Beiträge von Kretzi74

    nun ich bin 1,70m. Ich sitze aber verhältnismäßig hoch...


    Ich hab mich jetzt für die 24er Bassdrum entschieden...


    Wenn die Toms mir mit tomhalterung auf der Bass zu hoch sind, kann ich diese ja immer noch an Tomhalterungen der Stative befestigen...


    Ich hoffe dass ich mich jetzt richtig entschieden habe

    ich liebe scheppern...


    keine Ahnung ich habe Jahre lang eine 22er gespielt. Force 3000
    Bei Rock+Heavy Bands....


    fand sie sehr druckvoll, manchmal aber zu laut...
    Bin dann auf die 20er umgestiegen...


    Der Sound ist schon ok, fokussierter eben.
    Aber irgendwie auf Dauer doch zu leise einfach...


    Deswegen will ich definitiv was größeres haben...

    mein 16er ist auch schon ein 3007
    Ehrlich ist der Unterschied minimal.


    Selbst ich der sehr penibel ist, stört es nicht


    Seht ihr denn beim Aufbau Probleme? Sprich die Toms 10"+12" auf die 24er Bass zu bauen...
    Sind die dann wirklich soo hoch?


    Mit 22er Bassdrums hab ich schon gespielt (hatte mal ein Force3000) und fand den Aufbau unproblematisch...

    naja Bonham Sound ist schon geil. Aber ob man den eh mit einem Sonor 3005 hinbekommt. Geschweige denn von meinem Können her...lol


    Ich spiele derzeit folgende Größen:
    08"x08" - 10"x09" - 12"x10" - 14"x12" und 16"x16"
    (obwohl das 8er eigentlich Quatsch ist, kann ich am meisten drauf verzichten)
    Die Frage ist, ob eine 24"x17,5" Bassdrum zu groß wäre, bzw. meine Toms im Verhältnis zu der Bassdrum zu kein...

    Also ich spiele eine schwere Messingsnare (hab aber auch Stahl und Birke). Da bezweifel ich dass ich wegen der ungleichmäßigen Fellspannung was beschädige...


    Eher wenn beim Gig was von der Bühne fällt ;(


    Ich stimme ungefair so: Resonanzfell ohne Teppich zentrieren-entspannen-und nach der "Falten-Weg-Methode" ( in der Mitte vorsichtig Fell eindrücken und so lange drehen bis Falten verschwinden oder es leicht knackt). Dann ca. alle Schrauben halbe bis ganze Umdrehung anziehen. die 4 Schrauben die dem Teppich am nächsten liegen wieder etwas entspannen (Achtel Umdrehung ca.)


    Schlagfell: s.o.


    Da ich einen dunklen Rocksound mag, drehe ich ca. eine halbe bis dreiviertel Umdrehung gleichmäßig nach oben. Ist das Ergebnis nach Gehör (und nur das entscheidet) ok bleibt es bei der Stimmung.


    Ansonsten drehen ich ggf. die Schrauben auf der 3 und 9 Uhr Position wieder etwas raus um mehr Bauch zu bekommen. Ich mag den Trick, weil dadurch nicht zu viel Spielgefühl verloren geht und die Snare voller klingt.


    Abdämpfen tue ich nie.


    bei meinen Satin texture coated oder Focus-X von Aquarianfelle klebe ich NIE mit Gaffa o.ä. auf meine Snare!

    Hallo, ich versuche jedes Mal nach der "Fat&Wet" Methose zu stimmen bzw. nach der Methode 2 "nicht abgewürgt" ...


    Irgendwie gefällt mir der Sound nie. klingt mir alles zu hoch und zu knallig. ich verlasse mich auf mein Gefühl und mein Gehör. (Ist ja sowieso sehr Geschmackssache)


    Sagen Euch die dort beschriebenen Methoden zu? Kommt Ihr damit klar?


    Ich habe meine eigene Methode entwickelt, die sich stark an Manni von Bohr anlehnt. Und das ist mein Sound. Möglichst knackig, tief, trocken und akzentuiert und etwas Obertöne reduziert.

    Ich habe mal eine Frage:


    Nehmen wir an ich habe ein Mapleset mit den Größen 22"BD, 10"+12"+14" Toms und bei gleicher Fellwahl (z.B. einlagige coated Schlagfelle und dünne Resos) und gleicher Stimmung ein Set in den Größen 24"BD, 12"+16"+18" Toms: kann man prinzipiell davon ausgehen dass das größere Set auch gleich lauter ist? Oder ändert sich nur die Frequenz und man denkt nur es wäre lauter? Meine Erfahrung sagt mir eher : größer=lauter.


    Aber ist das auch so?