Beiträge von Marty

    Dann sollen sie eben ein "neues" noch viel sensibleres Becken auf den Markt bringen. Das CY-15RS oder so ist nun noch senslibler spielbar, schauen sie sich dieses Video an. Wieder ein weiterer Schritt....blablabla..... Sie schlagen nochmal 40 Euro drauf und keiner weiss dass da nur ein Klebestreifen dazugekommen ist.

    Hier mein Erfahrungsbericht über eine ähnliche Situation in anderem Thread. Nur hab ich das KD7 mit einem Gummipad kurzgeschlossen:


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    Hm, also ich hab das jetzt ausprobiert:


    Zuerst hat es garnicht mehr funktioniert. Dann habe ich die Stecker aus- und eingesteckt, wieder hat das KD7 nicht reagiert. Nochmal alles aus und wieder ein, plötzlich ging es wieder. Keine Ahnung warum, die Kabeln sind es glaub ich nicht.


    Flam funktioniert, auch gleichzeitig spielen war möglich. Da glaube ich nimmt er den lauteren. Was nicht geht, ist ein Flam zwischen KD7 und Rim vom Pad. Weiters habe ich festgestellt, daß seltsamerweise der Rim nun weniger sensibel reagiert. War kaum mehr möglich, auf Anschlagstärcke 127 zu kommen. Dies konnte ich aber mit "Rim Gain" wieder ausgleichen.


    Hat so den Anschein, daß sich die 2 Pads doch irgendwie stören. Seltsam, daß der Rim darunter leidet, obwohl es beim Fußpedal keinen Rim gibt. Ev muß man das Kabel aufschneiden und den Rim vom KD7 abtrennen. Die Spielfläche selber hat eigentlich gleich reagiert. Dann hab ich nochmal die Stecker aus und wieder eingesteckt. Plötzlich waren beide Pads viel leiser. Gerät ausgeschaltet und wieder ein. Selbes Ergebnis. Wieder Stecker raus und rein, wieder selbes Ergebnis. Ein weiteres Mal raus und wieder rein, plötzlich ging es wieder.


    Hat jemand Erklärung dafür? Ich habe das Schlagzeug ja noch nicht lange, also das muß ich noch weiter beobachten. Mal sehen ob das jetzt so bleibt, wenn ich es nicht mehr aus und wieder einstecke. Werde euch berichten...
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    Nach weiterem Beobachten bin ich mir immer noch nicht so ganz sicher. Irgendwie stören sich die 2 Pads und reagieren nicht 100% zuverlässig in der Dynamik. Aber vll bilde ich mir das auch nur ein...

    Ein E-Set über Mikro aufnehmen ist echt eine Sünde :thumbdown:


    Geh doch einfach vom LineOut oder Kopfhörer in den LineIn von deinem Laptop, den Pegel so anpassen, daß es nicht übersteuert und passt :thumbup:


    WEnn du ein gratis Programm zum Aufnehmen und Bearbeiten suchst, dann nimm Audacity


    PS: Wahrscheinlcih brauchst du noch das richtige Kabel. Ich kenn das TD9 jetzt nicht so genau aber ich nehme an dort hast du große Klinke als Ausgang. Also brauchst du Kaben gr. Stereoklinke auf kl. Stereoklinke wenn du vom Kopfhörerausgang aufnimmst. Oder 2 große Monoklinken auf 1 kleine Stereoklinke wenn du LineOut benutzt. Je nachdem was du eben hast.

    Hm, also ich hab das jetzt ausprobiert:


    Zuerst hat es garnicht mehr funktioniert. Dann habe ich die Stecker aus- und eingesteckt, wieder hat das KD7 nicht reagiert. Nochmal alles aus und wieder ein, plötzlich ging es wieder. Keine Ahnung warum, die Kabeln sind es glaub ich nicht.


    Flam funktioniert, auch gleichzeitig spielen war möglich. Da glaube ich nimmt er den lauteren. Was nicht geht, ist ein Flam zwischen KD7 und Rim vom Pad. Weiters habe ich festgestellt, daß seltsamerweise der Rim nun weniger sensibel reagiert. War kaum mehr möglich, auf Anschlagstärcke 127 zu kommen. Dies konnte ich aber mit "Rim Gain" wieder ausgleichen.


