Beiträge von groovinHIGH

    (merkwürdigerweise ist meine linke, dominante Hand aber nicht so locker und flink, wie meine rechte).


    Ehm das kann schon richtig sein. Ich bin auch vor ca. 2,5 jahren wieder eingestiegen und hab das bei bestimmten übungen (wie heute) immer wieder bemerkt,
    dass die schwache rechte hand in manchen dingen einfach besser ist. Gerade so akzentgeschichten, die einhändig gespielt werden... da ist recht bei mir zur zeit wesendlich stärker.
    Ich weiß auch warum: Ich habe damals halt mit rechts die HH gespielt mit allen möglichen akzentmustern und das ist nach 7 jahren wohl immer noch irgenwie einprogrammiert.
    In diesem fall kommt die Stärke aber aufgrund des ausgiebigeren übens mit der hand. Motivierend daran ist, dass die muskulatur die dinge auch nach jahren wieder abrufen kann, wenn sie wieder eine gewisse grundfähigkeit erlangt hat. Das ist doch mal was :thumbup: .
    Grundsätzlich ist links bei mir aber schon stärker.

    Hi juan,


    Du hast glaub ich ins falsche forum gepostet ;) . Oder ist in deinem Post ein Witz versteckt? :D verschoben ...


    Also,


    ich bezieh mich mal auf diese Bilder:


    http://www.quoka.de/musik-equi…6497822_pic_53541731.html
    http://www.cream-music.com/en/…arm-Serie-5000::7163.html


    Das sind ja alles 4-kant und da sollten die einzelarme der aktuellen 600er serie passen (die mit der metallkugel auf dem arm). Die sind im Gegensatz zu den 400ern nämlich 4-Kant


    Jetzt musst du entscheiden was dich günstiger kommt. Die arme einzeln nachzukaufen, oder den 400er einzutauschen und einen 600er stativ zu nehmen.


    LG

    Hallo,


    Wenn ich am Pad übe lasse ich im Hintergrund immer gerne leise irgeneine Doku mitlaufen.
    Nachdem terra x abgegrast ist, ist jetzt arte+7 dran.
    Hier eine sehr interssante doku zum Thema Musikalität und die Auswirkungen des Erlernens eines Instrumensts auf
    soziale uns sprachliche Fähigkeiten.
    Sehr interssant!


    Zitat

    Musik, nichts anderes als Schwingungen, verursacht körperliche Empfindungen, wirkt bis in die Zellen und ruft Gefühle hervor. Kann man deshalb, wie viele Forscher heute meinen, von Musikbiologie sprechen? Beeinflussen die über das Fruchtwasser übermittelten musikalischen Schwingungen die embryonale Entwicklung? Wie wirkt Musik bei körperlichen Leiden? Kann Musik Krankheiten heilen?
    Gemeinsam mit dem Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin und dem Neurowissenschaftler Daniel Levitin geht die Dokumentation "Noten und Neuronen" der Frage nach, ob und wie Musik auf geistige Fähigkeiten und auf die Intelligenz wirkt. Die enormen Fortschritte der Neurologie und Neuropsychologie in den vergangenen Jahren erlauben bereits einige Antworten, doch einige Aspekte der sogenannten musikalischen Intelligenz geben nach wie vor Rätsel auf. Sind die Reaktionen auf Musik angeboren oder kulturell erworben? Wie hören wir Musik und wie bringen wir sie zustande? Welche Besonderheiten weist das Gehirn eines Musikers auf? Um diesen Rätseln auf die Spur zu kommen, wirft die Dokumentation auch einen genauen Blick auf das menschliche Ohr, die Tierwelt und die Anfänge der Menschheit.

    Link:
    http://videos.arte.tv/de/video…und_neuronen-4299516.html



    Viel Spass!

    Vielleicht steht hier für dich was dabei,


    Linkshänder am Drumset, http://www.contemporarymusicpr…m/teaching%20lefties.html


    Dieser Artikel ist es wirklich Wert gelesen zu werden!


