Beiträge von frenkie

    Ich benutze seit über 10 Jahren Cymbal crown , gibt es für zwei Gewindegrössen, hab seinerzeit, glaub, acht Stück gekauft, davon ist mir über die Jahre eins kaputt geworden. Ich finde sie nach wie vor sehr praktisch, nichts was extra zum verstauen ist, und Becken mit einem Handgriff montiert. Hält auch einiges aus, beim Transport sind bei mir alle Ständer in einer Tasche verstaut. ( wird ca 20 x im Jahr aufgebaut)


    Mfg frenkie

    Danke für die detaillierten Informationen dazu, früher hab ich das ab und zu gesehen , aber wieder komplett aus den Augen verloren. :thumbup: bin immer wieder auf der Suche nach Zeitersparnis bzw vereinfachen beim aufbauen :thumbup:
    Mfg Frenkie

    Klingt doch ganz schlau soweit.
    Würde dann noch überlegen, ob ihr die Aufspleisung an der Stagebox zum FOH durch einen Multipin-Stecker ersetzt. Das spart auch gerne nochmal Zeit und vor allem Fehler beim Verkabeln. Dazu ist jedes Aufstecken und Abziehen schlecht für den Stecker. Da ist Multipin im Vorteil.


    Wie sieht das in der Praxis aus, die multicore Variante benutze ich. Müsste ich hier die xlr Stecker durch diesen Stecker ersetzten , und der Gegenstecker ist dann wieder mittels Xlr direkt im Mischpult eingesteckt? Wird bei dem Stecker gelötet oder geklemmt?


    Mfg Frenkie

    Hallo,


    Ich kann mich nicht mehr erinnern, welche Schlagzeugfirma das macht, jedenfalls stellen die die Kessel aus einem Brett (einer Schicht) her, welches "gebogen" wird.
    Um die Spannungen zu nehmen, welche durch das Biegen entstehen haben sie das auch so oder zumindest ähnlich gemacht.
    Hier macht das Ganze sicherlich Sinn. Ob es deutlich hörbar ist, kann ich nicht beurteilen,ich denke aber, dass der Ton durchaus homogener sowie tiefer klingt.


    Dass dies bei einem Stück Holz z.b. bei einem Bass (hier sollte sowieso idealerweise - wenn nicht mehrfach geleimt, sowie richtig trockenes Holz - wenig Spannungen vorhanden sein) oder auch mehrlagigen Trommeln hörbar ist, kann ich mir nicht vorstellen.


    Mfg frenkie

    Hallo,
    ich hab sowas 2 mal gebaut bzw. abgeändert. Jedes Mal hab ich ein Multicore gekauft ( aktuell sieben Meter).
    Der erste Schritt war immer die Aussenhülle aufzuschneiden, soweit, wie für eine Verteilung notwendig ist.
    Das heißt, in meinem Fall geht das ganze Kabel vom Mischer bis zur HiHat, dort verteilen sich dann die Kabel nach Bedarf. Somit sind ca. 5 Meter "Original-Kabel" der Rest aufgesplittet.


    Dann hab ich die Kabel weiterlaufend je nach Bedarf abgeschnitten, und den Stecker neu aufgelötet. Das ganze dann mit Isolierband in kleinere Kabelstränge aufgeteilt. Z.b. Die längsten 2 Kabel sind bei mir Originalstecker, und führen zum Tom 3 sowie zum Overhead.
    Das ganze hat über zehn Jahre gut funktioniert, und war doch regelmäßig im Einsatz. Natürlich hab ich das Multicore immer selbst verlegt und auch wieder abgebaut. Die Einzelkabel sind doch etwas dünner.
    Und natürlich, hab ich ein Ersatzkabel dabei, falls wirklich mal was sein sollte.


    Heuer hab ich mir ein neues gemacht, mit dem Unterschied, dass ich die unterschiedlichen Längen (Mehrlängen) an einem Knoten aufgerollt habe ( Bereich HiHat), somit noch überall die Originalstecker dran sind. Dies aber nur aufgrund fehlender Zeit zum Löten.


    Ein Zukunftsprojekt wird sein, dass ich den Kabelstrang im Drumrack einziehe, dies sollte bei meinen zwei Horizontalrohren möglich sein, ab der HiHat kann dann wieder das Multicore normal weiterlaufen.


    Ich hab mich letztens wieder nach Vergleichbaren Kabelhüllen für die weiteren Stränge umgesehen, leider nichts passendes gefunden, und Schrumpfschläuche gibt es anscheinend nur in starrer Ausführung.


    Mfg frenkie

    Wir (Coverband mit ca 150 Songs) arbeiten mit Setlistmaker, seit ca. drei Jahren .
    Wie sieht das bei uns aus:
    "Zentrale" ist der Keyboarder, welcher mit einem Click auf einen beliebigen Song in Setlistmaker
    A) seine Keyboardsound per Midi wechselt
    B) seine benötigt leedsheeds abruft
    C) dem Sänger, der Sängerin die Texte auf den Monitor gibt
    D) die iPads von den restlichen Musikern und mir :D fernsteuert, hier hat jeder dann seine benötigten Leeds sofort vor Augen, Click auch bei Bedarf abrufbar.


    Ich behaupte mal, komfortabeler gehts nimmer, das spds kann in dieser Kette sicherlich noch eingebunden werden (MIDI Chance) ich benötige dies nicht (hab von spds auf ein ein tm2 gewechselt).
    Sämtliche benötigten Clicks bekomme ich sowieso vom Keyboarder,könnte sie aber ohne Probleme über slm abrufen.
    Du könntest auch Audio Files hinterlegen und abrufen. Da bei uns auch jeder mit dem iPad seinen Inear Mix selbst macht, zahlt es sich doppelt aus.
    Es gibt zwar auch immer eine Setliste (auch in SLM gemacht) , aber meistens hält diese nur bis zur ersten Pause.


    Vor allem für die Vertretungen ist dies ein stressfreies System. Für uns natürlich auch : :thumbup:
    Hier hast du viel Lesestoff Forum


    Mfg frenkie

    Zum Stichwort Karneval fällt mir Alex Vesper ein.


    Bei der Micky Brühl band , mit der er Karneval mal des Öfteren am Tag spielt, hat er so ein Kompaktsystem, mit einem Rack, kann mich nicht mehr erinnern ob Rack mit Rollen oder auf einer Platte. (Bei Gibraltar gibts fürs Rack Rollen- ist auch interessant, da kann man am Rand aufbauen und braucht nur mehr hinfahren)
    Es waren alle Mikros montiert und es war nur mehr das multicore zum anschließen. Auf Facebook hat man das mal bei denen auf Fotos gesehen, is schon länger her.


    Aber eigentlich suchst du ja genau das oder? :D Transportabel
    :D


    Mfg frenkie

    Letzte Woche hab auch ich die Möglichkeit gehabt, das TD 50 zu testen. Vorkentnisse : TD 10, so ziemlich am Anfang gekauft, wobei ich die Becken nicht genutzt habe.


    Mein Eindruck:


    Sehr gut gefallen hat mir das neue Beckencymbal, die Beckensounds allgemein habe ich als sehr gut empfunden. Die Snare hat auch Spaß gemacht, der RimClick ist wirklich sehr gut umgesetzt, und allgemein hat sie ein sehr angenehmes Spielgefühl.
    Überrascht war ich vom Gewicht der Snare, schwerer als mach akkustische. Auch mit der Bedienung des Modules habe ich mich gleich einigermaßen zurechtgefunden.


    Weniger begeistert war ich von den Snare-, sowie Tomsounds, hier sieht (hört) man im Web aber durchaus schon sehr gute Ergebnisse, und ich bin der Meinung, dass die Technischen Möglichkeiten ausreichen ,um gute Sets zusammenzustellen. Die Basssdrumsounds waren für mich, mit Anpassungen, schon immer sehr brauchbar.


    Ich denke darüber nach, wieder bei kleineren Gigs (Unterhaltungsmusik) mit einem E-Drum zu spielen, ein PC auf der Bühne kommt für mich nicht in Frage, wann das Pearl Mimic, welches durchaus interessant dargestellt wird, wirklich "Marktreif" ist steht in den Sternen, somit wäre wohl das TD 50 meine erste Wahl.


    Bezüglich Patente kann ich mir durchaus vorstellen, dass Roland nicht das nötige Kleingeld hat, oder aufwenden will, um sich der ganzen Patente, Lizenzen,.. dieser ganzen neuen Technologien (Touchscreen, Software,..) zu bedienen, oder es einfach darauf anzulegen, eine solche Technologie ohne dazugehörige Erlaubnis zu nutzen und zu schauen, was passiert.
    Es ist sehr Interessant zu lesen, wieviele Anwälte allein schon bei diversen Handy/Elektronikhersteller ihren Spaß haben, und um welche Summen es da teilweise schon bei gefühlten "Kleinigkeiten" geht....


    Gesamt habe ich ca eine Stunde das Td50 probiert, und es hat Spaß gemacht :thumbup:


    Mit freundlichen Grüßen
    Frenkie

    Hallo,


    das Stehen wirkt für mich sehr verkrampft. Eure Musik gefällt mir, aber einen stehenden Schlagzeuger finde ich persönlich eher bei Rockabillitie - Gruppen ala The Baseballs ,..passend.. .


    Das Buch (Spinnologie mit DVD) hab ich , ist für mich halt sehr trocken aufbereitet, daher hab ich mich nicht intensiver damit befasst. Auf der DVD findest du nichts, was du im Internet nicht auch findest, der Praxisansatz ist eher mäßig.


    Ich würde mich, wie schon erwähnt wurde, mit der Moeller -Technik befassen, des weiteren hab ich für mich gemerkt, dass ich mit Open-Handed - Spiel mehr Möglichkeiten diesbezüglich habe (ich spiele abwechselnd). Dies siehst du auch bei Schneider (Rammstein) in so einer Form.
    Auch von meinen Mitmusikern wurde schon mehrmals erwähnt (die merken sonst nicht mal eine neue Schlagzeugfarbe :D ) dass mein Spiel in offener Weise viel entspannter aussieht.
    Dass große Bewegungen weniger Noten mit sich bringen, kann oftmals auch ein Vorteil sein, man reduziert sich im Spiel.




