Beiträge von prenki

    Schau Dir mal das Presonus studiolive 24r an. Da hast Du 24 Eingänge und 12 Mix Ausgänge. Je nachdem wie aufwändig das Drumkit abgenommen wird, sollten die Eingänge ausreichen, sodass Du auch das Yamaha Pult weglassen könntest, ansonsten das 32r, aber da bist über 1000,-. Jeder kann da über eine app seinen Mix steuern (dafür brauchst du jedoch noch einen externen Router) und schön ist auch, dass je nach Freigabe jeder auch nur SEINEN Mix ändern kann.Hab es schon erlebt, dass jmd versehentlich einen anderen Mix geändert hat und dann fing der Rattenschwanz an, dass viele wieder anfingen, ihren Mix zu ändern.
    Solltet ihr das aber auch live so nutzen wollen, kommst Du mit 1000 nicht mehr hin, denn dann brauchst Du noch Splitter usw. Aber nur für den Proberaum wäre es wiederum eine fragliche Investition, da man sich natürlich an den persönlichen in ear monitor mix gewöhnt.Wobei sich eine Investition in IEM auf jeden Fall lohnt. Sei Dir nur klar drüber, dass es mit 1000,- insgesamt nicht machbar ist.

    Mir ist zwar nicht wirklich klar, was der Inserent bezweckt, da er - wenigstens mir gegenüber - keinerlei Versuche gemacht hat, dass ich irgendetwas zahle oder ähnliches. Auch die Preisvorstellung ist nicht unbedingt ein Schnäppchen, dass man sofort ungesehen aus der Ferne zuschlagen müsste und Versand wird eigentlich auch nicht angeboten (habe aber nicht explizit deswegen nachgefragt). Aber seriös erscheint mir die Anzeige nicht.
    Es geht um ein recht seltenes Tama Artstar. Die eingestellten Bilder findet man auch bei pinterest. Weitere Bilder können nicht gemacht werden, jedenfalls nicht zeitnah, da das Set im Proberaum steht, der 2 Stunden entfernt ist und man nicht weiß, wann man wieder dahin kommt. Auf den Reso Fellen des Bassdrums sind Aufkleber mit dem angeblichen Bandnamen, aber zu dieser Band ist nichts zu finden. Das Floortom steht zwar angeblich auf dem Dachboden, aber auch davon wurde seit Tagen kein Bild gemacht. Laut Beschreibung ist auch eine Bell Brass Snare dabei. Auf den Bildern ist jedoch eine Holzsnare. Auf Nachfrage, ob ich ein Bild der BB Snare bekommen kann, hieß es, dass die doch auf den Bildern zu sehen sei.
    Wie gesagt, ich verstehe den Sinn nicht so ganz, vielleicht ist dem nur langweilig und er sucht Unterhaltung...


    Klar kann man wie prenki Lösungen auf technischer Seite suchen, allerdings macht es die Sache a) teurer und b) wesentlich komplexer, als wenn jeder Musiker sich bewusst macht, dass eine Probe andere Aufgaben hat als ein Konzert und es durchaus Vorteile hat, nicht jedesmal ein Brett zu fahren, bei dem einem die Ohren klingeln.


    Teurer ist es, das ist richtig und das habe ich ja auch angesprochen.
    Komplex finde ich es nun nicht. Vorteilhaft daran sehe ich zum einen eben, dass man immer einen ordentlichen Monitormix hat. Wenn man live nicht nur in Top Clubs mit Top Technik und eigenem Mischer bzw. einem guten Mischer des Clubs spielt, hat doch denke ich jeder schon die Erfahrung gemacht, dass es beim Monitormix oft sehr bescheiden ist. Da muss man oft schon froh sein, wenn es überhaupt mehr als einen Monitormix gibt und das Monitoring nicht der Sound der Gitarrenbox ist, die aus platzgründen direkt neben das Schlagzeug musste und möglichst auch noch direkt dahin abstrahlt. Gerade, wenn man dann im Proberaum einen guten Monitormix hat, ist sowas doch ein relativ leicht zu vermeidender Stressfaktor.
    Und seitdem wir das so machen, klingeln die Ohren eben nicht mehr. Durch das IEM wird alles bedeutend leiser. Gefühlt ist es auf dem Ohr nun kaum lauter als ein normales Gespräch. Ist ja irgendwie auch logisch. Die Lautstärke vom Akustik Drumset bekommt man nicht viel leiser. Mit normalem Monitoring müssen die anderen aber ja noch lauter sein, damit man auch von denen was hört bzw sie sich selber auch hören können. Mit den In-ears wird die Umgebung ja noch ordentlich abgedämpft, d.h. die Lautstärke kann schon mal um 35dB runter. Wegen der Kosten habe ich es auch lange anders probiert, aber im Nachhinein muss ich sagen, dass ich es schon früher hätte machen sollen. Und ich habe ja auch schon gesagt, dass es nicht die einzige Lösung ist, sondern auch andere gibt, die teilweise gar nichts kosten, daher wären ja auch weitere Infos vom TE notwendig, um direkt für ihn eine Lösung zu finden. Für mich ist es die beste Lösung, aber natürlich muss hier auch Musikrichtung usw. mit bedacht werden.

    Mich würde daher mal Eure Situation im Band-Proberaum interessieren.


    Das Lauter-werden-Phänomen kennen sicherlich viele. Ursache dafür ist ja, dass einzelne Musiker mit ihrem Mix nicht zufrieden sind. Also muss man diesen ändern.


    Dafür gibt es verschiedene Lösungsansätze. Es hilft Dir wahrscheinlich weniger, wenn man Dir einfach sagt, wie man selbst es macht.


    Zunächst einmal wäre es interessant, wie es denn bei Euch im Proberaum aussieht. Also Raumgröße und -form, Anordnung der Instrumente (welche gibt es überhaupt?), Equipment usw.


    Und natürlich stellt sich auch immer die Frage, was finanziell überhaupt machbar/geplant ist, um die Situation zu verbessern.


    Es kann schon sein, dass es mit ein paar einfachen Dingen deutlich besser wird. Indem einfach die Anordnung im Proberaum geändert wird und der Raum akustisch etwas optimiert wird.


    Du schreibst, dass ein Mischpult vorhanden ist. Wieviele Kanäle und Monitorausgänge hat es bzw. was ist es für eines?


    Wenn ausreichend Monitorwege und Kanäle vorhanden sind, kann man jedem seinen Mix auf einen eigenen Monitor legen. Ob man das mit wedges oder mit in-ear macht, ist dann das nächste.


    Für mich die beste Lösung ist, dass alle Instrumente abgenommen werden, da wo es möglich ist über DI und dann ins Mischpult. Jeder bekommt seinen eigenen In-Ear Mix und als Rückfallebene noch jedem eine Monitorbox (auf jeweils 2 verschiedenen Monitorkanälen). Das ganze noch in einem akustisch optimierten Raum. Leider ist das natürlich auch die teuerste Möglichkeit. Aber sie hat auch viele Vorteile, denn jeder kann sich seinen Mix so zusammenstellen, wie er es bevorzugt. Denn beim Monitormix geht es nicht um einen ausgewogenen Gesamtklang, sondern darum, was man für sich selber braucht. Der Lead Gitarrist hat seine Gitarre da im Normalfall lauter als z.B. der Sänger usw. Wenn das mit einem Digitalpult gemacht wird, kann meist sogar jeder mit seinem Handy seinen Mix einstellen (dabei nur darauf achten, dass auch jeder nur die Berechtigung bekommt, seinen Kanal zu ändern, denn sonst kann das gleiche Problem wieder auftauchen. Denn wenn jemand den Mix eines anderen ändert, fängt auch der an, nachzujustieren usw). Die Wedges dienen dabei nur als Rückfallebene und sind erstmal ziemlich leise. Falls das in-ear aber mal ausfallen sollte, kann man wenigstens schnell die Lautstärke am Wedge erhöhen und hat somit noch immer seinen Monitormix (das ist aber nicht wirklich notwendig, nur die absolute Königslösung) Ein weiterer Vorteil daran ist, dass man bei Auftritten nicht darauf angewiesen ist, was an Technik vorhanden ist, sondern kann immer auf seinen gewohnten Monitormix zurückgreifen. Dafür das Pult in ein Rack einbauen und Splitter verwenden, damit das Signal auch ans FOH Pult gehen kann.

    Danke, aber die können da auch nicht helfen...aber hier sollte es doch jemanden geben, der ein Artstar 2 hat. Ich hab ja auch den Teilekatalog, da haben die Böckchen von Floor Tom und Bassdrum verschiedene Bestellnummern, aber bei meinem 16er (ist die "alte" Serie) haben die 60mm Abstand, also wie die Bassdrum. Bei meinem 18er haben sie 40mm (wobei man das schlecht als Maßstab nehmen kann, da kein Serienmodell).

    Kann mir bitte jemand sagen, welchen Lochabstand die Böckchen beim 16er Floortom des Artstar 2 der neueren Modelle haben (also die, bei denen die Beinhalter des FT nur mit 2 und nicht mit 4 Schrauben befestigt sind)? Sind das 40 oder 60mm? Danke schön

    Ich hatte mich schon an Pearl, die ja seit knapp 2 Jahren den Vertrieb von Zildjian Becken übernommen haben, gewandt. Leider bekam ich immer nur vorgefertigte Antworten zurück, die nicht mal auf das Geschriebene eingegangen sind (z.B. wenden Sie sich mit der Rechnung an den Händler, wo Sie es gekauft haben, obwohl ich geschrieben habe, daß ich die Rechnung eben nicht mehr habe usw). Habe es aber gerade nochmal mit Bild versucht, mal sehen, was als Antwort kommt.
    Bei dem früheren Vertrieb hab ich da bessere Erfahrungen gemacht...naja, mal sehen, ob noch was bei rauskommt...


    Dann kontaktierst du ihn eben nicht per PN, sondern per Mail. Vielleicht ist er ja nach wie vor bereit dein Becken für einen kleinen Obolus abzudrehen.


    Hab ich gestern schon gemacht.
    Habe aber auch schon jemanden gefunden, der es mir abdrehen würde. Aber vielleicht findet sich ja noch jemand, der nen guten Draht zum Vertrieb hat und es sich vielleicht noch tauschen läßt.


    Na dann hast ja sicherlich auch gesehen, daß er das letzte Mal vor knapp 3 Jahren hier im Forum war...

    Danke, ich hatte die Suche auch schon betätigt, aber bei den ganzen Beiträgen ging es ja drum, ob abdrehen oder nicht usw und nicht wer das macht.

    Kann hier jemand Becken abdrehen? Von 18 auf ca. 17", Ist nämlich leider ein Riß drin...


    Oder hat hier einer alternativ einen guten Draht zu Zildjian/Pearl und könnte da vielleicht behilflich sein. Der Riß geht parallel zum Rand und das Teil wurde immer ordnungsgemäß behandelt und kaum gespielt, ist nur schon ca. 10 Jahre alt...


    Hier mal ein Bild