    Ich denke die wichtigen Punkte hier sind:


    1. Seine Prädispositionen Herauszufinden und sein setup nach seine Stärken wählen.
    2. Man kriegt sein set nicht immer komplett nach seinen Stärken aufgebaut und da ist verstärkter Übebedarf. Dafür Profitiert man an anderen Stellen und muss dort nicht
    so viel Üben.


    Ich gehöhre zu dieser ganz seltenen vierten Gruppe und kann bestätigen, dass das rechtsseitige Setup sehr gut funktioniert. Ich hab aber nie mit den rechtsseitigen fills
    probleme gehabt. Eingendlich war es von anfang an viel natürlicher für mich.
    Dass meine rechte hand die schwächere ist hat nachteile Beim schnellen HH spielen, aber dann muss man dort halt mehr üben. Im gegenzug bekommt man relaxte butterweiche ghostnotes auf der snare geschenkt ;) . Es hat immer einen Vorteil und ein Nachteil. Schlecht fährt hier nur der, der seine prädispositionen aus ästhetischen Gründen ignoriert.


    Der Artikel erklärt das problem sehr systhematisch und ich athme durch, dass ich von anfang an intuitiv die richtige Entscheidung getroffen habe.
    Von Lehrern wird das in der tat selten so schlüssig thematisiert.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass ich damals auch mit einem rechtsseitigen kit angefangen hätte, wenn ich ein "true" linkshänder wär.
    Man orientiert sich am Anfang immer gerne an anderen "heros" und wenns der lehrer dann auch nicht bemerkt läuft man unter Umständen jahrelang seinem
    eigenen Potential hinterher. ;)


    Danke für den Link!


    LG

    Hier hat sich ja seit gestern ne Menge getan! :D


    Also ich ziehe mal eine Bilanz.


    Zunächst die schlechte:


    Es waren 9 oder 10 treffen bei denen 2 Autos abgeschleppt wurden und eines beschädigt wurde. :D
    Die Weihnachtasfeier ist sprichwörtlich in den Regen gefallen ;( =) .


    Jetzt die gute:


    Alle bisherigen Teilnehmer leben noch!
    Ich denke wir haben es gut hinbekommen die verschiedenen Niveaus unter einen Hut zu bringen und niemanden einzuschüchtern.
    Das liegt zum einen dran, dass das Konzept der DVD sehr gut ist: Egal wie schnell, egal wie fortgeschritten....die Herangehensweise ist immer die gleiche.
    Insofern ist auch das Treffen sehr auf Gemeinsamkeiten ausgelegt: Das sich verbessern wollen von dem Level aus, wo sich jeder individuell befindet.
    Ich denke die Herangehensweise, die Marc gewählt hat rundet das ganze gut ab. Wir beginnen auf langsamen tempi und steigern uns allmälich.
    So können weniger fortgeschrittene gut folgen und den cracks schadet es keineswegs die Übungen auch mal langsam zu spielen. Und da hat auch noch niemand gemurrt. ;)
    Wenn jemand an seine Grenze kommt kann er aussteigen, die anderen beobachten, oder leise eine Übung dazu spielen, die man auf dem tempo beherrscht.
    Es bleibt also viel Spielraum das Treffen für sich zu nutzen. Niemand wird allein durch das Treffen besser, aber danach hat man dazugelernt und kann davon im eigenen Proberaum profitieren. Zumindest haben sich für mich die Treffen auch am Tag danach positiv bemerkbar gemacht. Gewisse dinge laufen besser und flüssiger.
    Es ist also eine gute Möglichkeit produktiv aus der üblichen Überoutine auszubrechen und motivation und inspiration zu tanken.


