Beiträge von Steko

    Auf der DVD von Bobby Jarzombek gibt es beim Bonusmaterial einen Soundcheck von ihm anzusehen. Dabei geht es u.a. auch um das Thema Snare/Ghostnotes und Noise Gates. Er spielt beim Einchecken der Snare immer drei laute Viertelnoten und anstelle der vierten Viertel dann ganz leise vier Sechzehntel, damit der FOH das Gate entsprechend einstellen kann. Offensichtlich müssen also Ghostnotes und Gates nicht per se unvereinbar sein.

    Randy Black unterrichtet doch nur an der Drum Trainer Schule. Privat Unterricht habe ich im Zusammenhang mit dem Namen Randy Black, nie gehört ;) Das der Marc damals an der Schule war, weiss ich nicht. Auf seiner Website und nach Recherche in Google, kam ich nur zum Punkt : Er gibt keinen Lessons :X


    Na wenn du das sagst, dann muss das wohl so sein. :o Ende der Durchsage.

    Randy Black "nur" an der Drum Trainer Schule. Ich meine unterricht als Privatlehrer oder mit eigener Drumschool. Der Marcus von Destruction gibt wo unterricht? Habe da nichts gefunden :rolleyes:


    Randy Black gibt Privatunterricht, nur dir vielleicht nicht? :D Marcus war jahrelang an einer Berliner Musikschule sowie auch privat als Lehrer tätig. Allerdings habe ich ihn schon seit zwei Jahren nicht mehr getroffen und weiß nicht, ob er das noch macht. Er hat damals übrigens auch "Sri Lankas Drummer No. 1" Tyronne Silva unterrichtet.

    Das habe ich schon gelesen, aber zwei bis vier Zentimeter wirst du ja vielleicht noch übrig haben? Denn mit nackter Decke wird dein Problem wohl nicht zufriedenstellend lösbar sein. Ich denke, dass sich das wirklich lohnt.

    Auf jeden Fall würde ich auch etwas mit der nackten Decke machen, z.B. in leicht welligen Bahnen mit einem dünnen weißen Stoff abhängen (z.B. Laken oder Derartiges), sonst reflektiert´s auch immer schön von oben runter.

    Die Empfehlung ist eindeutig.


    Ich finde sie eher einseitig, auch wenn ich mich eigentlich nicht mehr äußern wollte. Jemandem, der "Ich nehme in der Regel schon mit allen 8 Kanälen parallel auf." sagt, gleich ein MBP an die Backe zu nageln, finde ich persönlich, na sagen wir mal, "oversized". Das ist zumindest etwas pluginunlastig auch mit einem PII mit 300MHz schon zu bewerkstelligen. Eigene Erfahrung...

    Ich schon, und ich arbeite in der Audiobranche. Muss ich jetzt meinen Job wechseln ?


    Nein, ich denke nicht. ;) "Kaum noch" heißt ja bei weitem nicht "ausschließlich". Abgesehen davon hätte ich wirklich "in meinem persönlichen Umfeld" dazu schreiben sollen. Außerhalb dessen weiß ich nichts darüber.

    Und was unterscheidet Deine Laier jetzt von der der Mac Fan Boys? Was hat Dich denn so traumatisiert, daß Du hier unbedingt missionieren willst? Wenn Du 2 Minuten konzentriert in einem Drum Fachforum verbracht hättest, dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, daß diese Diskussionen hier sinnfrei sind


    Entschuldige bitte, aber was soll dieser persönliche und beleidigende Angriff? Du kannst mir dazu gerne eine PN schreiben.

    Moment ich meinte nicht, dass man ein Macbook Pro statt eines PCs nehmen muss. Aber ein Macbook Pro statt eines Macbooks, eben weil die FW Schnittstelle fehlt, die sehr viele User für Video und Audio eben benötigen.


    Entschuldige bitte, es war gestern schon sehr spät und ich habe das so nicht herauslesen können. Da hast du natürlich vollkommen recht.

    BTW: Ich arbeite in einem Team mit vielen ITler (Wirtschaftsinformatiker, Admins, Programmierer etc.). Vor 3 Jahren hatten 10% einen Mac. Heute sind es knapp 50%. Nur weil es Fachforen predigen oder weil es bezahlte "redaktionelle Beiträge" in Fachzeitschriften darstellen, muss es noch lange nicht auch genau so sein.


    Das ist natürlich eine Frage des Umfeldes und des Anwendungsfalles. Ich kenne privat auch zwei ITler, die auf MacBooks bzw. OSX setzen, weil sie als Administratoren auf ihren großen Serverclustern Unix bzw. BSD laufen haben. Da macht die Administration mit einem unixoiden System auf einem Notebook auch gleich viel mehr Spaß. Ich bin auch Wirtschaftsinformatiker, kenne aber in meinem Arbeitsumfeld niemanden mit einem Mac.

    hast du jemals mit audiospuren gearbeitet? die vertikale auflösung ist da relativ piepe, man bekommt sowieso nie alle spuren drauf. außerdem konzentriert sich die arbeit idr eh immer nur auf 1-2 spuren. wichtiger ist da schon der zeitliche verlauf dieser 1-2 spuren - also die breite des bildschirms. deswegen fällt auch dein 2tes argument flach. die reine darstellungsfläche mag zwar pixelmäßig etwas kleiner geworden sein (wenn auch nicht 1:1 wie du das darstellst), aber dafür bekommt man in der breite ein "größeres" bild. ich will ja schließlich auch auf einem 13" schirm erkennen was ich da mache. da bringt mir ein 4:3 schrim selbst in full-hd nicht sonderlich viel.


    [Ironie] Nein. Ich habe noch nie mit einem Computer gearbeitet. [/Ironie]
    Du hast es nicht verstanden, oder? Ein Bild wird nicht breiter, wenn man oben und unten etwas abschneidet. Es wird nur weniger hoch. Es bleibt gleich breit.

    sorry, aber das ist, gelinde gesagt, blödsinn. ich bin in meinem umfeld eigentlich der einzige der noch auf einem pc aufnimmt und zwar weil ich eben der meinung bin dass bei apple auch nicht alles gold ist was glänzt. ich würde mich mal als einen der wenigen wirklich neutralen im dauernden apple-microsoft streit darstellen. ich würde mein iphone nie wieder hergeben wollen, bin aber nicht bereit 1500,- für ein notebook zu zahlen das man anderswo für 800,- bekommt. deswegen auch dieser topic.


    Wie ich oben schon sagte, das ist wohl eher eine Frage des persönlichen Umfeldes als einfach nur "Blödsinn". Bei dir ging der Trend eben andersherum als bei mir, witzigerweise bei mir u.A. mit deinem Preisargument, allerdings hat auch die Produktpolitik von Apple dazu beigetragen.

    Books sind mobile Geräte. Du hast also eine erhöhte Gefahr mechanischer Beschädigung, die man auf den ersten Blick nicht unbedingt sieht (von der Tischkante gefallen, Kaffee reingekippt...). Ich hatte schonmal einen solchen Fehlgriff, der mich im Nachhinein viiieeeel Geld gekostet hat. Seitdem würde ich gebrauchte Books maximal noch von Personen meines Vertrauens kaufen.


    Herzliches Beileid! Allerdings kann man Geräte auch gebraucht von Händlern kaufen (Leasingrückläufer, etc.), die auf diese Geräte dann auch Garantie geben (echte Garantie, nicht nur Gewährleistung).


    @all: Dass das hier so derbe zurückkommt hätte ich nicht gedacht. Ich wollte keine Grundsatzdiskussion anzetteln. Ich habe mich nur lange und intensiv außerhalb dieses Forums mit diesem Kram beschäftigt und mir dabei eine Meinung gebildet. Ich bin kein Windows-Fanboy sondern setze privat auf Linux, es sei denn, es geht nicht anders. Vielleicht war ich letzte Nacht auch vor Müdigkeit zu unsachlich, kann sein. Schade aber, dass die Ausgeschlafenen dann lieber gemeinschaftlich in die Kerbe gehauen haben.


    Vielleicht kann ja trotzdem noch jemand etwas Sachliches zum Thema beitragen, damit der TS eine Entscheidung fällen kann.

    ja das problem mit den x60 ist halt dass die noch 4:3 bildschirme haben, was zum arbeiten mit spuren eher nicht so praktisch ist.


    Wieso? Ordnest du deine Spuren immer nebeneinander statt übereinander an oder wieso brauchst du mehr in der Breite? Wenn man sich übrigens mal mit den Unterschieden zwischen 4:3 und 16:10 auseinandersetzt, dann stellt man fest, dass es nicht in der Breite mehr Pixel geworden sind, sondern in der Höhe weniger. Also bedeutet Widesecreen weniger Darstellungsfläche, nicht mehr davon.

    die meisten audio-interfaces arbeiten nunmal damit und viele kollegen haben sich auch aufgrund des zuverlässigen firewireports für macbooks entschieden.


    Meinst du damit, dass ein Firewireport an einem Nicht-MacBook weniger zuverlässig ist? Ich hoffe doch nicht...

    die dinger sind für mich eigentlich der inbegriff von (live-)audio-arbeitsgeräten.


    Warum? Weil sie oft benutzt werden? Sorry, das sagt nichts aus. Die vermeintliche Überlegenheit der MacBooks stammt aus einer Zeit, die seit mindestens fünf Jahren vorbei ist.

    könnte höchstens noch nach einem gebrauchten der vorherigen baureihe ausschau halten, wobei ich eigentlich nicht so der fan von gebrauchtkäufen bin...


    Warum nicht gebraucht? Die Ersparnis ist enorm, ich würde sagen so ca. 40 - 50% bei einem Gerät, das ein Jahr alt ist. Ich würde nie wieder ein neues Notebook kaufen, das ist pure Geldverschwendung. Allerdings vertraut der Hersteller meines Notebooks seinen Geräten im Gegensatz zu Apple immerhin soweit, als dass er mir drei Jahre lang bei Defekt am nächsten Tag schon einenTechniker schickt, der alles wieder ganz macht. ;)

    Wer also mit Video und oder Audio arbeiten will, kommt heute an einem Macbook Pro nicht vorbei.


    Stimmt, so muss es sein. Sorry, aber wer gebetsmühlenartig immer die alte Laier wiederholt, ohne dabei mit echten technischen Fakten aufzuwarten, hat sich m.M.n für eine solche Dikussion absolut disqualifiziert und sollte mal statt einer Woche DF lieber mal eine Woche in IT-Fachforen verbringen, um sich das Nötige anzulesen. Ich kenne mittlerweile kaum noch jemanden, ob Profi oder Amateur, der mit einem Mac aufnimmt. :rolleyes:


    Ich will aber auch konstruktiv sein: Schau mal nach gebrauchten T60 in 14" mit SXGA+-Auflösung und Intel-Grafik statt ATI. Die bleiben sehr kühl, Lüfter eigentlich immer aus und mehr Pixel bekommst du bei keinem anderen Gerät in der Größe (so es sie überhaupt gibt). 4:3 ist hier ein echter Vorteil, denn das spendiert dir 150 Pixel mehr in der Höhe und ist gerade für das Arbeiten mit Spuren echt toll. Und trotz der 14" ist es aufgrund seines Formates deutlich handlicher als ein 13,3" Widescreen...


    Just my two cents...

    Thinkpads sind sicher eine gute Wahl. Allerdings lieber die "echten", ein Edge ist eher die günstige Plastikvariante. Du könntest dich mal nach einem gebrauchten X60 umsehen, die gibt es in der UK-Bucht derzeit sehr günstig. Die Leistung eines CoreDuo mit 1,8 GHz sollte locker ausreichen. Einzig eine flinkere Festplatte (ca. 50,-€) sollte man evtl. nachrüsten.


    Edit: Ich sehe ja schon die ganzen Mac-Fans kommen. Auf den Thinkpads der 60er-Serie läuft OSX durch Innereiengleichheit zu den damaligen MacBooks ziemlich out of the Box. Nur mal so als Info.

    Sich nochmal den ganzen Mix einzuspeisen ist zwar schön, aber leider fehlen da manchmal auch die Möglichkeiten seitens der Clubtechnik (oder des Technikers).


    Deshalb habe ich auf meinen Backingtracks auf der Klickseite einfach noch die Gitarren- und Bassspuren von den Aufnahmen draufgemacht (bzw. lasse sie mir bei neuen Songs mal eben schnell einspielen oder exportiere aus Guitar Pro), so dass ich immer eine perfekte Band im Ohr habe, bei der sich keiner verspielen kann. :D


    Dann reicht auch ein Billigmixer am Schlagzeug und ewiges Monitorgeschraube beim Soundcheck gehört seitdem auch der Vergangenheit an.

    Dann will ich auch mal:


    Welche Snare (evtl. Baujahr)? Pearl Free Floating 14 x 6,5 mit Stahlkessel (ca. 1994)
    Was war der Preis? 80 DM gebraucht, da sie eine Mikrodelle im Kessel hat. Sieht und hört man nicht wirklich.
    Für welchen Stil ist sie gedacht? Momentan für Rock und Metal in Verwendung
    Warum ausgerechnet diese? Als ich sie damals bekam (mit 14 Jahren, also 1994), wusste ich nicht, dass das eine halbwegs wertige Snare ist. Hätte man für 80 DM ja auch nicht erwartet. Mittlerweile weiß ich: Sie knackt ordentlich, kann superlaut sein, spricht aber trotzdem präzise und schnell an. Demnächst bekommt sie aber trotzdem einen Bubingakessel. ;)
    Welche Felle bevorzugt ihr für diese Snare? Amassador Coated oben / Ambassador Snare Clear unten.