    Hat so den Anschein, daß sich die 2 Pads doch irgendwie stören. Seltsam, daß der Rim darunter leidet, obwohl es beim Fußpedal keinen Rim gibt. Ev muß man das Kabel aufschneiden und den Rim vom KD7 abtrennen. Die Spielfläche selber hat eigentlich gleich reagiert. Dann hab ich nochmal die Stecker aus und wieder eingesteckt. Plötzlich waren beide Pads viel leiser. Gerät ausgeschaltet und wieder ein. Selbes Ergebnis. Wieder Stecker raus und rein, wieder selbes Ergebnis. Ein weiteres Mal raus und wieder rein, plötzlich ging es wieder.


    Hat jemand Erklärung dafür? Ich habe das Schlagzeug ja noch nicht lange, also das muß ich noch weiter beobachten. Mal sehen ob das jetzt so bleibt, wenn ich es nicht mehr aus und wieder einstecke. Werde euch berichten...

    Also ich hab am Roland TD20 mit einem einfachen Umstecker 2 Stereoklinken in einen Triggereingang gegeben (ja die 15 Eingänge haben mir nicht genügt ;) ) Somit kann ichjetzt entweder auf einem Gummipad Cowbell spielen oder mit dem linken Fuß, weil ich links neben der HiHat ein KD7 habe. Jetzt muß ich nur noch üben, mit dem linken Fuß die Clave zu und mit dem Rest frei zu spielen.... lol DAS hats echt in sich.


    Was ich damit sagen will: Ich hab damit die beiden Pads parallel geschalten und keine Probs damit

    Also positional sensing macht für mich ein realistisches Spiel erst möglich. Ich merke das immer wenn ich auf der SD einen Sound einstelle wo positional sensing nicht unterstützt wird. Spiele ich zB funky, mache ich Ghostnotes am Rand der SD und die 2 und 4 in der Mitte. Am Rand habe ich mehr Kesselton und in der Mitte mehr Bässe. Was mich am meisten an E-Drums stört, ist daß es immer gleich klingt, egal wo und wie ich auf der Trommel spiele. Mit positional sensing auf der SD ist dieser Missstand verbessert worden. :thumbup:
    Leider funkt das auf den Toms am TD20 nur bei Rimshots... was ich bis jetzt noch nicht wirklich verstanden habe... ?(


    Aber vielleicht bekommt Roland keinen Ersatz mehr an Bauteilen, da die Technik zu alt geworden ist.
    [/Ironie]

    Will nur hoffen daß das nicht der wahre Grund ist. Wenn mir in 5 Jahren ein Pad eingeht, möchte ich schon Ersatz dafür bekommen. Wenn ich das teure Ding dann schmeissen kann weil es keine Ersatzteile gibt, wär ich echt sauer. Ev. kann ja Roland dann ein Update für das TDW20 verkaufen um die neuen Pads optimal einsetzen zu können. Ähnlich sollte es umgekehrt aussehen, wenn das Modul eingehen sollte.


    Wäre super, wenn hier jemand von Roland mitliest, dies klarzustellen um die Kunden nicht in so einer Ungewissheit schweben zu lassen. Denke das seid ihr euren Kunden, die für das "Flagschiff" viel Geld bezahlt haben, schuldig. Bis auf die unzuverlässige Sensibilität der Kuppe des CY15R bin ich sehr zufrieden mit eurem Produkt! Bravo an dieser Stelle!

    Hm, ich bin noch E-Drum-Neuling. Nach 18 Jahren A-Drums ist das jetzt eine nette Abwechslung. Ich übe und arbeite in der Wohnung an meinen Drumparts und kann mich dadurch täglich hinsetzen und zumindest eine STunde üben. Am nächsten Tag gehe ich mit dem A-Set auf die Bühne und kann vieles davon umsetzen und mich über die Vorteile des A-Sets erfreuen. Klar würde ich mich über ein noch realistischeres Spiel freuen und es dann auch Live einsetzen. Wahrscheinlich muß Yamaha den nächsten Schritt gehen und einen Quantensprung in der Technologie machen. Ich stelle mir das ähnlich vor wie bei dem neuen IPods Touch (oder wie die heissen), für die Positionserkennung... Da ist sicher noch vieles möglich


    Was ich noch nicht verstehe: Es wird immer geschrieben, daß Roland ihre Produkte nicht öffnet um sie mit anderen besser verbinden zu können. Ich hab es noch nicht ausprobiert, aber ich kann doch über Midi jedes andere Modul ansteuern und deren Sounds verwenden? Positionserkennung wird auch mitgesendet. Welches Modul hat nun so tolle Sounds, die die Positionserkennung auch nutzen?

    Will mich nicht an eine extrem eingeschränkte Dynamik gewöhnen. Will mich auch nicht daran gewöhnen, daß manche Figuren nicht möglich sind!


    Auf dem Video im ersten Post sieht man sooo schön, was möglich ist. Roland soll diesen blöden Klebestreifen investieren und damit die Qualität um ein vielfaches erhöhen! Ist das zu viel verlangt?

    Obwohl ich, was die Qualität des CY15R angeht, von Roland seeehr entäuscht bin, kann ich das nicht so stehen lassen hier!


    Ich habe das TD20 erst seit 4 Monaten, aber ich hätte nicht gedacht, daß es ein E-drum gibt, das sooo nahe an die Realität eines echten Schlagzeuges rankommt. Es geht ja nicht nur um die Sounds an sich. Es geht darum, daß sich der Sound je nach Spielweise auch ändert (Intervall- und Positionserkennung). Dies fällt einem Anfänger nicht auf, aber für mich ist das wesentlich. Es klingt dadurch nicht jeder Schlag exakt gleich und "lebt" daher.


    Selbst wenn ich da ein PC-Lösung bevorzugen würde, erspare ich mir doch die Pads und Ständer nicht. Also würde ich das TD20 OHNE Modul kaufen, würde ich mir grad mal 1600 Euro ersparen. Dafür brauche ich einen PC der 15 Triggereingänge verwalten kann usw.. Ich kann mir ehrlilch gesagt nicht vorstellen wie das praktisch gehen soll. Selbst wenn es geht, wird es um einiges komplizierter. Und wieviel erspart man sich dann unterm Strich?

    Interessanter Hinweis! Vielen Dank!


    Hier ein Video, wie schön dynamisch man mit dem Becken spielen könnte:


    http://www.youtube.com/watch?v=3_MukkY8guA


    Ich habe gegoogelt, aber nur englische Seiten gefunden. Hier die englische Anleitung:


    http://vdrums.com/forum/showth…=37891&highlight=BELL+FIX


    Hast du, oder jemand andererer hier, dies schon ausprobiert? Mein Englisch ist nicht unbedingt das Beste. Soweit ich es verstanden habe:


    -) Man muß also den Gummi fast komplett runterschälen um Zugriff auf die Kuppe zu haben


    Das habe ich ansatzweise versucht. Aber der Gummi klebt fest. Ich trau mich nicht wirklich diesen runter zu reissen. Vor allem denke ich mir dass es sehr wichtig ist, wenn der Gummi ganz plan auf dem Plastik anliegt, um gut zu reagieren. Wenn ich den Kleber aufreisse, wird das nachher auch wieder so schön aufliegen? Muss ich den Gummi dann wieder drankleben? Was ist mit den vertrockneten Kleberesten, muß ich die entfernen?


    -) Dann ein Doppelklebeband in dünne Streifen schneiden und entlang des Bereiches zwischen den grünen kreisförmigen Linien kleben (das scheint der Sensor zu sein)


    Laut seiner Angabe hat das Becken nun besser reagiert, war aber noch nicht ganz zufrieden. Nun hat er die Streifen des zuerst angebrachten Doppelklebebandes wieder runter genommen und mit Gaffa-Tape ersetzt. Dabei verwendet er "Nashua gaffa". Ist das gewöhnliches Gaffa oder klebt das auch auf beiden Seiten? Warum zuerst ein Doppelklebeband und dann Gaffa (das ja nicht doppelseitig klebt)? Worum geht es eigentlich? Geht es darum, einen ev. Hohlraum zwischen Gummi und Sensor zu füllen, damit die Kuppe besser reagiert?


    Achja, die Beschreibung ist für das CY12. Gehe ich richtig in der Annahme, daß das CY15 genauso zu behandeln ist?


    PS: Echt peinlich für Roland, dass sie die Becken scheinbar nicht so liefern können :thumbdown:

    Ich habe ein TD20 mit Expansion Board, also ein TDW20


    Bin sehr zufrieden damit, nur leider reagiert die Kuppe (Trigger R10) auf den neuen Becken, die ich geliefert bekomme, nicht so gut wie auf dem alten, verschmutzten Vorführbecken aus dem Geschäft und einem weiteren Becken, das ein Bekannter vor vier Jahren gekauft hat. Habe jetzt 2 neue Becken getestet und keines kommt an die alten beiden Becken ran. Ich brauche euch ja nicht erzählen was das TDW20 kostet, also möchte man auch beste Qualität für sein Geld.


    Nun interessiert mich, wie euer CY15-R reagiert:


    -) mit Reset auf Werkseinstellung (oder zumindest auf die Triggerbank V-Pro (Copy) umstellen um die Ergebnise vergleichen zu können)
    -) "Triggertaste" und dann auf "Basic"
    -) nun ganz leicht mit einem Finger auf die Kuppe klopfen und die Triggeranzeige ganz rechts am Bildschirm beobachten (nur mit Erweiterungs Board sichtbar!)
    -) die Anzeige der Anschlagstärke geht von 0 bis 127
    -) unter ca. 35 wird es als Headtrigger "H10" gewertet
    -) ab einer Anschlagstärke von ca. 35 (das ist nicht immer genau gleich) wird der Schlag als Rimtrigger "R10" gewertet


    ....wenn dies so ist, dann ist ein für mich realistisches feines Spiel möglich, wofürich Roland gratulieren möchte. Dies ist beim alten schmutzigen Vorführbecken aus dem Geschäft und bei dem Freund, der das TD20 vor vier Jahren gekauft hat, möglich.


    Alle (waren ja nur 2) neuen Becken haben etwa die doppelte Anschlagstärke gebraucht. Man muss eine Anschlagstärke von etwa 70 erreichen, damit der Schlag auch als Rim- bzw Kuppenschlag erkannt wird. Für schnellere Figuen erfordert es zu viel Kraft um manche Figuren locker spielen zu können. Weiters geht damit viel Dynamik verloren weil nur eine Anschlagstärke im Bereich von 70 bis 127 gespielt werden kann.


    Ich habe das Thema schon in einem anderen Thread angesprochen, doch dort geht es eigentlich um ein anderes Thema. Ich möchte euch in diesem Thread bitten, dies bei euch auszutesten, um vergleichen zu können. Schreibt ev. noch dazu wann ihr ca. das Becken gekauft habt. Vielleicht hat sich in der Produktion ja was geändert in den letzten Jahren.


    Vielen Dank!

    So nun habe ich das Becken zu Roland geschicht um es überprüfen zu lassen. Es ist zurückgekommen mit der Meldung daß kein Fehler festgestellt wurde, aber die Triggersensoren sicherheitshalber ausgetauscht wurden.


    Leider reagiert das Becken nun noch schlechter als vorher. Es war kaum möglich den Kuppensound überhaupt auszulösen. Das Musikhaus hatte ein einziges CY15R noch auf Lager, das wir nun auch
    noch ausprobierten. Alle drei Becken (Vorführgerät, Lagergerät und meines) haben unterschiedlich reagiert.


    Ich dachte schon ich wäre verrückt, das gibt's doch nicht. Aber wir waren ins drei Schlagzeuger und alle haben das gleiche festgestellt.


    Mein Becken hat immer nur Head getriggert, obwohl wir schon recht heftig auf die Kuppe geschlagen haben. Weiß nicht was da überprüft worden ist, aber das ist eindeutig defekt.


    Das Becken aus dem Lager hat zwar prinzipiell funktioniert, aber der Kuppensound ließ sich nur mit unnatürlichem Spiel erzeugen. Ihr können dies testen, indem sie zb mit dem Zeigefinger auf die Kuppe klopft. Bei diesem Becken ist es kaum möglich, auf diese Art den Kuppentrigger auszulösen.


    Das Vorführgerät war das einzige, das für mich zufriedenstellend reagiert hat und hab dieses mal vorläufig mitgenommen. Wenn ich bei diesem mit dem Zeigefinger auf die Kuppe klopfe, dann kommt auch ein Kuppensound, wie ich mir das vorstelle.


    Hm, nun habe ich ein altes, verschmutztes, gebrauchtes Becken bekommen, obwohl ich ein neues bezahlt habe. Darüber bin ich nicht ganz glücklich, aber nun kann ich das Becken fast so verwenden wie ein akustisches. Für mich ist das ein wesentlicher Teil im Spiel und entscheident, ob ich das TD20 auch live verwenden werde. Für Samba zb ist das für mich fast unerläßlich. Auch für Funk sind hier wesentliche Figuren sonst nicht möglich. Bei einem schnellen Spiel hat man einfach nicht die Zeit, so weit auszuholen und so viel Kraft für die Kuppe zu verwenden. Nicht zuletzt deswegen, weil das ja auch locker klingen soll (was ein lockeres Spielen voraussetzt).


    Ich finde es sehr schade, weil das TD20 sonst wirklich toll sensibel reagiert. Ehrliche Gratulation an Roland dazu!!! Warum dann so eine Streuung bei der Empfindlichkeit des CY-15R? Wurden früher andere Sensoren oder anderes Material verwendet? Macht den Test mit dem Zeigefinger und klopft auf die Kuppe. Ohne sich den Finger blau zu klopfen sollte es leicht möglich sein, denKuppentrigger auszulösen. Dass dies möglich ist, habe ich vor dem Kauf und auch jetzt am Vorführgerät gesehen. Ab einer Anschlagstärke von etwa 35 am Display (nur mit Expansion Board sichtbar) reagiert die Kuppe, darunter wird es als Headtrigger erkannt. Bei dem Lagerbecken war ca die doppelte Anschlagstärke notwendig um den Kuppentrigger auszulösen.


    Ist es bei euren Becken möglich, die Kuppe auszulösen, wenn ihr mittelstark mit dem Zeigefinger draufklopft?

    Habe mir vorige Woche das TDW20 zugelegt.


    Die neuen Sounds sind zwar nicht sooo umwerfend, aber doch sehr gut ausgesucht.
    Einige Funktionen wurden wie schon hier geschrieben erweitert. Nichts weltbewegendes, aber es erleichtert den Umgang mit den vielen Funktionen.
    Vor allem die verschiedenen Kopiermöglichkeiten sind wesentlich praktischer durchzufürhen als vorher. ZB können nur SD und BD, oder nur alle Toms in ein anderes Set kopiert werden...


    Unterm Strich sicher ein saftiger Preis für ein Update, das eigentlich als Service kommen sollte.


    Aber freue mich trotzdem über die Verbesserungen und das war mir letztlich das Geld doch wert.

    Ich habe das DTX2.0 1997 um umgerechnet ca 1000 Euro gekauft. Allerdiings ohne HiHat da, ich es nur als Effekt ins Naturset integriert habe. War für diesen Einsatz sehr zufrieden damit. Die Gummipads finde ich besser als die von Roland (habe heute selber das TD20). Abgestürzt ist mir das Ding leider paar Mal wenn ich was am Sequenzer aufgenommen habe. Ich würde dir Raten, von Zeit zu Zeit deine Einstellungen zu speichern.

    Wenn ich das hier so lese, scheint es 2 Meinungen zu geben:


    1) Bringt nicht viel und ist das Geld nicht wert


    2) Hohe Begeisterung


    Was mich aber irritiert ist die veränderte Dynamik. Soweit ich aber hier lese, scheint nur eine Gewöhnung am Anfang nötig zu sein. Also kann ich davon ausgehen, dass die Dynamik wirklich zum Positiven verändert wurde oder gibt es mittlerweile auch Erfahrung, dass eher das Gegenteil der Fall ist?