    Deshalb möchte ich auch nochmal drauf hinweisen:
    Wenn es nur daran liegt, dass ihr angst habt nicht mithalten zu können und ihr euch deshalb nicht traut, dann ist diese Angst vollkommen unbegründet!
    Kommt einfach vorbei und lasst euch vom Gegenteil überzeugen. Darum geht es bei der Sache überhaupt nicht.;)



    An dieser Stelle auch nochmal ein dickes Dankeschön an Marc für die großzügige Bereitstellung des Raumes. Ohne den wär das ganze bei einer Schwangerschaft geblieben :D. Ich dachte ja ich hätte dich auf dem Weihnachtsmarkt ein wenig dafür entschädigen können, aber ich denke es wird sich noch irgendwie ein Anlass finden dir einen Kakao(! :D ) auszugeben


    Ich wünsche euch allen schöne Feiertage. Ich hab nicht das Gefühl, dass sich die Truppe in naher Zukunft verlaufen wird und deshalb freue ich mich schon auf
    ein schönes weiteres Jahr mit euch und hoffendlich auch mit dem ein oder anderen neuen Gesicht in der Runde! :thumbup:


    LG


    Matthias

    Zitat

    Also bedeutet "mit Kraft spielen" soviel wie "den Stock verkrampft halten"? Bzw. "ins Fell spielen"?

    Nach allem was mir zu dem thema bisher über den weg gelaufen ist trifft das den Nagel auf den Kopf.


    Um es etwas auszuführen:


    Wenn man nicht in der lage ist der Bewegung des stockes zu folgen sobald die hand nicht gebraucht wird und den moment verpasst, wenn der schwung aktiv erzeugt werden sollte,
    dann ist man ineffizient und die gleiche lautstärke kann dann nur durch zusätzliches zuführen von energie erreicht werden, was aber nicht nötig wär bei effizienter Spielweise.
    Wenn bewegungen eben noch nicht in Fleisch und blut übergegeangen sind macht man automatisch dinge um den schlag an der gewollten stelle/Lautstärke zu platzieren.
    Diese dinge wären aber nicht nötig, wenn man den Bewegubgsablauf gut verinnerlicht hat.--> kraftverschwendung.


    Das gleiche gilt bei akzenten und an dem punkt wo der Kontakt mit dem Fell erfolgt. Es braucht eben Übung um dor keine Kraft zu vergeugen.
    Beim aufprall auf das fell sollte die hand aus dem weg gehen, weil es sonst derbe weh tut. Einen akzent so zu spielen, dass er voll und laut rüberkommt
    und man sich eben nicht die Hand bricht dabei braucht halt übung.
    Ein akzent, der gekonnt und rein aus der bewegung gespielt wird klingt voll und lebendig und er fühlt sich gut an in den händen.
    Ein akzent, der mangels verständnis der bewegung zwangsläufig ineffizienter und damit mit mehr kraft gespielt wird klingt meistens zwar härter, aber auch recht abgewürgt.


    Ein wirklich sehr guter satz hierzu kommt von jack dejonette:


    Ich versuche immer so zu spielen, dass sich die Stöcke federleicht anfühlen. Ich mache sie durch meine Bewegung federleicht.


    Das sagt eigendlich alles aus über technik. Wenn sich die Stöcke nämlich nicht federleicht anfühlen, dann macht man ineffiziente Bewegungen und arbeitet gegen physikalische und anatomische gesetze an und das kostet kraft, es tut unter umständen sogar weh und führt viel früher zur ermüdung.
    Wir alle erfahren das täglich. Nämlich immer dann, wenn wir in unseren Grenzbereich kommen. Dann werden die Bewegungen ineffizient, die hände und Stöcke werden schwer
    und wir sind nicht in der lage die übung für eine gewisse zeit entspannt zu spielen.
    Das haben wir alle gemeinsam, nur halt jeder auf seinem persönlichen Level. Man kommt weiter wenn man sich darüber bewusst ist und weiß, wann man stoppen muss.


    LG

    Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass es doch sehr nach falschem Umgang mit dem Stock bei dir riecht.
    Ich habe über Jahre mit dem Spielen aufgehört, weil mich diese schmerzen einfach nur genevt haben und Spielen keinen Spass mehr machte.
    Zu dieser Zeit hatte ich keinen lehrer, der mich auf die richtige Fährte locken konnte.



    1. Arzt und ihm das so Schildern um andere dinge auszuschließen.
    2. Deine Stockhaltung und deine Herangehensweise ans set grundsätzlich überdenken.
    Letzteres ist der schwierigste teil, weil man Angst hat einen Rückschritt in Kauf zu nehmen.
    Mit der richten Einstellung stellt man aber fest, dass der Rückschritt nur vorrübergehend ist und einem dann aber viel mehr Türen
    offen stehen, als zuvor. Natürlch hatte ich damals einen guten level. Speedtechnisch war ich auf einem guten level.
    Ich hab immer wieder sachen gehört: Wenn du am set bist lebt die bude....du spielst seh geschmackvoll....man klingt das geil etc.
    Es gab tourangebote und immer wenn im Umfeld ein Drummer gesucht wurde fiel die Wahl auf mich. Ich hab nie eine Band gesucht, sondern wurde immer gefunden.
    Das alles würde für manche ausreichen sich einen auf sich selbst einzubilden und das will einem vorgaukeln: Du machst alles richtig!
    Das alles war aber vollkommen unwichtig für mich, weil ich eben diese Schmerzen hatte und ich mich einfach nicht wohlgefühlt
    habe in meiner Haut. Es ist zwar schmeichelhaft die Leute selbst unter schmerzen zum tanzen zu bringen, aber auf Dauer stellt sich die Frage:
    Was nützt es wenn die ihren spass haben, wenn du dich nur schindest?


    Deshalb würde ich in dieser situation wirklich sensibel auf diese zeichen reagieren.


    Du kommst mit der Falschen technik immer auf ein gutes niveau wenn du am ball bleibst. Dann rennt man aber irgendwann gegen eine Wand.
    Das ist halt das tückische an der Geschichte und deswegen sind ein paar stunden bei einem Lehrer, der einem diese dinge erklären kann eigendlich die wichtigsten stunden
    in deinem Trommlerleben. Einfach nur, damit du nicht auf den falschen zug aufspringst und wenn doch, dass du dir darüber bewusst bist.


    Ich hatte damals starke schmerzen im ersten gelenk des zeigefingers. ich hab zwar versucht locker zu spielen und das ging auch ganz gut, aber es war dann eben doch zu viel druck auf daumen und zeigefinger um 5 stunden üben am set dauerhaft zu überstehen. Die schmerzen kamen immer häufiger und stellten sich dann schon nach 30 min ein.


    Ich will jetzt keine diagnose bei dir stellen. Vielleicht ist auch was anderes bei dir im Busch. Die Erfahrung lehrt mich aber, dass es meistens an der falschen Stockhaltung+Einstellung liegt. Vor allem, wenn die Schmerzen in Abhängigkeit zum Übepensum auftreten.


    Was mir geholfen hat diese schmerzen loszuwerden ist:


    Der drehpunkt (fulcrum) sollte zumindest beim Üben am Ballancepunkt des stocks sein (youtube hilft... weckl, steve smith etc. freedrumlessons.com)
    Das sichert die minimale Kraftanstrengung und es liegt weniger gewicht auf dem zeigefinger, wenn man ihn denn nutzt wie bei fingercontrol techniken.


    ggf die technik erlernen, bei der, der Zeigefinger nur noch seitlich am stock anliegt und der stock auf dem Mittelfinger Balanciert.
    dabei wandert der fulcrum punkt mit dem Ballancepunkt hin zum Mittelfinger.
    Der große vorteil hierbei ist, dass der stock dann in etwa zwischen ersten und zweitem gelenk des Mittelfingers ballanciert (also näher zu Handfläche).
    Rein Pysikalisch hat man dort einfach mehr kraft, weil der Hebel nicht mehr so lang ist wie bei einer Haltung, die weiter richtung
    Fingerpitze angesiedelt ist.


    Rebound kennenlernen und nutzen. Die meiste Zeit ist unsere Hand eigendlich nur passiver Begleiter in der sie im Bewegungsablauf eigendlich
    nicht gebraucht wird!Wer aktiv den Stock aus dem Fell zieht verbraucht unnötig energie, genauso fatal ist es wenn man den stock beim kontakt mit dem fell daran hindert
    zurückzusptringen (das tut auch sehr weh).
    Die energie aktiv den schlag zu beginnen ist nur ein kleiner teil des bewegungsablaufes. den großteil sind wir beim üben damit beschäftigt den stock wie ein schatten zu folgen
    und ihn in seiner bewegung nicht abzuwürgen, denn das bedeutet, dass man beim nächsten schlag die verlohrene energie wieder reinstecken muss.
    Schlagwörter: freestroke/gladstone technik.


    Eine Aussage von terry bozzio (sinngemäß):
    Ich denke videos und konzerte in Stadien können gerade heutzutage sehr irreführend auf junge drummer wirken.
    Die leute moschen in die snare wie verrükt und die kids denken, dass das so sein muss und leiten daraus falsche schlüsse für ihre technik ab.
    Die tatsache ist jedoch, dass die Heavy hitter, die das auch schon jahzenhtelang tun dabei immer noch locker sind und schnmerzfrei tun eben
    weil sie den rebound nutzen und ihre technik soweit ausgereift ist, dass sie diese optische illusion ezeugen können.


    Hilfreiches material hierzu kommt von menschen wie:


    Jim chapin, Dave Weckl, Steve smith, Tommy igoe, Freddie Gruber...


    Das alles einmal Verstanden habe ich seitdem nie mehr diese Schmerzen gehabt, war nie mehr frustriert und kann lauter und kraftvoller spielen, als zuvor und das bei viel geringerm Kraftaufwand.


    Und im Zeifelsfall gilt immer der Satz: There is no bad technique as long as it doesn´t hurt you - Soft hands are powerful Hands!

    Ich hatte zwar nie die Bescherden, die du bescheibst, aber es fühlte sich bei mir auch mal komisch im knie an und ich habe mich etwas höher gesetzt und die bassdrum etwas weiter weg gestellt. (etwas mehr als 90° Winkel zwischen Oberkörper/Oberschenkel und auch zwischen Ober-und Unterschenkel etwas mehr als 90°) Probier es mal aus, auch wenn es sich erst komisch anfühlt. Wenn man zu gerungen sitzt kann das auf dauer ungesund sein und eben zu Schmerzen führen.


    Ansonsten würde ich den Rat befolgen und dich erstmal schonen. Vielleicht war es zu viel beslastung in zu kurzer Zeit. Wenns beim drummen weh tut, dann unbedingt die signale ernst nehmen und nen Gang zurückschalten. Wenn man unter Schmerzen übt kommt man nicht weiter und ist zudem noch frustriert.
    Entzündungshemmende Mittel sprechen dafür, dass du es für den Anfang vielleicht übertrieben hast. Aber ich glaube nicht, dass dein knie irreparabel kaputt ist ;) .
    Also nichts mit der Brechstange Hebeln, auch wenn der geist willig ist.... ;)



    Gute Besserung!

    Also erstens würde ich auch sagen: antesten, denn das persönliche Spielgefühl ist nunmal nicht durch den Preis zu ersetzen und auch nicht durch tipps anderer.
    Ich liebe die Iron cobra von den technischen Lösungen und der Verarbeitung her. Auf dem Papier ist es "meine Maschine". Aber es war da immer was im Spielgefühl, was mich nicht eins mit dem Pedal machte, leider ;( .


    Ich schlage dir vor, falls du die Möglichkeit hast, die 9002 anzutesten. Das Spielgefühl dürfte der 8002er relativ nahe kommen.
    Zum Beispiel ist das Slavepedal der 8002 bis auf die etwas rauhere trittplatte identisch mit der 9002. ;) .
    Ansonsten hast du die gleichen features, bis auf das free floating cam dingens am hauptpedal der 9002.


    Alles in allem hat die 8002 alle features, die ich mir schon immer an der 5000er gewünscht habe und weiß, dass mir das DW spielgefühl liegt. Aber ich würde mir die 8000er nicht kaufen, weil diese features - dw typisch - nicht so umgesetzt wurden, dass man davon wirklich profitieren kann.


    Zum einen stehen die Beater sehr weit auseinander und das fördert das unterschiedliche Spielgefühl in beiden füßen. Durch das breitere chassis am Hauptpedal wandert der linke schlegel notgedrungen weiter zum Fellrand als bei der 5002 oder 9002, während der rechte mehr oder weniger in der Mitte auftrifft.


    Dann musst du dir darüber im Klaren sein, dass "infinite Adjustabele cam" sich als "nur bedingt adjustable cam" herrausstellt. Das können diejenigen bestätigen, die eine 9002er gewisser Baujahre spielen. Dort ist nämlich links die Kettenführung der 8000er serie verbaut und die ist anders als beim Hauptpedal der 9002.
    Um es vertändlich auszudrücken: Wer beim Singlepedal der 9000er Serie oder am Hauptpedal der 9002 den Trittplattenwinkel in der Mitte des Spektrums einstellt (was eine gesunde Einstellung für die meisten von uns ist) wird es nicht schaffen das linke Pedal (cam der 8000er) auf die gleiche Höhe einzustellen. Selbst in der tiefsten Einstellung steht das Slavepedal bei Anschlag am Fell immer noch etwas höher als das Hauptpedal. Um die gleiche Einstellung bei gleichem Trittplattenwinkel zu erhalten müsste die Kette am Slavepedal ziemlich genau 2 Kettenglieder länger sein. Oder alternativ muss man das Nylonband links ein Loch tiefer montieren.


    Also: die Trittplatten der 8000er stehen steiler und die tiefste Einstellung entspricht in etwa dem was ein 5000er Pedal in Werkseinstellung bietet. Viel höher kann man die trittplatte nicht einstellen, weil es a) noch steiler wird (geschmacksache) und b) die Trittplatte dann beim Pendeln gegen die Kettenführung schlägt.


    Schlussfolgerung: für den Durchschnittsdrummer hat die 8000er serie fast null Einstellungsmöglichkeiten und damit hebt sie sich nicht von der 5000er ab, welche immerhin noch 3-4 Stufenweise Anpassungen zulässt, die auch problemlos funktionieren.


    Es ist Schade, aber eben leider nicht wirklich durchdacht....und deshalb ist die 5000er ein gleichwertiges, wenn nicht besseres Pedal.
    Das verlockende ist der momentane Abverkaufspreis (8000er serie auf dwdrums.com nicht mehr gelistet).
    Wenn du steilere Trittplatten magst und/oder das mitgelieferte Nylonband bevorzugst und dich darüberhinaus die weit auseinanderstehenden Beater nicht stören würde ich zugreifen.
    Zu dem Preis bekommst du ein Pedal mit dw feeling, welches genauso gut verarbeitet ist wie seine 2 Brüder und was Ersatzteile angeht kann man sich fast komplett bei diesen beiden Brüdern bedienen.


    Ich hab die falcon nicht gespielt, aber alles in allem würde ich sagen, dass es das durchdachtere Pedal ist ...Spielgefühl und Qualität/Haltbarkeit mal aussen vor.
    LG

    DIe Sonor maschine als Einzel, oder 2 Einzelpedale zu nutzen ist mit sicherheit der Günstigste Weg. Beachte auch die Preisabschläge bei wiederverkauf. Ob du dir danach eine Cobra/DW/Eli etc als einzel leisten kannst ist fraglich.


    Grundsätzlich sind eigendlich alle Einzelpedale erweiterbar mit der Haupteinheit. Das gilt zumindest für die Cobra und DW 5000 eigendlich auch.
    Nur sehe ich seit jahren keine offiziell angebotenen Nachrüstkits mehr. Tama z.B hat das damals gemacht. Da konnte man Die Haupteinheit (mit 2 Schlegelaufnahmen) und die Kardanwelle als Kit nachkaufen. Das vorhandene Single pedal wird dann zum Slave Pedal, wobei Beater und Federaufnahme einfach auf der anderen Seite (Hauptpedal) montiert werden.
    Auf dem so freien Platz auf der Achse wird die Kardanwelle aufgesteckt.


    Faustregel: Wenn das Doppelpedal auch als 2 Single Versionen genutzt werden kann, dann ist es technisch auch möglich ein Einzelpedal mittles Nachrüstkit auf eine DoFuMa zu erweitern.
    Es macht aus kostentechnischen Gründen keinen Sinn werschiedene Achsen Bei slave-und Einzelpedal zu verbauen. Soll heißen: Man lässt an der Federaufnahme die Achse noch ca 1cm. überstehen, sodass man ggf. noch eine Kardanwelle aufstecken kann. (was ja auch bei remote Bassdrums interessant ist)
    Bei tama ist dieser Stummel bei den Einzepedalen immer noch vorhanden. Das sieht man an der Kunstoffabdeckung rechts aussen an der Federaufnahme (obere Hauptachse).
    Es ist meistens also möglich. Nur ist es Blöd, wenn Die Hersteller kein Nachrüstkit anbieten. Dann muss man entweder doch ne Dofuma kaufen, oder darauf hoffen, dass jemand anderes keinen Doppelhuf braucht und den rest als ganzes so anbietet.


    LG

    Nur mal eine kritische frage:


    Wenn jemand wirklich nicht mit der Arbeit hinterherkommt oder es sonst irgendwie Probleme gibt, die shaun selbst nicht kurzfristig lösen kann...warum nimmt man nicht an einer zentralen Stelle dazu Stellung (z.B. auf der HP). Es kostet vielleicht 15 min einen text zu verfassen, der den Kunden und potentiellen Kunden darüber informiert , sodass man sich drauf einstellen kann. Oder eine Email an alle,die schon bestellt haben. Damit kann man zur not auch jemanden beauftragen,wenn der eigene mailserver spinnt.


    Das einzige was Er dadurch erreicht ist Kaufzurückhaltung und säht mit dieser Haltung nur Misstrauen. Das ist geschäftsschädigend für jemand, der auch in zukunft sein Brötchen mit
    Sattlerei verdienen möchte.


    Ich habe in den geposteten Links nicht eine Stellungnahme zu Versand-und Kommunikationsproblemen von Shaun selbst oder einem nahestehenden dritten (mitarbeiter) gelesen.
    dann endet die Kommunikation seinerseits. Während vorab aber noch kräftig die Werbetrommel gerührt wurde.


    Das kommt mir doch sehr komisch vor.


    Schade, denn ich bin auch brennend dran interssiert und werde mich erstmal zurückhalten bis er sich zu den dingen mal persönlich erklärt hat.
    Ich denke jeder kann bei der gebotenen Qualität auch mal ein wenig extra Wartezeit in Kauf nehmen und ich denke niemand hier hat völliges Unverständnis für
    ein junges Unternehmen, welches vielleicht gerade an den Grenzen seiner Kapazitäten arbeitet. Aber die Möglichkeiten soetwas zu kommunizieren sind mit akzeptablem
    Aufwand verbunden und man hält den Schaden dadurch deutlich in Grenzen (vol allem für die Zukunft).
    Nur diese Möglichkeiten nutzt man offenbar nicht, was eigendlich nur 2 Schlüsse zulässt:


    Dummheit oder es wird mit falschen Karten gespielt.



    vielleicht sollte man mal freundlich auf facebook nachhaken ( einmal und für alle hier im Forum)?



    LG

    ich wollte noch wissen, ob es irgendwo eine art "Bedienungsanleitung" gibt


    gut bebilderte Bedienungsanleitung vom Erfinder himself :D :


    [video]

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    [/video]

    Ich bin überrascht, dass sich die leute sich hier momentan bemühen etwas mehr als einen Einzeiler zu schreiben :thumbup: .
    Das ist eine positive Entwicklung....vielleicht liegt es daran, dass Weihnachten vor der Tür steht ^^ .


    OT:


    Lieber TS. Du hast schon ein paar gute Tipps bekommen, die ich unterschreiben möchte.
    Imho hast du 2 Problemchen:


    1.Der Gitarrist....so sind sie halt. Die guten Gitarristen Zeichnen sich aber dadurch aus, dass sie ihr Ego im Griff haben und die Band als ganzes sehen. Persönliche Vorlieben müssen da auch mal zurückstehen, wenn man musikalisch weiter kommen will. