Ich habe wohl das Glück, dass eigentlich alle meine Musikerkollegen (aktuell 2 Bands mit regelmäßigen Proben) die gleiche Einstellung haben: Zeit ist für jeden kostbar, deswegen sind alle immer gut vorbereitet, sodass wir mit 2 mal einen neuen Song durchspielen gut aufgestellt sind und direkt an Breaks, Endings und kleinen Feinheiten arbeiten können.
Alkohol wird bei den Proben nicht getrunken, Raucherpausen werden kurz gehalten und die Zeit zum Mucken so effektiv wie möglich genutzt.
Meistens nehme ich alles auf und wer sich hinterher alles anhören möchte, um seine eigenen Fehler oder was auch immer anzuhören, hat damit die Gelegenheit dazu.
Wenn es was zu reden gibt, dann immer nach der Probe
Arschlangweilig, oder? 😉
Ansonsten gelten die 3 Regeln:
1. Wer probt kann nix
2. Wer übt fällt den anderen in den Rücken
3. Zuhause konnt' ich's noch