es gibt auch Geräte, die im Gehäuse integrierte Schlagflächen haben und gleichzeitig die Klangerzeugung selbst übernehmen, wie zum Beispiel das Roland SPD-S; daran kann man dann auch noch zusätzliche Pads anschließen.


    Firmen, die so etwas anbieten, gibt es verschiedene. Am weitesten verbreitet sind Roland und Yamaha.


    So, damit müsstest du jede Menge Futter für die SuFu haben, um das für dich und dein Budget passende Gerät zu finden.



    Viel Spaß dabei und viele Grüße, Kai

    Hallo zusammen,


    wie angekündigt habe ich mich am Wochenende mal an einer Leiste versucht, mit der ich alle Triggeranschlüsse gleichzeitig im TD20 einstöpseln kann. Die Betonung liegt auf versucht, denn es war ein glatter Fehlschlag.


    Material: Wie kurz geschrieben, habe ich im Baumarkt ein U-Profil aus Alu gekauft. Darauf habe ich die Abstände der Buchsen am TD-20 übertragen und entsprechende Löcher gebohrt, um darin die Stecker zu montieren. Als Stecker habe ich diese hier gekauft, die hatte ich zum Teil vorher schon in Benutzung.


    Problem 1: Genauigkeit. Leider hatte ich nur eine Ständerbohrmaschine in Heimwerker-Qualität zur Verfügung. Mit dieser gab es bei den Bohrlöchern Abweichungen von bis zu einem halben Millimeter. Das ist für diesen Zweck viel zu viel. Letztlich ist das aber kein entscheidendes Problem, ich muss die Löcher eben von jemandem bohren lassen, der das entsprechende Gerät zur Verfügung hat.


    Problem 2: Größe der Bohrlöcher. Da das Gewinde der Metallstecker ja durch das Bohrloch passen muss, musste ich die Löcher mit einem 11er Bohrer machen. Dummerweise endet das Gewinde aber jeweils ca. 2 Millimeter vor dem "Kragen" der Stecker, und dieser Abstand entspricht ziemlich genau der Materialstärke der U-Schiene. Das führt dazu, dass die Stecker in dem Loch sehr locker sitzen und auch in festgeschraubtem Zustand verschoben werden können. Der Vorteil war, dass ich damit Problem 1 zumindest teilweise ausgleichen konnte. Allerdings ist das trotzdem nicht befriedigend. In der nächsten Gerenation muss also die Schiene dicker und aus Stahl werden (dann braucht es auch kein U-Profil mehr zu sein), und die Löcher bekommen passende Innengewinde, damit ich die Stecker direkt in der Schiene verschrauben kann. Da wackelt dann nix mehr - allerdings muss die Ausrichtung der Löcher dann auch 100-prozentig passen, an der CNC-Maschine führt also wohl kein Weg vorbei.


    Problem 3. Feder-Widerstand der Buchsen. Das ist das Hauptproblem, weil es sich konstruktiv kaum lösen lässt. Was ich nicht bedacht habe: Die im Modul verwendeten hochwertigen Buchsen halten den Stecker natürlich wie üblich mit einem deutlichen Federwiderstand fest. Das soll ja auch so sein. Nur wenn sich die Federwirkung von 16 Buchsen addiert, dann ist zum Ein- und Ausstecken eine so große Kraft nötig, dass ich sie dem Modul auf Dauer nicht zumuten will. Erster Versuch einer Lösung war, die Schiene in der Mitte zu teilen. Dann werden zwar aus je einem Handgriff zum Ein- und Ausstecken zwei, aber anders lässt sich das wohl nicht beheben. Ich hab jedenfalls keine Lust, an den Buchsen eines fabrikneuen Moduls rumzubiegen, um die Federwirkung abzuschwächen.



    Der nächste Versuch (Edelstahl und CNC) steht vor der Tür, ich werde natürlich umgehend wieder Bericht erstatten! :D


    Viele Grüße, Kai

    Hallo mc.man, die Idee ist super! Man muss natürlich aufpassen, dass man dafür ein voll beschaltetes Scart-Kabel nimmt, bei vielen handelsüblichen (Billig-)Kabeln sind meines Wissens nicht alle 20 Kontakte miteinander verbunden.


    Das gleiche gilt übrigens für 25-polige Drucker-Kabel (aus der Vor-USB-Ära, die Älteren von euch werden sich vielleicht dunkel erinnern), die ich für diesen Zweck auch schon mal in Erwägung gezogen habe.


    Bei den ganz billigen Scart-Steckern und -Buchsen habe ich außerdem ein wenig Bedenken bezüglich der Haltbarkeit beim häufigen Auf- und Abbau. Aber selbst die hochwertigeren Teile dürften wahrscheinlich noch unter dem Preis für die Harting-Verbindungen liegen.


    Einen Test ist es auf jeden Fall wert. Ich werde das in der nächsten Frühstücksunterredung mit Kumpel Elektroniker mal vortragen, mal sehen was der Fachmann dazu meint (obwohl das ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss).


    Viele Grüße, Kai

    in diesem forum,
    wo wirklich jeder anfänger so eine art welpenschutz genießt.


    Von welchem Forum träumst du denn? Lies gefälligst erst mal die "First Steps" und benutz die Suche! Außerdem sollten Neumitglieder sowieso erst mal sechs Monate Schreibsperre kriegen!! :D

    Hallo, zum Thema Hockerkauf würde ich dir dringend diesen Post bzw. gleich den ganzen zugehörigen Thread, und auch diesen Thread hier zur Lektüre empfehlen wollen.


    Darin wird recht gut deutlich, dass man einen Hocker vernünftigerweise nicht auf ein Katalogbildchen und eine Beschreibung hin kaufen sollte, aber eben leider auch nicht einfach auf eine Empfehlung im Forum hin. Und schon gar nicht mit einem so kanppen Budget, wie du es vorgibst. In den Laden gehen, in Augenschein nehmen, Probe sitzen - da führt kein Weg dran vorbei. Jeder Arsch ist eben anders.


    Viele Grüße, Kai

    Teppich hatte ich mal, sah aber kacke aus. ... Festkleben oder so wäre (...) ne Möglichkeit.


    Yupp. Ein paar Runden Panzertape um die Hihat sehen bestimmt besser aus als ein Teppich. Vor allem dann, wenn man das Zeug nach ein paar Monaten wieder vom Korkfußboden abzieht.


    Resteware gibt's in jedem Teppichgeschäft. Ein Stück in robuster Qualität und einigermaßen ansprechendem bzw. neutralem Design besorgen, zuschneiden, hinlegen, fertig. Millionen von Teppich-Schlagzeugern auf der ganzen Welt können nicht irren. Alles andere ist doch Mist.

    Hallo, das wirklich gut!


    Ich hab' mir auch die Videos angeschaut, und vor allem die "Tischmusik" hat mich begeistert (auf die Gefahr hin, dass euch das nervt). Das ist halt etwas mit viel Unterhaltungswert für jedermann. Bei euren anderen Sachen frage ich mich, so gut das technisch auch ist, ob ihr damit ein Publikum wirklich über ein ganzes Konzert hinweg begeistern könnt, oder ob das nicht den meisten Zuhörern auf Dauer zu eintönig wird. Man müsste das wohl selber mal richtig live sehen, nicht auf so einem Mini-Video. Als Schlagzeuger ist es auf jeden Fall sehr hörens- und sehenswert!


    Tolle Sache, und man merkt auch, dass ihr viel Freude dran habt, und dass ihr genau wisst, was ihr da tut!


    Solltet ihr wieder mal ein neues Video reinstellen, gib doch hier Bescheid, das würde ich mir gerne wieder anschauen.


    Viel Spaß noch und viele Grüße, Kai

    Hallo, ich find' das schon richtig klasse. Es hat Spaß gemacht, mir das anzuhören, danke dafür!


    Vom ersten Stück abgesehen kann ich cd_cds Kritik an der Dynamik nicht teilen: Spielerisch ist die auf jeden Fall vorhanden, soweit das zu dritt live machbar ist. Velleicht liegt es am Sound, dass das auf der Aufnahme nicht so gut rüberkommt. Es gibt aber ein ABER, dazu komme ich gleich.


    Ich mag auch den Sänger, er hat eine angenehme und flexible Stimme, durchaus auch mit einem gewissen Wiedererkennungwert, und er wirkt sehr sympathisch. Was ich vermisst habe, und hier sind wir beim ABER zum Thema Dynamik, ist eine zweite Stimme in den Refrains. Die würde dem Ganzen meiner Meinung nach wesentlich mehr Pfiff geben, und eben auch mehr Dynamik reinbringen, weil sie die Refrains betonen würde. Gut, wenn von euch beiden anderen keiner singen kann, dann ist das wohl keine Option, ist aber trotzdem schade finde ich.


    Schlagzeugerisch ist das extrem solide, banddienlich und doch soundprägend getrommelt - wie das in einem Trio eben sein muss, da kann man sich halt als Drummer nicht verstecken (deshalb ist das für mich persönlich auch die schönste Form, Rockmusik zu machen).


    Ansonsten wie gesagt schöne Musik, die ich mehr gerne beim Autofahren anhören würde. Zu einem Liveauftritt würde ich allerdings nur dann nach Kanada anreisen wollen, wenn es noch ein paar schnellere Nummern zu hören gäbe. Wenn alles so in der Art ist wie die hier gezeigten Songs wäre mir das zu fad - das ist aber mein persönlicher Geschmack. Und euer Sänger ist, bei aller Sympathie, wirklich nicht gerade eine Stimmungskanone: "It's a song called ..." :D . Vielleicht ist der Rest der Ansage aber auch nur fürs Video abgeschnitten?


    Danke nochmal und viele Grüße, Kai



    Edith hat noch schnell was richtig gestellt ...

    ... Trommeltotti ist es ja doch nicht entgangen! :D


    Das hatte ich auch nicht ernsthaft erwartet! :D


    Tja, ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, du weißt selbst, wie lange ich schon überlege. Das hatte natürlich vor allem mit dem Preis zu tun, aber auch deine Appelle haben bei mir gefruchtet, und hätte ich eine Alternative gesehen, dann hätte ich sie genutzt. Nur ich brauchte eben jetzt eine livefähige, zuverlässige Lösung - und da führte für mich eben am TDW20 kein Weg vorbei. Mag sein, dass ich mich nach der Musikmesse in den Hintern beiße, aber irgendwie glaube ich nicht daran, dass die große Innovation bald kommt, schon gar nicht noch in diesem Jahr.


    Neid ist sicher fehl am Platz. Gut, ich konnte mir dieses Modul kaufen, weil ich mit der Musik eben auch ein paar Einnahmen erziele. Aber schon jetzt, nach dem ersten Antesten und den ersten selbst programmierten Sets, kann ich sagen: Viel Spaß bringt es mir nicht. Es ist ein tolles Werkzeug, hat aber auch seine engen Grenzen, die mir bei der Arbeit damit immer wieder schmerzlich bewusst werden. Ich bereue den Kauf nicht, aber ich bin auch nicht übermäßig glücklich darüber. Es ist eben ein Nutzgegenstand - und die insgesamt rund 2300 Euro, die ich für das "Upgrade" investiert habe, tun schon weh.


    Egal, hier geht's ja eigentlich um die Verbindung Trigger-Modul. Ich habe auf jeden Fall schon das Material für den ersten Schritt zuhause: die Schiene für das gleichzeitige Einstecken aller Stecker im Modul mit einem Handgriff. Nach trommeltottis Aufruf, eine Lösung anzupeilen die auch ohne Kumpel mit Spezialwerkzeug (in diesem Fall CNC-Fräsen) reproduzierbar ist, habe ich für ein paar Euro zwei verschiedene Aluschienen im Baumarkt erstanden. Stecker und Kabel sind auch schon da, jetzt muss nur noch gebohrt, verschraubt und gelötet werden. Ich mache natürlich Fotos, und sobald es was verwertbares gibt, stelle ich das hier rein.


    Viele Grüße, Kai

    Ganz ehrlich: Da wird gerade den Metallern in einem angrenzenden Thread vorgeworfen "das was ihr macht, ist gar keine richtige Musik", und aus der Jazz-Ecke kommt dann so was.


    Wer mag, kann das gerne genial finden (vielleicht auch zurecht). Ich bin ein Banause und krieg davon Kopfweh ...

    Diesen Sound, der nur mit dem Fuß erzeugt wird, zeigt matzdrums gut in seinem "langweilig"-Video, ab 1:20 - muss er auch, schließlich hat er da gar keine Sticks in der Hand! :D In dem Video gibt's aber noch ein paar Sachen schön zu sehen (und hören), die man mit einer Hihat so machen kann (auch und vor allem mit Sticks).


    Wenn du nach den entsprechenden Begriffen suchst - vielleicht mag er ja was dazu sagen ...

    Ja - aber nicht trommeltotti sagen! ;)


    Wie bereits angedeutet, wird das geplante Multipin- (oder auch nicht) Kabel jetzt nicht mehr zu einem TD-10 führen, sondern zu einem TDW20 (das heißt insgesamt 17 Kanäle - die Option für den Fußschalter hätte ich beinahe vergessen). Das Anschlussfeld ist hier ja anders, alle Triggereingänge stehen brav in einer Reihe. Da drängt sich eine Lösung ähnlich dem, was mc.man gebaut hat, geradezu auf, das ließe sich sehr elegant und schlank realisieren. Ich hab' schon mal mit dem Metallbauer meines Vertrauens gefrühstückt, und der würde mir die nötige Metallschiene in einer CNC-Maschine machen (lassen) - mit entsprechend genauen Bohrungen.


    Der Vorteil an der Lösung ist, dass ich das Modul dann nicht mit eingesteckten Kabeln transportieren muss - was ich zwar bei meinem TD-10 bisher gemacht habe, aber immer mit etwas Bauchschmerzen wegen der mechanischen Belastung auf das Steckfeld.


    Multipin bleibt trotzdem angesagt, weil das den Auf- und Abbau sowie den Transport des Kabelbaums erleichtern würde. Allerdings spiele ich jetzt mit dem Gedanken, die Multipin-Buchse direkt am Rack zu montieren. So könnte ich das Rack ohne Strippensalat verpacken und transportieren, und der Kabelbaum mit Multipin-Stecker auf der einen und der "Ein-Klick"-Schiene auf der anderen Seite könnte gut geschützt im Modul-Koffer reisen.


    Leider muss ich das Projekt zeitlich ein bisschen zurückstellen, weil Mitte April schon die Saison beginnt, dann muss das TDW20 einsatzbereit sein - das heißt erst mal Sets programmieren. Die Roland-Jungs haben mir diese Aufgabe zwar etwas erleichert, indem sie die Zahl der wirklich brauchbaren Sound überschaubar gehalten haben, und auch bei diesen erschöpfen sich die Editiermöglichkeiten relativ rasch, wenn man den natürlichen Charakter erhalten will. Trotzdem möchte ich die Tatsache nutzen, dass ich jetzt genug Speicher habe, um für jeden Song im Programm ein eigenes Set anzulegen, in dem unter anderem das kleine rote Helferlein mir das korrekte Tempo vorblinkt ... :D Und das dauert eben - zumal der Keyboarder das alles wiederum in sein Miditemp programmieren soll, damit ich nicht händisch umschalten muss.


    Trotzdem bleibe ich an den Basteleien dran, versprochen. Und sobald es was Neues gibt, erfahrt Ihr es zuerst! ;)

    Tabris: Viel besser!


    Statt "machen den Sound aus" könnte man "prägen den Sound" schreiben. Ist aber Geschmacksache.


    Den Pagan-Metal würde ich gleich im ersten Satz unterbringen, das geht noch: "sieben Musiker, für die mitreißender (sorry, Schweiz: mitreissender) Pagan-Metal ..."


    Dann reicht im zweiten Satz einfach "den Sound der Band" oder "ihren Sound".


    Bei den Gitarrensolos (in Deutschland eher "Soli" - ich weiß nicht, wie es in der Schweiz üblich ist) würde ich nicht "viele" schreiben, sondern ein passendes Adjektiv, z.B. "virtuose", "technisch herausragende", "ultra-schnelle" (dazu kenne ich eure Musik zu wenig - und wenn, hätte ich keine Ahnung davon).


    Und auch nicht "stehen auf dem Programm", das wirkt, als wäre euch nichts Besseres eingefallen. Eher so was in der Richtung wie "machen den Sound komplett" oder "ergänzen perfekt" oder so, was eben inhaltlich passt.


    Und im ersten Satz fehlt ein Komma, aber das nur am Rande ...

    doeme: Ich will mich nicht als großen PR-Profi hinstellen, ich kenn die Materie halt aus Sicht des Journalisten.
    Zu deinem Text kann ich nur sagen: Wenn der bei mir so ankommen würde, würde ich ihn als PR-Mitteilung des Jahres ans Schwarze Brett hängen und allen Kollegen zeigen mit einem Kommentar wie: "Endlich mal einer, der einfach schreibt was Sache ist, und das in ganz klaren, verständlichen Worten!"


    Das Einzige was mir (als Journalist) jetzt noch fehlen würde, ist ein voller Name samt Telefonnummer, wo ich einen von euch tagsüber (!) für Rückfragen erreichen kann (das ist aber vielleicht im Original auch schon drin, und du wolltest es einfach hier nicht posten). Ansonsten: Eins, setzen! :D


    Wie gesagt: Ist aber nur meine persönliche Meinung, ich will mich hier nicht als PR-Guru aufspielen ...

    Grundsätzlich: Der Veranstalter hat folgende grundsätzliche Interessen:
    1. Ausverkauftes Haus!


    Und genau dafür sorgt gute PR. Veranstalter können diese in der Regel nicht selbst produzieren - sie geben einfach an die Medien weiter, was die Band liefert. Ein Veranstalter mit Hirn weiß es zu schätzen, wenn die Band-PR gut und professionell ist, weil ihm das ganz direkt zugute kommt.


    Vielleicht bin ich da aber auch mal wieder zu blauäugig ...

    Tabris: Du hast Recht. Dann stell dir vor, dein Kumpel sagt: "Ah, Metal! Na ja, ist ja eh alles das Gleiche." Und jetzt erklär' ihm, was an eurer Musik so besonders ist.
    Ansonsten ist es natürlich richtig, dass man seine Zielgruppe im Auge haben muss. Ein Text für Veranstalter kann etwas anders sein als einer für die Zeitung. Muss er aber nicht zwingend. Auch der Veranstalter findet es gut, wenn eine Band in der Lage ist, ihre Musik auch textlich jedem Interessierten nahe zu bringen.


    @huhustgt1: Danke für den Schubser! Der Thread kommt in Bälde, dann stell ich hier auch den Link rein.