    Ein paar Internettipps meinerseits:


    A.J Nystrom ist jetzt nicht gerade der Vorzeigedrummer, erklärt aber in seinem Channel einige Sachen sehr anschaulich z.b. Tricks von Chip Ritter, Steve Moore,...:
    https://www.youtube.com/user/ajnystromofficial/videos


    Hier ein interessantes Video von Black Veil Brides
    Christian Coma


    Natürlich nicht zu vergessen der Kanal von Chip Ritter, sind eher schon speziellere Sachen
    Chip Ritter
    Chip
    Chip 3


    und noch ein paar Spezials:
    Sevendust



    da gibt's dann noch sooooo viele weitere interessante Drummer, ich könnt nicht aufhören, z.b. Tommy Lee, Tommy Aldrige, Seven Dust, Glen Sobal, Jimmy Kadesch , Nate Morton, Buddy Rich, Gerry Brown, Sonny Emory,....


    Ich bin absolut kein showmen aber ich finde es einfach lustig, zwischendurch zu blödeln. Und wie auch Sonny Emmory immer wieder erwähnt, sticktricks kann man nur mit einer lockeren Haltung ,machen , daher ist es eine gute Kontrolle für die eigene Spielweise.


    Interessant auch, dass viele diese Spielweise (weites ausholen) mit "Knüppeln" vergleichen, aber diese Leute dies meist, nach näherer Betrachtung, sehr locker und kontrolliert vollziehen. :thumbup:


    Mit freundlichen Grüßen frenkie

    Ich habe vor ca einem Monat direkt in England bestellt, hat sich durchaus ausgezahlt und es hat problemlos funktioniert (falls Details, dann über PM).


    Das System wollte ich schon länger erwerben, war mir aber immer unsicher, welche Version das passende Modell für mich ist. Für weitere Fragen habe ich dem großen T ein E-Mail geschrieben, die darauffolgende telefonische Rückmeldung lässt mich erahnen, dass die nicht wirklich viel mit diesem Produkt zu tun haben. Jedenfalls wurden meine Fragen nicht geklärt. Darauf folgend habe ich auf Facebook direkt die Firma angeschrieben, von denen wurden meine Fragen umfassend beantwortet, und sie haben mich auch über die Möglichkeiten, aus England zu bestellen informiert.
    Also, bei Interesse würd ich die Firma direkt anschreiben, die werden dir weitere Infos geben.


    Solltest dich auch fragen, welche Unterschiede bei den Versionen vorhanden sind:
    Der Gigster (leichtestes Modell) hat nur eine Art der Spannungsversorgung (wahlweise Europa,Asien,...) und es gibt nur einen Line-In bzw. Mikrofon-IN (zwei Möglichkeiten - ein IN-Stecker) , bei den anderen Modellen sind diese getrennt, d.h. man kann ein Signal vom Mischer und z.b. ein BD-Mikro einspeisen.


    Meine Erfahrung mit dem Porter:
    Ich habe mich für den Gigster mit dem Sattle-Hocker entschieden, und bin einfach nur begeistert. Als direkten Vergleich habe ich den Fischer Drum In Ear Amp, welchen ich sicherlich über 10 Jahre genutzt habe. Als Shaker habe ich einiges durch (Mini LFE, BassPump,..), letztlich ist noch der BassPump III auf (unter) dem Sitz.


    Für mich ist es eine andere Liga, es ist einfach ein System für sich, keine Experimente bei der Shaker-Befestigung (für mich der größte Schwachpunkt beim Fischer-System) notwendig, auch bei wenig eingeschalteter Leistung ist ein großer Unterschied für mich spürbar, vor allem der klare Signalanspruch unterschiedlicher Quellen (BD, Snare, Bass,..) begeistert mich nach wie vor.


    Kleine Nachteile: das Ohr muss extra versorgt werden (hier hat Fischer das Komplettpaket mit zusätzlichen Inputs sowie Limiter),und der Hocker fühlt sich gegenüber meinem RocknSock Sitz etwas härter an.


    Kurze Zusammenfassung: ich bin absolut zufrieden mit meiner Wahl =)


    mfg frenkie

    Ich gehe immer wieder in den Baumarkt, dort gibt es meinen standart-Teppich ich glaub 4mm dick daher sehr gut zum falten und günstig, glaub 30 Euro ein Streifen mit zwei auf vier Meter. Den schneide ich mir dann Zuhause nach Bedarf zurecht.


    Neben Rutschhemmung benötige ich ihn, um meinen Aufbau zu markieren, des weiteren "grenzt" er bei kleineren Bühnen meinen Platzbedarf ab. Es ist bequemer, anhand des Teppichs zu beurteilen, ob man richtig steht, als alles noch mal umzustellen, weil man draufkommt dass man z.b. zu nahe an der Wand steht...


    Meistens wird dann genau das erste Mal mit neuem Teppich wieder schnell ein Getränk darauf ausgeschüttet.... :D :D daher ein billiger, und öfters mal zum Baumarkt :thumbup: