Beiträge von Ludwig

    na, dem Seppel fällt so spät auch nix mehr ein. :)


    Also:
    Mit dem Geld findest du auf jeden Fall was dein Herz begehrt. Aber, was willst du genau? Welchen Sound willst du machen, welche Musik?


    Von Pearl ist ganz klar die Masters Serie das was du anschauen solltest und von Tama die Starclassic. Bei beiden stellt sich die Frage Maple oder Birch?
    Sprich: MMX oder eher BRX (Masters Studio) - Starclassic Maple oder Performer (Birch).


    Über die Klangunterschiede klärt dich die Suchfunktion zur genüge auf. Die sagt dir alles was du über den Sound von Birke und Ahorn wissen musst.


    Nur , es muss halt deinen Geschmack treffen.
    Mal schnell anspielen im Laden ist auch nicht immer das Optimum wegen unterschiedlicher Akustik etc. . So genau kannst du das erst im Proberaum sagen.
    Klar ist aber , dass du mit beiden Serien (Masters, Starclassic) praktisch nichts falsch machen kannst.


    Dennoch stellt sich noch die Frage der Kesselgrößen vom Shellset. Da kommt es wieder auf die Musik an.
    Während einige hier auf 22/10/12/14 setzen, würde ich zu 22/12/13/16 greifen , wenn es Rock sein soll.
    Wenn du ein "Stampfer" bist, dann guck dir mal die (weniger flexiblen) 24er Bassdrums an. :-)).


    Standard wären aber 22 Zoll für Rock, Pop etc.


    also , lass mal deine Soundvorstellungen und Wünsche rüberwachsen , dann gibts mehr und genauere Tips.


    Und schreib mal , ob es denn unbedingt Tama oder Pearl sein muss. Sonor z.b. bietet wie Seppel schon bemerkt hat auch ordentlich was fürs Geld.


    bye
    Ludwig


    P.S. Ich kann dir aus meiner Erfahrung wenn du willst Tips zum MBX (Masters Studio mit Birkenkessel, allerdings dünner als die jetzigen BRX) geben - 22 wie auch 20er BD, 10/12/14 wie auch die 12/14/16er Kombi.
    Also , bei Fragen einfach mailen.

    hi cougar: da wird der Aufdruck (schwarz) vielleicht schon runter sein. Ich hatte so eines auch mal. Ist ein älteres Becken, aber sicher 505 , da hat dich keiner betrogen :)

    ich habe einen kompletten alten Avedensatz und der kommt den 602er die ich hatte relativ nahe. Wie gesagt relativ:
    Die 602er sind bei weitem nicht so "dreckig" wie die Aveden, die einfach n Stück ungehobelter daherkommen. die 602er sind dagegen feiner und klarer.



    mein "report" gilt zumindest für: 20er Ride (Medium), 18er Thin Crash, 16er Thin Crash


    Bei den HiHats bilde ich mir ein , dass beide sehr ähnlich sind und sich wirklich nicht viel unterscheiden

    Hi


    Die Snare ist deswegen so hoch, damit sie eingermaßen durchkommt im Mix. Ist auch absichtlich nicht so laut.


    Ds komplette Shellset ist elektronisch aufgenommen. Nix Natur ;).


    Ich hoff, dass ein paar zumindest überrascht sind und das nicht vermutet hätten.


    bye

    hi


    wie bist du auf die 602er gekommen?
    weil du sie gehört hast und dir das ein oder andere gefallen hat oder doch eher wegen nem (schon wieder abflauenden) Hype, der um diese Serie gemacht wird?


    Versteh mich nicht falsch, ich mag die 602er - habe selber welche. Aber nur wegen nem Hype auf diese wirklich bischen spezielle Serie umzusteigen (wobei es auch sehr schwer wird da nen kompletten Satz passend zu bekommen) ist nochmal zu überdenken.


    Von B8 auf 602 ist tatsächlich ein Kulturschock ;).


    Also , kommt auf die Musik an die du machen willst.
    2002er sind für Pop/Rock wohl Allrounder, während die 602er sicher keine Allrounder sind. Sie sind einfach spezieller.


    Ich finde beide Serien amtlich und sehr gut.
    Die 2002er sind HiHat technisch noch immer unter den Besten die ich je gehört/gespielt habe.


    Für leisere Sachen sind die 602er erste Sahne.


    bye
    Ludwig

    Meinungen sind hier ja erwünscht :)


    also , mein Trommeln hat sich in den letzten paar Jahren in der Band hin zu einem "für-die-Songs/Band-" Trommeln entwickelt.


    Früher wollte ich immer noch mal hier ein Fill und da mal auf die Becken und Toms. Heute (also jetzt, d.h. das hab ich noch net mal sooo richtig bei den Aufnahmen auf der HP gemacht gehabt) spiele ich viel banddienlicher, weniger Becken, kompakter und eher "tighter".


    Ist für die Band das Beste und mir persönlich sagt das auch am allermeisten zu. Und ich bin sehr zufrieden damit. :)


    mag sein, dass da manchen dann das gewisse "Etwas" hinter den Drums fehlt. Für mich ist es da.


    bye
    Ludwig

    hi


    ja ich spiele mit Rods.


    der Bass ist verstärkt über Amp, der ist auch net extra akustisch, sondern exakt wie im Rockset. Nur bischen leiser :)


    Gitarren noch über Gesangsanlage, aber da wird auch noch ein kleiner Akusitkamp angeschafft.


    Also es ist schon lauter als Zimmerlaustärke. Aber Ohrstöpsel braucht man im Proberaum knapp noch keine.


    D.h. ich crashe die Becken ja praktisch net, sonst ist das zu laut und scharf.
    Ich ride lieber... mit nem leichten Ride, bischen Sizzle Kette , dann klingt das schön harmonisch.



    ich bin eigentlich auch des Basses wegen (musst dir vorstellen von der giggröße ca. 50-100 Leute, kleine Bar/Cafe) für die 22er BD.
    Vielleicht bekomme ich nochmal zufällig wieder ne 20er. dann nehm ich die ;)


    bye
    Ludwig

    was heißt zu diesem Preis? Das wird sicher noch teurer ;)
    die dellen sind nicht soo leicht zu erkennen und auch nicht explizit beschrieben. das auf der Bassdrum ist schon viel mehr als ein normaler Kratzer oder so. Das ist großflächiger "Mißbrauch".



    Wenn einer schon dazuschreibt: Man kann das Set auch ohne Stress mal von der Bühne kicken wenn man ausflippt...
    dann kaufe ich es nicht, weil ich denke, dass eder vorbesitzer das auch gerne gemacht hat, bzw. ich drauf schließe wie er mit dem Gerät umgegangen ist :).



    nimms mir nicht übel, als "Sammler" bin ich da pingelig. Und ich stoße halt kein Ludwig von der Bühne. *g*


    p:S. und der Preis von 818 Euro ist nicht so wenig. Da gab es das letzte Mal ein schönes Premier Genista mit 24erBD und noch bischen zubehör für weniger (kann mich nimmer an den Preis erinnern) - und das war ohne Defekte :) und hatte 2 Toms mehr.

    Hi Leute


    wo sind wir denn hier?
    Trommelfreak: Freak mal nicht gleich aus, wenn wer mal ne Kritik oder ne doofe Bemerkung anbringt. Les mal die anderen Threads durch und du wirst sehen, dass das schon fast "guter" Umgangston hier im Forum ist.


    Kein Grund persönlich zu werden und auszuflippen.
    So, relax and lehn dich locker zurück. Keiner meints hier böse... cool bleiben.


    bye
    Ludiwg

    @long dong: wirfst du hier sachen durcheinander? nur ne Stufe höher zu gehen, wegen Reißfestigkeit ist Schwachsinn.
    Wenn du es wegen dem Sound machen willst, dann ok.


    Ich spiele oft den Takt auf dem Crash. Nehme dafür 18er Crash und 20er Ride (dünn - auch zum ancrashen).


    ein 18er Crash/Ride wird dich wahrsch. auch nur glücklich machen als Taktgeber, wenn du es voll knüppelst - denn andernfalls kommt ja nix raus. Du bist damit auch sehr unflexibel, denn mal nen schnellen Akzent damit zu spielen denke ich ist praktisch unmöglich.


    bye
    Ludwig

    mal ne Frage an alle "ich spiel mit meiner Rockband unplugged" - Experten:


    Welche Drumsetvariante würdet ihr bevorzugen:


    1. Option:
    22er BD + Snare, evtl noch 16er ST.
    Ride Becken ... 1 Crash und HHs


    2. Option:
    16er Standtom über Riser als BD, evtl. 13er T als "Standtom"
    und dann halt Snare und wieder normales Beckensetup.



    Zu den Becken:
    Ich werde mit 2 Rides "antreten": 22er Avedis und 20er Avedis, weil grundverschiedene Sounds.
    Da ich praktisch nicht crashe im Unplugged Set wird das "Crash" ein 18er Avedis sein, dass man auch schön per "Ride"Arbeit zum Aufschwingen bekommt.


    Bei meiner Frage geht es allerdings nur um die Kessel.
    Also 16er ST als BD oder doch die 22er und die dann "leiser" machen.


    wie gesagt, es geht um "Rockmusik", keinen Jazz oder so wo die Trommeln übermäßig singen sollen. Das Drumset steht da bei der Unpluggedsache sowieso mehr im Hintergrund, deswegen vielleicht auch nur BD und Snare.


    bye
    Ludwig

    hehe, naja, so bin ich halt. spreche in Rätsel.
    Frag mich einfach wenn du mal was nicht verstehst...



    Aber Schluß jetzt mit den Flamwars hier. Bin ja nur neidig auf dein Set :)


    bye

    seppel: meine Rede!



    Long-Dong:
    jetzt gibts du zuguterletzt doch alles zu ;)... sehr brav.
    also, ich würde es so machen:
    WENN du weißt, dass du an einem bestimmten Tag deine Agressivität am Drumset auslassen wirst während ner Probe, dann schnalle schnell die schon defekten Teller drauf und gib ihnen ALLES was du hast. Danach kannst du ja wieder nen Gang zurückschalten und die richtigen Becken nehmen.


    Meine Meinung zu dünnen Becken habe ich ja schon geschrieben.
    Der Klang ist einfach musikalischer ;-).



    ja, auf jeden Fall noch Spass beim (teuren) Rüstungskrieg und dem Gehörschaden danach.
    bye
    Ludwig