Beiträge von Lothar Frohwein

Der Komponist oder Interpret dürfte wahrscheinlich nichts dagegen haben, wenn ich ein Stück analysiere und Dir dann den Tab mal zum nachspielen rüberfaxe.
Auf den meisten Tab-Webseiten, musst Du den Tab vor lauter Werbung allerdings erst mal finden. Da wird also über die Werbung Geld verdient, ohne dass der Urheber des Stücks am Gewinn beteiligt wird. Da ist es verständlich, dass ein Komponist was gegen hat, wenn andere mit seiner Kreativität Geld verdienen wollen.

Von Anerkennung kann man keine Brötchen kaufen....

Für die Freunde von patinierten Blechen ganz interessant: http://www.robscott.net/cymbals

Schau Dir mal Bilder von Zildjian K-Constantinople an. Die haben mehr Kerben und Beulen als glatte Oberfläche. Und billig sind die auch nicht gerade...
Klick
Scheint sich also um eine Wertsteigerung zu handeln.

Ein türkischer Beckenschmied wird wahrscheinlich nur halb soviel wie ein amerikanischer Beckenschmied verdienen.
Dazu kommt noch der günstigere Wechselkurs Türkei / EU .

Zitat von Frau S-Punkt

Ich denke mal von euch oder dir kommen kompetentere Antworten als von den meisten Usern...

Warum?

Nach einem (Fach)-Beitrag und einer "Gegendarstellung" ein bisschen viel Vorschuss.

Wird hier schon um Prozente gebuhlt?
Ich denke, die meisten Firmen und Läden haben kein Interesse an Diskussionen, sondern nutzen das Forum für Werbezwecke und ihre "Gegendarstellungen".
So lange es nicht überhand nimmt ist es kein Problem.

Ich bin übrigens immer da Kunde, wo sie das was ich suche, zu dem Preis den ich bezahlen möchte, zu kaufen haben.

Anfänger haben doch das Problem, dass sie mit sowas wie "nach Gefühl" oder "nach Gehör" nix anfangen können. Irgendwie muss eine
absolute Maßeinheit her, um zu erklären wie stark man das Fell nun spannen soll. Dafür eignet sich die Vorgabe einen Tones ganz gut.

Herr Gatzen sagt (in diesem Video) ja auch nicht das man unbedingt exakt ein A stimmen soll, sondern, dass der Ton irgendwo zwischen G und B liegen soll.

Als Einstieg finde ich die Vorgehensweise ganz brauchbar um erst mal eine Basiseinstellung zu bekommen, vorausgesetzt, man kann den Grundton hören.

Ich persönlich spanne aber das Reso (der Snare!) sehr stark um eine gute Teppichansprache zu bekommen. Bei den Toms ergibt sich wahrscheinlich automatisch ein harmonisches Intervall, wenn man nach Gehör stimmt und aus einem westlichen Kulturkreis stammt. Eine kleine Sekunde klingt auch dann scheisse, wenn man nicht weiss das es eine ist.

Viel Wege führen nach Rom.

Bis du den Dreh raus hast, ist dein Handgelenk komplett hinüber. Du kannst die Belastung auch nicht gut dosieren.
Ich habe so ein Teil mal geschenkt bekommen. Ich halte es eher für Spielzeug.
Mit Wundern ist das auch so eine Sache...

Zitat von macmarkus

hatte mal ein 20" k constantinople medium, mit dem man praktisch alle musikrichtungen bedienen kann.

Genau das Teil habe ich auch immer dabei, wenn ich nicht weiss ob die Jazz-Probe nicht doch wieder bei Jazz-Rock endet. Bei Latin macht das Teil auch ne gute Figur.

sehr schön entspannt gespielt....
Sound finde ich gut. Vielleicht die Drums noch einen tick lauter, dann gehen die Feinheiten nicht so unter.

Ich weiss nicht woran es liegt, aber es swingt nicht!
Drumspur etwas verschoben? Das Ride-Pattern bremst etwas.

Die Zusammenstellung kommt mir bekannt vor: klick

Zitat von Drumrecording

....Aber irgendwie habt ihr den Threadinhalt nicht ganz verstanden. Es ging um die Frage, ob ein Set soweit kommen muss und wie viel Aufwand es ist, dass wieder in den Griff zu bekommen.

Schade! Die Nachricht und Information ist nicht angekommen. Pflegt Eure Instrumente, damit es nicht soweit kommt. [...]

BITTE PFLEGT EURE SACHEN! DANKE.

Keine Sorge, ich denke dass haben jetzt alle verstanden!

