Beiträge von Dresdner Drumfestival

    Exklusive Headliner: Jojo Mayer,
    Felix Lehrmann, Christian Lillinger, Jäcki Reznicek




    Wir haben lange mit uns gerungen. In
    diesen schweren Zeiten, wo die Kulturbranche gebeutelt wird wie wir
    es noch nie erlebt haben, können wir eigentlich froh sein, dass es
    für uns, die Macher des Dresdner Drum & Bass Festivals, immer
    und in erster Linie um den Spaß an der Sache ging. Wir müssen nicht
    davon leben, könnten uns zurücklehnen und die Corona-Krise
    abwarten.


    Doch haben wir uns in den letzten 13
    Jahren stark vernetzt mit eben jener Szene, sind Teil von ihr
    geworden. Nun sehen wir Freunde, Kollegen und jahrelange treue
    Unterstützer unserer Sache straucheln. Leere Bühnen, arbeitslose
    Musiker, geschlossene Clubs und ein unerträglich ungestilltes
    Bedürfnis nach Kultur, nach gutem Sound, nach Live-Musik sind der
    hohe Preis für vernünftige Maßnahmen.



    Wir wollen einen Beitrag leisten und
    haben beschlossen, dass das Dresdner Drum & Bass Festival 2020
    allen Widrigkeiten zum Trotz stattfinden soll. „Support The Local
    Groove“ heißt die 14. Ausgabe des Festivals, mit dem Ziel, vor
    allem Dresdner Musiker und solche, die in besonderer Weise mit der
    Stadt verbunden sind, auf die Gagenliste zu setzen. Eine
    Entscheidung, von der wir alle profitieren: 1. Die Organisation des
    Festivals wird somit deutlich unaufwendiger und wir können schneller
    auf Corona-bedingte Veränderungen reagieren. 2. Die Eintrittsgelder
    und Förderungmittel landen bei „unseren Leuten“, den Musikern,
    die die lokale Szene prägen und dem Festival stets treu verbunden
    waren. 3. Unsere Gäste können sich einmal mehr von der
    Spitzenklasse einheimischer Musiker begeistern lassen.


    Dieses Jahr dabei sind Matthias Macht,
    Stephan Salewski, Jakob Hegner, Karl Kindermann, Arne Rudiger, Jäcki
    Reznicek, Oliver Klemp, Heiko Jung, Axel Schüler und Matthias
    Gittner sowie die Bands Triple Trouble.



    Doch ganz ohne internationalen Star
    geht’s dann aber auch nicht. Trommel-Magier Jojo Mayer gibt einen
    seiner unterhaltsam erhellenden Workshops und spielt im Anschluss ein
    Duo-Konzert mit Soundmann und Realtime-Deconstructor Roli Mosimann
    (Nerve).


    Mit Felix Lehrmann, Mesut Gürsoy und
    Christian Lillinger sind dann noch drei Berlin-based Drummer am
    Start. Letzterer kommt samt Band mit Bass und Vibraphone …


    Aus Leipzig stößt Bassist Daniel
    Bätge zu uns.


    Nach aktuellem Stand und dem
    Hygienekonzept der Scheune dürfen 200 bis 250 Gäste zum Festival
    kommen. Da aber keiner weiß, wie sich die Lage entwickelt, müssen
    wir auch mit dem Schlimmsten rechnen und werden einen Plan B
    ausarbeiten. Fest steht, das jedes Ticket, welches nicht eingelöst
    werden darf, erstattet wird oder bis nächstes Jahr gültig bleibt.
    Vorerst geben wir 200 Tickets frei zum Vorverkauft (siehe
    www.dresdner-drum-bass-festival.de).



    Support The Local Groove und
    unterstützt dieses einzigartige und unerschütterliche Festival. Ran
    an die Tickets!



    Die Fakten:


    Dresdner Drum & Bass Festival 2020


    Scheune (4 Bühnen)


    Samstag, 12.09.2020


    Einlass: 11 Uhr


    Beginn: 12 Uhr


    VVK/TK: 25 € / 30 €


    Weitere Infos und Tickets unter
    www.dresdner-drum-bass-festival.de




    Drummer:


    Jojo Mayer


    Felix Lehrmann


    Christian Lillinger


    Matthias Macht


    Matthias Peuker


    Stephan Salewski


    Mesut Gürsoy


    Heiko Jung


    Axel Schüler



    Bassisten:


    Jäcki Reznicek


    Arne Rudiger


    Jonas Westergaard


    Oliver Klemp


    Daniel Bätge


    Karl Kindermann



    Konzerte:


    Jojo Mayer + Roli Mosimann


    DLW (Dell, Lillinger, Westergaard)


    Triple Trouble


    MST (Mesut Gürsoy)



    Links:


    www.facebook.com/DresdnerDrumBassFestival


    www.instagram.com/dresdnerdrumbassfestival

    Dresdner
    Drum & Bass Festival 2018


    3 Clubs, 5 Bühnen, 16 Workshops, 5 Konzerte ...

    Workshops:
    Aaron Spears (USA), Horacio "El Negro" Hernandez" (Kuba), Poogie Bell (USA), Jamiroquai Rhythm Section: Paul Turner & Derrick McKenzie (GB), Richard Spaven (GB), Dirty Loops Rhythm Section: Henrik Linder & Aron Mellergard (S), Pete Lockett (GB), Jost Nickel (D), Dirk Erchinger (D), Claudio Spieler (A), Marcel Bach (D), Dirk Brand (D)


    Konzerte:
    Richard Spaven Trio (GB), Poogie Bell Band (USA/ISR/SVK), Triple Trouble (D), The Booty Jive (D), Pete Lockett Solo-Konzert


    Extras:
    Kinderprogramm im Zirkuszelt, Tombola, Ausstellungen, Werkstatt, Wettbewerbe, Probierecken, Klang-Installationen, Aftershow-Party uvm.


    Wir machen das Dutzend voll !!!
    Zum zwölften Mal nun öffnen drei Dresdner Clubs im Herzen des kulturellen Zentrums der Stadt ihre Tore für ein Event der besonderen Art. Es sind die Schlagzeuger, Perkussionisten und Bassisten – jene Musiker, die all zu oft ein Schattendasein auf den Bühnen dieser Welt fristen – die am 15. September Anlass, Zentrum, Sinn und Zweck einer wahnsinnigen Rhythmus-Rallye sind.
    Und schon auf der Pole-Position herrscht mächtiges Gerangel: Aaron Spears, Taktgeber bei Usher, Alicia Keys, Britney Spears, Miley Cyrus und Ariana Grande (kleine Auswahl) kommt exklusiv für das Dresdner Drum & Bass Festival (DDBF) über den großen Teich geflogen. Wie auch Poogie Bell, der gleich seine Europäische Tour-Band zusammengetrommelt hat und zum abendlichen Konzert auch Stücke aus seiner Zeit bei Marcus Miller und Erykah Badu zum Besten geben wird. Ebenso einzigartig und exklusiv wird der Workshop von Horacio „El Negro“ Hernandez – einem Meister der afro-kubanischen Rhythmen. Gonzalo Rubalcaba, Carlos Santana, Jack Bruce und John Patitucci waren bereits seine Weggefährten.
    Der Brite Richard Spaven hat sich auf magische Weise und trotz zahlreicher Major-Produktionen (José James, Cinematic Orchestra, Flying Lotus) seine Insider-Aura bewahrt. Seine ganz eigene Mischung aus Jazz und Clubsound beeinflusst heute schon zahlreiche junge Drummer weltweit. Spaven komponiert, arrangiert und produziert seine Musik selbst. Der Bandgig mit dem Spaven Trio wird definitiv ein Highlight des DDBF 2018. Landsmann Pete Lockett zählt zu den versiertesten Perkussionisten weltweit. Spät fand er zur Leidenschaft Musik, schnell aber den Zugang zu exklusiven Kreisen. Björk, Peter Gabriel, Robert Plant und die Pet Shop Boys sind nur einige Namen aus seiner musikalischen Vita.
    Das jahrelange und bereits sehr erfolgreiche Bestreben der Macher des DDBF, die Arbeitsweise kompletter Rhythmusgruppen zu zeigen (wir erinnern uns an Michael League und Larnell Lewis von Snarky Puppy oder das Fanta-4-Gespann Flo Dauner und Roland Peil), kulminiert in diesem Jahr in einer Mischung aus persönlichen Vorlieben, Exklusivität (schon wieder, sorry :-)) und Musikgeschichte. Ein Traum wird war: die Jamiroquai Rhythm Section – Derrick McKenzie (Drums) und Paul Turner (Bass) – erklären uns, warum ihr Groove so besonders mitreisend ist. Henrik Linder und Aron Mellergardh von The Dirty Loops werden ihren Workshop mit reichlich virtuoser Finger- und Fußakrobatik garnieren, und neben oder während ihrer Konzerte enthüllen The Booty Jive und Triple Trouble das theoretische Fundament ihres Sounds.
    Namen wie Jost Nickel, Dirk Erchinger, Claudio Spieler, Dirk Brand, Tom Götze und Marcel Bach hier nur beiläufig zu erwähnen grenzt zwar schon an Unverschämtheit, zeigt aber den Anspruch der Booker, keine Lücken füllen zu wollen, sondern die fünf Bühnen mit Headlinern voll zu packen.
    Kinderprogramm (Bolschoi Bambule, Groovetrotters), Ausstellungen, Werkstatt, Tombola, Probierecken und weitere Extras zählen bereits zum Standard auf dem DDBF. Daran wird auch 2018 nicht gerüttelt.
    Einziger Wermutstropfen ist die Aussicht, vielleicht so schnell kein weiteres Festival der Art in Dresden erleben zu können. Geplante Umbauarbeiten an der Hauptspielstätte, dem Club Scheune und private Pläne der Festivalmacher setzen ein großes Fragezeichen hinter die Zukunft des Festivals. Jedoch nicht zum ersten Mal – bleiben wir gespannt (und verpassen diese Ausgabe auf keinen Fall!).


    Die Fakten:
    15. September 2018
    Dresdner Drum & Bass Festival
    Venues: Scheune, Groovestation & Katy's Garage
    Einlass: ab 11 Uhr
    Beginn: 12 Uhr
    Konzerte: ab 19 Uhr
    Festival-Ticket: 30/35 Euro (VVK/TK)
    Konzert-Ticket: 15/18 Euro
    Zahlreiche Ermäßigungen
    http://www.dresdner-drum-bass-festival.de

    Dresdner Drum & Bass Festival 2017


    Seit zehn Jahren verschicken die Macher des Dresdner Drum & Bass Festival Einladungen rund um den Globus. Mehr als 200 Künstler aus 22 Ländern folgten bisher ihrem Ruf und machen Dresden seither zur Rhythmus-Hauptstadt des Landes. An internationaler Prominenz hat es nie gemangelt und oft las sich das Festival-Lineup wie das 'Who is Who' der aktuellen Musik-Szene.

    Obwohl die Dresdner auch 2017 mit John JR Robinson einen der wohl gefragtesten Studio-Drummer weltweit im Programm haben – die Liste reicht von Chaka Khan's „Ain’t Nobody“ über „Don’t Stop

    Til You Get Enough“ und „Rock With You“ von Michael Jackson bis zu zahlreichen Hitalben von Eric Clapton, George Benson, Whitney Houston, Rod Stewart … – setzt das Dresdner Drum & Bass Festival in diesem Jahr den Fokus auf die Schlagzeuger und Bassisten aus Dresden und Umgebung.


    Die Jazzlegende und Drum-Eminenz der Stadt Günter 'Baby' Sommer darf da natürlich genauso wenig fehlen, wie ein ganzer Stab seiner ehemaligen Studenten. Zum Beispiel Demian Kappenstein, der mit seinen 34 Lenzen bereits mit Rolf Kühn, Giora Feidman, Markus Stockhausen und Kurt Rosenwinkel spielte und schon so manch begehrte Trophäe gewann, darunter den Bremer Jazzpreis und den RUTH Weltmusikpreis. Oder Steffen Roth, welcher sich – U30! – als Drummer des Julia Kadel Trios Blue-Note-Artist nennen darf und bereits für einen Jazz Echo (Newcomer des Jahres) nominiert wurde.

    Bassist Tom Götze und Drummer Heiko Jung sind selbst schon längst Hochschul-Dozenten und aus der Musikwelt der Stadt nicht wegzudenken. Als Lieblings-Rhythmusgruppe begleiten sie das Festival bereits von Anbeginn.

    Auch nationale Headliner hat das Dresdner Drum & Bass Festival zu bieten. Claus Hessler, Lars Lehmann, Dirk Erchinger und Moritz Müller brauchen der Szene nicht mehr vorgestellt zu werden. Ihre Workshops bestechen seit vielen Jahren durch inhaltliche Klasse und didaktische Finesse.

    Tobias Held, Danny Samar und Maik Schott haben sich als monoPunk an der Seite Max Mutzkes ins Bewusstsein der Nation gespielt. Mit Bandworkshop und Record Release ihres ersten eigenen Albums geht eine weitere Premiere aufs Konto des Festivals. Auch die Münchner Musiker von Organ Explosion Publikumslieblinge der Jazztage Dresden 2016 – erläutern vorm Konzert die Besonderheiten ihres Retro-Sounds.

    Nachwuchsförderung ist seit zehn Jahren eines der wichtigsten Ziele des Dresdner Drum & Bass Festival. Da diese nicht früh genug ansetzen kann, sind der Perkussionst Pitti Hecht und das Projekt Musik Klamauk (Clown Lulu, Micha Winkler, Matthias Macht) vor Ort, um gemeinsam mit den jüngsten Gästen auf musikalische Entdeckungsreise zu gehen.


    Ausflüge in die Welt der elektronischen Musik (z.B. mit MachtEnzym), Equipment-Neuheiten, Wettbewerbe, eine Trommelwerkstatt (DrumDoktor), musizierende Roboter (Sonic Robots) und spontane Aktionen spannen einen programmatischen Rahmen um ein Festival, welches sich auch 2017 und trotz regionaler Fokussierung einer maximalen Bandbreite verpflichtet. Das Dresdner Drum & Bass Festival hält mit über 20 Acts auf fünf Bühnen weiterhin seinem eigenen Anspruch stand.


    Die Fakten:

    9. September 2017

    Dresdner Drum & Bass Festival

    Venues: Scheune, Groove Station & Katy's Garage

    Einlass: ab 11 Uhr

    Beginn: 12 Uhr

    Konzerte: ab 19 Uhr

    Festival-Ticket: 20/25 Euro (VVK/TK)

    Konzert-Ticket: 12/15 Euro

    Zahlreiche Ermäßigungen


    Drummer:
    JR Robinson, Baby Sommer, Dirk Erchinger, Claus Hessler, Tobias Held, Moritz Müller, Demian Kappenstein, Pitti Hecht, Steffen Roth, Matthias Macht, Heiko Jung, Steppel Salewski, Manfred Mildenberger, Florian Lauer, Mesut Gürsoy u.a.


    Bassisten:
    Lars Lehmann, Tom Götze, Stefan Hergenröder, Danny Samar, Ludwig Klöckner, Philipp Oertel u.a.


    Bands:
    monoPunk, Organ Explosion, Machtenzym, Zur Schönen Aussicht


    Extras:
    Kinderprogramm im Zirkuszelt, Tombola, Ausstellungen, Werkstatt, Wettbewerbe, Probierecken, Klang-Installationen, Aftershow-Party uvm.



    Was haben Robbie Williams, Planet X,
    Die Fantastischen Vier, Sarah Connor, Nik Bärtsch's Ronin, Snarky
    Puppy, die Heavytones, Dendemann, Tribal Tech, Cryptopsy, Hattler,
    Nils Landgren, Periphery und DePhazz gemeinsam?
    Sie alle können
    am 17. und 18. September 2016 leider nicht live spielen, jedenfalls
    nicht in Bestbesetzung. Denn an diesem Wochenende befinden sich ihre
    Drummer oder Bassisten in Dresden – beim 10. Dresdner Drum &
    Bass Festival!


    Neben dem Who-is-who der deutschen
    Rhythmus-Szene (Benny Greb, Wolfgang Haffner, Felix Lehrmann, Flo
    Dauner, Oli Rubow, Claus Fischer, Ralf Gustke, Roland Peil …) haben
    die Dresdner natürlich auch jede Menge internationaler Star am
    Start: Matt Halpern, Virgil Donati, Dom Famularo, Gary Willis,
    Larnell Lewis, Marcel van Cleef, Flo Mounier und viele mehr.



    Als vor zehn Jahren die Idee entstand,
    ein Festival nur für Drummer (später auch für Bassisten) zu
    organisieren, hätte es das damals noch kleine Team um Robert
    Eisfeldt und Matthias Barthel nie für möglich gehalten, schon nach
    wenigen Jahren ein fester Bestandteil der nationalen Musik-Szene zu
    sein. Doch überraschenderweise haben sich vom Virus Rhythmus nicht
    nur Schlagzeuger und Bassisten infizieren lassen. Die Bedeutung und
    Wahrnehmung der beiden viel zu lange viel zu wenig beachteten
    Musikergruppen hat sich verändert. Die tragende Rolle des Basses im
    Gesamtsound einer Band ist kein Geheimnis mehr. Selbst im Mainstream
    gehört das Drum-Solo zu den Höhepunkten einer Live-Show. Immer mehr
    Musik-Projekte setzten auf den Einsatz mehrerer Drummer bzw.
    Bassisten. Die Live-Umsetzung elektronischer Musik kommt an von Hand
    getrommelten Beats kaum vorbei. Die vermeintliche Hintergründigkeit
    der tiefen Frequenzen – oft eher gespürt als bewusst gehört –
    ist heute tiefgründig. Durch die hippen Szeneviertel der Metropolen
    laufen junge Frauen mit „I prefer the drummer“-Shirts und auch
    die Hitlisten haben erkannt, dass „... all about the bass“ ist.
    Es herrscht ein allgemeines Interesse an diesen faszinierenden
    Instrumenten. Deshalb kommen zum Dresdner Drum & Bass Festival
    nicht nur Musiker auf ihre Kosten, schon allein wegen der vielen
    Konzerte und Performances.



    Das große Jubiläumsfestival zum
    zehnjährigen Bestehen des Festivals schöpft aus dem reichhaltigen
    Angebot an Möglichkeiten, welches die Vielseitigkeit des Themas
    bietet. Es wird ein Wiedersehen alter Bekannter und treuer
    Weggefährten – ein Best Of der letzten Jahre – sowie ein
    Kennenlernen neuer Künstler und langjähriger Wunschkandidaten.


    So haben mehrfach eingeladene Künstler
    wie Virgil Donati und Matt Halpern endlich fest zugesagt. Große
    Wiedersehensfreude erwartet uns mit Benny Greb, Wolfgang Haffner, Dom
    Famularo, Flo Dauner, Gary Willis und Claus Fischer. Oli Rubow, Felix
    Lehrmann und Ralf Gustke sind schon fast Stammgäste des Festivals
    geworden, und erstmals dürfen wir die Künstler Larnell Lewis und
    Flo Mounier aus Kanada, die Schweizer Thomy Jordi und Kaspar Rast
    (Nik Bärtsch's Ronin) und die Perkussionisten Roland Peil, Claudio
    Spieler und Marcel van Cleef begrüßen. Doch das war noch längst
    nicht alles. In den nächsten Wochen werden noch viele Namen fallen:
    Headliner, Newcomer und unverzichtbare Akteure für ein
    Jubiläums-Festival.



    Dem Ereignis angemessen dauert des
    Dresdner Drum & Bass Festivals 2016 ein komplettes Wochenende
    lang. Am Mittag des 17. September 2016 startet im Kulturzentrum
    Scheune ein Rhythmus-Programm, welches sich im Verlauf der kommenden
    40 Stunden in die Clubs Groove Station, Lofthouse und die Straßen
    der Dresdner Neustadt ausbreiten wird, um am späten Abend des 18.09.
    mit einer gemeinsamen Jamsession einiger Künstler sein verdientes
    Ende zu finden. Auf fünf Bühnen gibt es fast alles, was das Thema
    zu bieten hat. Und was nicht mehr ins reguläre Programm passt,
    findet reichlich Platz auf den Flächen und Straßen rund um die
    Veranstaltungsorte. Ein spezielles Kinderprogramm im Zirkuszelt, die
    Tombola mit Gewinnen im Wert von insgesamt ca. 5.000 Euro,
    Wettbewerbe rund ums Musizieren, Equipmentneuheiten und Ausstellungen
    gehören genauso zum Festival wie spontane Jams, Straßenmusik und
    Meets-and-greets mit den Künstlern.



    Die Konzerte am Abend erfreuen sich
    seit Jahren größter Beliebtheit. Benny Greb's Moving Parts, die
    Virgil Donati Group, die Duo-Projekte Oli Rubow/Peter Wölpl, Philipp
    Rehm/Ralf Gustke, Gary Willis/Gergo Borlai und ein extra fürs
    Jubiläum zusammengestelltes Programm von Flo Dauner, Roland Peil und
    dem Jazz-Trompeter Christian Titz wären schon ein eigenes Festival
    wert. Beim Dresdner Drum & Bass Festival ist alles inklusive.
    Einzig die Aftershow-Party in der Groove Station bittet die
    Unersättlichen für Live-Electro der tanzbarsten Sorte noch einmal
    zur Kasse.



    Die Fakten:


    Dresdner Drum & Bass Festival 2016
    - 10th Anniversary


    17. + 18. September 2016 @ Scheune,
    Groove Station & Sabotage


    www.dresdner-drum-bass-festival.de


    www.facebook.com/dresdner.drumfestival



    Kontakt: Matthias Barthel, Tel.:
    0172-36 31 5 39, mail@dresden-booking.de


    Dresdner Drum & Bass Festival 2015


    Auch nach neun Jahren wird das Dresdner Drum & Bass Festival seinem
    früh entstandenen Ruf, zu den innovativsten und coolsten Festivals
    seiner Art in Europa zu gehören, gerecht. 40 Künstler aus acht Nationen,
    darunter fast ausschließlich Festival-Erstlinge, gestalten am 19.
    September 2015 diesen besonderen Tag in Sachsens schöner Elbmetropole.


    Dass es nach acht Festivals mit mehr als 200 Künstlern so wenig
    Wiederholungen gibt, liegt neben der Größe der Szene und ihrem schnellen
    Wachstum eben vor allem am Anspruch der Veranstalter, stets neue
    Impulse zu setzen. Zwar ist das Programm dieses Jahr mit weniger „Big
    Names“ bestückt als bisher. Doch zwischen den Headlinern Drumbassadors,
    Russ Miller, Chris Minh Doky, Chuck Rainey und Stuart Hamm entdeckt man
    wahre Perlen der Rhythmus-Zunft. Richard Spaven beispielsweise gilt noch
    als Geheimtipp, obwohl er aus der Neosoul und HipHop Szene nicht mehr
    wegzudenken ist. Der 26-jährige Amir Bresler aus Tel Aviv ist
    Vollblut-Jazzer und seit Jahren schon an der Seite von Starbassist
    Avishai Cohen aktiv. Zum Festival pendeln Workshop und Konzert (mit
    Bemet) eher zwischen Breakbeat und Dubstep – spektakulär! Die Schweizer
    Thomy Jordi (Bass) und Kaspar Rast (Drums) versetzen als Rhythmusgruppe
    von Nik Bärtsch’s Ronin die Musikwelt in Aufruhr. Ihr Zen-Funk groovt
    auf so geheimnisvolle Weise, dass ihr Workshop dazu mit größter
    Neugierde erwartet wird. Als konzeptionelles Standbein werden weitere
    Kombi-Workshops mit Drummer und Bassisten zu sehen sein. Das
    Groove-Gespann Frank Itt und Zacky Tsoukas von Errorhead zum Beispiel
    oder unser Festival-Resident Daniel Schild und die zauberhafte Yolanda
    Charles am Bass.


    Stilistisch geht die Reise quer durch alle Beete. Ob Metal (Fredrik
    Andersson, Ex-Amon Amarth), Soul (Chuck Rainey), Pop (Russ Miller),
    World (Mohammad Reza Mortazavi) oder Hip Hop (Joe Styppa), ob mit
    Stöcken, Besen (Andy Gillmann), Händen, gezupft, geslapt (Markus Setzer)
    oder einfach nur in perfekter Stimmung (Udo Masshoff) – wer in 15
    Workshops, fünf Konzerten, einem Rahmenprogramm mit Wettbewerben,
    Tombola, Werkstatt, Kinderprogramm … und einer zünftigen After Show
    Party mit Live-Techno, alles verteilt auf sechs Bühnen in drei Clubs,
    nicht auf seine Kosten kommt, dem ist nicht mehr zu helfen!





    Drummer:


    Drumbassadors (NL)


    Russ Miller (USA)http://moremo.de/


    Mohammad Reza Mortazavi (Iran)https://www.facebook.com/richardspavendrummer


    Richard Spaven (UK)https://www.facebook.com/FredrikAnderssonOfficial


    Fredrik Andersson (S)https://www.facebook.com/amir.bresler


    Amir Bresler (Israel)http://www.nikbaertsch.com/de/ronin/kaspar-rast/


    Kaspar Rast (CH)http://www.andygillmann.de/


    Andy Gillmann (D)http://www.masshoffdrums.de/


    Udo Masshoff (D)http://zackydrums.com/


    Zacky Tsoukas (GR)http://www.trommelschild.de/


    Daniel Schild (D)http://odedkafri.com/


    Oded Kafri (Israel)http://joestyppa.de/


    Joe Styppa (D)




    Bassisten:http://www.doky.com/


    Chris Minh Doky (DK)http://chuckrainey.com/


    Chuck Rainey (USA)http://www.stuarthamm.net/


    Stuart Hamm (USA)https://www.facebook.com/pages…s-Bassist/233087116834154


    Yolanda Charles (UK)http://www.thomyjordi.com/


    Thomy Jordi (CH)http://www.markussetzer.com/


    Markus Setzer (D)http://www.errorhead.com/de/biografie/8-frank-itt-bass-de


    Frank Itt (D)http://www.ovebosch.de/


    Ove Bosch (D)






    Bands:https://www.facebook.com/pages/BEMET/483289365078135


    Bemet (Israel)https://www.facebook.com/SeraleezQuintet


    Seraleez (USA/D)https://www.facebook.com/philfill


    Phil Fill (D)http://downbeatclub.com/


    Downbeatclub (D)https://www.facebook.com/Daliyama


    Daliyama (NL) http://www.netzer-music.de/


    Netzer (D)




    Kinderprogramm:http://www.frankfroehlich.de/projekte/ind_bambule.html


    Bolschoi Bambule (D)http://www.percussionist.de/


    Pitti Hecht (D)




    Die Fakten:


    Dresdner Drum & Bass Festival 2015 // 19. September @ Scheune, Groove Station & Sabotage


    Einlass: 11 Uhr


    Beginn: 12 Uhr


    Konzerte ab 19 Uhr




    [b]Tickets:Vorverkauf Festival: 27 Euro


    Tageskasse Festival: 32 Euro


    Vorverkauf nur Konzerte: 12 Euro


    Abendkasse nur Konzerte: 15 Euro


    Familienticket: 65 Euro


    Alle Tickets zzgl. Gebühr.




    www.dresdner-drum-bass-festival.de






    [b]Spielstätten:Scheune, Alaunstr. 36-40, 01099 Dresden


    Groove Station, Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden


    Sabotage, Bautzner Str. 75, 01099 Dresden [/b][/b]

    Am 20. September heißt es zum 8. Mal "Vorhang auf" für alles was groovt und beatet, trommelt und schlägt, brummt und schwingt. Das Rhythmus-Feuerwerk im Osten der Republik ist längst kein Geheimtipp mehr - auch wenn die gesamte Festival-Attitüde dies vermuten lässt. Eingebettet in den alternativen Geist der Dresdner Neustadt treffen an diesem speziellen Tag im September Szene-Größen und Trommel-Gurus auf Star-Bassisten und Nachwuchsmusiker. Die Gastgeber des Dresdner Drumfestival e.V. präsentieren, gemeinsam mit den Hausherren der Scheune, diesem wunderbaren Kulturzentrum mit Underground-Touch, die Früchte monatelanger ehrenamtlicher Arbeit. Mit Mark Guiliana, Trilok Gurtu, Jeff Berlin, Poogie Bell und Yossi Fine führen einige der namhaftesten Vertreter ihrer Zunft eine Line-up-Liste an, in welcher sich die deutschen Top-Musiker Felix Lehrmann, Moritz Müller, Robbee Mariano und Jost Nickel ebenso selbstverständlich wiederfinden wie unsere Nachwuchstalente Anika Nilles, Igor Falecki und David Hodek. Mehr als 30 Künstler aus 10 Nationen gestalten ein vielfältiges und lehrreiches Tagesprogramm, abgerundet von vier Konzerten mit den Jazz Pistols, einer Jam-Band rund um Poogie Bell und Yossi Fine und weiteren ...
    Empfehlung des Veranstalters: NICHT VERPASSEN!



    Dresdner Drum & Bass Festival
    20.09.2014 @ Scheune & Groove Station, 01099 Dresden
    Einlass: 11 Uhr
    Beginn: 12 Uhr
    Konzerte ab 19 Uhr
    www.dresdner-drum-bass-festival.de


    Line-up:


    Drums:
    Mark Guiliana (USA)
    Poogie Bell (USA)
    Trilok Gurtu (Indien)
    Jost Nickel (D)
    Felix Lehrmann (D)
    Lui Ludwig (D)
    Moritz Müller (D)
    Aaron Thier (Österreich)
    Anika Nilles (D)
    David Hodek (Ungarn)
    Igor Falecki (Polen)
    Arkadiy Kornev (Russland)


    Bass:
    Jeff Berlin (USA)
    Yossi Fine (Isreal)
    Chris Morrissey (USA)
    Andrew Lauer (D)
    Christoph Kaiser (D)
    Tiago Coimbra (UK)
    Jäcki Reznicek (D)
    Robbee Mariano (D)
    Oskar Rozsa (Slowakei)


    Bands:
    Poogie Bell Jam Band (USA/Israel/D)
    Jazz Pistols (D)
    Mateo (D)
    The Booty Jive (D)


    Änderungen möglich!

    Dresdner Drum & Bass Festival 2013
    21.09.2013, 12 Uhr, Kulturzentrum Scheune & Groove Station


    Line-up (Änderungen vorbehalten):
    Drummer: Jojo Mayer, Trilok Gurtu, Johnny Rabb, Hakim Ludin, Claus Heßler, Daniel Schild, Pitti Hecht & Alexander Rukatukl, Oli Robow, David Pätsch, Chris Heini, Andy Bühler, Stephan Salewski
    Bassisten: Gary Willis, John Davis, Hellmut Hattler, Claus Fischer, Lars Lehmann
    Bands: Nerve light, Hattler, Spun, Playmobeat


    mehr unter www.dresdner-drum-bass-festival.de




    Dresdner Drum & Bass Festival 2012


    22.09.2012, 12 Uhr, Kulturzentrum Scheune & Groove Station


    Line-up (Änderungen vorbehalten):


    Drummer: Thomas Lang, Will Calhoun, Benny Greb, Dirk Verbeuren, Ralf Gustke, Gergo Borlai, Tito Pascoal, Werner Schmitt, Heiko Jung, Jan Pfennig, Michał Muszyński


    Bassisten: Jonas Hellborg, Doug Wimbish, Gary Willis, Claus Fischer, Wolfgang Schmid, Tom Götze, Stefan Fuhr, Radek Bednarz aka BOND


    Bands: Headfake, The SWAG, Tinka, Willis-Borlai-Project


    Auch in diesem Jahr wird eine Erfolgsserie fortgesetzt, die noch nach fünf Jahren für Staunen und Begeisterung sorgt. Publikum und Fachwelt sind sich einig, dass Dresden seit 2007 zu den wichtigsten deutschen Drummer-Metropolen gehört. Doch so ganz wollen sich die Macher des Dresdner Drumfestivals nicht auf ihrem erprobten Konzept ausruhen. Das Festival-Team hat sich für dieses Jahr etwas Neues ausgedacht. Das Dresdner Drumfestival wird um einen großen Bereich erweitert:
    Brandneu und einzigartig in Deutschland (vielleicht sogar in Europa) präsentiert der gemeinnützige Verein das Dresdner Drum & Bass Festival.


    Denn, sind wir mal ehrlich, ohne Bass ist die Rhythmusgruppe nur halb so viel wert. Das Zusammenspiel von Schlagzeug und Bass ist grundlegend wichtig für den Groove der Musik. Und genau hier soll angesetzt werden: Neben den gewohnten Einzelworkshops (NEU: auch für Bassisten) gibt es verstärkt Workshops für Drums und Bass. Ralf Gustke und Claus Fischer kommen bei uns eher zufällig zusammen. Es war ihr Vorschlag, etwas gemeinsames zu machen – wir sind selbst gespannt. Der Ungar Gergo Borlai hat sich schon vor einiger Zeit ins Herz der Bass-Legende Gary Willis getrommelt. Gemeinsam zeigen sie uns die Geheimnisse ihres Zusammenspiels und geben noch ein kleines Konzert obendrauf. Die Sido-Rhythmusgruppe Jan Pfennig/Stefan Fuhr wird einige Hip Hop Skills vorführen und erklären. Die Dresdner Musiker Heiko Jung und Tom Götze beleuchten das Thema Improvisation und Interaktion zwischen Drums und Bass. Das Groove-Fundament der polnischen Drum’n’Bass-Band Miloopa zeigt uns ihr spezielles Sounddesign durch Klangmodulation.


    Klassiche Einzelworkshops und Performances gibt es u.a. von den Drummern Thomas Lang, Benny Greb, Will Calhoun, Dirk Verneuren, Werner Schmitt, Tito Pascoal und den
    Bassisten Doug Wimbish, Claus Fischer, Wolfgang Schmid und Jonas Hellborg.


    Und wenn nach Stunden der Konzentration nichts mehr in den Schädel passt, wird gefeiert was das Zeug hält. Höhepunkt wird hier zweifellos ein Konzerte von Headfake sein - übrigens das Einzige in ganz Europa und seit vielen Jahren. Doug Wimbish und Will Calhoun kommen nur für dieses Festival aus New York angereist.


    Mit zahlreichen Extras, wie einer Bass- und Percussion-Bühne, einer Drum-Werkstatt, Kinderprogrammen, verschiedenen Wettbewerben und zahlreichen brancheninternen Ausstellern gehört der 22. September 2012 ganz und gar diesen faszinierenden Instrumenten.


    Insgesamt 16 Workshops & Performances sowie vier Konzerte, verteilt auf vier Bühnen, machen Dresden an diesem Tag im September zur absoluten Trommel- und Basshauptstadt der Republik.


    Karten und weitere Infos gibt es unter www.dresdner-drum-bass-festival.de.

    Dieses Jahr dabei:


    Dom Famularo (USA) – Educator
    Virgil Donati (USA) – PLANET X
    Wolfgang Haffner (D) – Echopreisträger 2010
    Will Calhoun (USA) – LIVING COLOUR
    Poogie Bell (USA) – MARCUS MILLER
    George Kollias (GREECE) - NILE
    Pete Lockett (UK) - Percussionist
    Martin Verdonk (NL) - Percussionist
    Armin Rühl (D) - GRÖNEMEYER
    Dirk Erchinger (D) – DRUM CONNECTION
    Oli Rubow - HATTLER
    Carola Grey - BABELFISH
    Playmobeat (Davis Pätsch, Andi Bühler, Chris Heiny)
    Marcel Bach - STRAND
    Daniel Schild - JUSTIN NOVA BAND
    Robert Biesewig – Dozent an der School of Music, Hamburg
    Thomas Heinz – Drummer of Tomorrow 2007
    Markus Marcito Ostfeld - Percussionist
    Olaf Schubert + Falk Möckel - Komiker trifft Profi-Drummer
    Demian Kappenstein - UHLMANN


    www.dresdner-drumfestival.de // myspace.com/dresdnerdrumfestival