Aufgrund des subtilen Threadtitels haben vielleicht einige der Schmuddelkinder den Thread überlesen. Das hat den Vorteil, dass man deren Sets in ein paar Jahren fürn Appel & Ei kaufen kann und dann wieder was zu schleifen, putzen und posten hat.

Zitat von James Jamerson

"The dirt keeps the funk."

Auch ne Meinung...

Nen Flam ist doch eigendlich nur ein Vorschlag. Oder spielst Du den so langsam, das es zwei achtel sind?
Die Notation sieht doch ganz korrekt aus.
2 x Achteltriolen + 4 Achtel = 4 Viertel.

Was Du damit meinst, ob Du Ihn mal länger mal kürzer inner Bar spielen sollst versteh ick nich.

Da haste Recht. Das ist natürlich einfacher.

Darum kümmert sich bei uns der Trompeter. Wenn mir nix mehr einfällt, reicht ein kurzer Blickkontakt zum Trompeter. Der kommt dann aus seiner Ecke, wo er sich während des Solos gelangweilt hat und stellt sich schon mal in Startposition. Dadurch wissen alle, dass es bald wieder los geht. Dann zählt er durch dezente Hand oder Kopfbewegung ein und es geht weiter.

Die Sounds vom SPD-20 am Rechner aufnehmen (z.B. mit Audacity) und als WAV-Datei auf das SPD-S übertragen.
Aufwand: Kommt auf die Anzahl der Sounds an.

Da elektronische Bausteile meistens in staubfreien Umgebungen zusammengelötet werden und TD20 nicht auf dem Feld wachsen wo sie dem Fallout ausgesetzt sind oder aus dem Meer gefischt werden, wo sie in radiaktivem Wasser schwimmen, würde ich mir keinen Kopf machen.
Vorsichtig währe ich bei Lebensmitteln oder Dingen die im Freien produziert oder gelagert werden.
Die nächsten Wochen wird aber jeder, der einen Geigerzähler halten kann, am Hafen rumlaufen und Schiffe aus Japan untersuchen. Da besteht glaube ich erst mal kein Grund zur Panik.

Mit sowas habe ich mich vor kurzem auch rumgeschlagen. Das hat ne ganze Weile (Tage, Wochen...) gedauert bis es einigemassen lief. An der Geschindigkeit trainiere ich noch heute. Ich habe mich auch zuerst auf den gemeinsamen Schlag im 3. Triolenteil konzentriert. Irgendwann ging das dann, aber es war für ein variables Swing Comping nicht besonders hilfreich, weil ich damit die rechte und linke Hand "gekoppelt" habe und das Ride Pattern daduch etwas verkrampfter wird. Ausserdem habe ich an der Stelle das Ride immer ein bisschen fester geschlagen und... weg war der Swing.
Ich habe es dann mit mit den Comping-Übungen aus J.Rileys "The Art of Bop Drumming" versucht. Da gibt es u.a auch solche "Doppelschläge". Die Compingphrasen sind aber vielfältiger und eher auf unabhängigkeit ausgelegt. Das hat mir besser geholfen eine Swing-Begleitung aufzubauen (und auch das hat wieder gedauert).

Ein bisschen Ausdauer ist gefragt, aber wenn es erst mal läuft, will man gar nicht mehr aufhören.

Zitat von TrommelTheo

Zudem kursiert unter den Ausstellern die Meinung, daß "die Asiaten" für den Diebstahle höchstwahrscheinlich verantwortlich sind...

Wow...
Diese Vorverurteilungn lassen sich wohl nicht vermeiden. Dass man beim Feierabendbier seinem Bauchgefühl mal freien Lauf lässt, ist vielleicht auch noch normal. Aber so ein Forum ist keine geschlossene Veranstaltung. Solche verallgemeinerungen sind Scheisshausparolen und genau da sollten sie auch bleiben.

Zitat von Jürgen K

Was ist Postrock?

....

Auch wenn sich das manche nicht vorstellen können, gibt es Menschen die ein etwas längeres Fahrgestell haben.
Selbst die Hocker die man bis 70cm ausfahren kann, sind nicht immer brauchbar. Wenn man die ganz ausfährt dann ist die Hebelwirkung auf das untere Ende der Spindel so groß, das sich die Feststellschraube löst und man nach ein paar Minuten spielen auf einem Schaukelstuhl sitzt.
Bei den Zwergen dagegen, ist die Spindel so weit drinn, dass sie noch genügend Halt im Schaft hat.
Keine Ahnung wie das bei den hochpreisigen Modellen ist aber die billig Modelle schlackern bei mir schon im Laden.

Die Idee mit dem Podest scheint mir da ganz brauchbar.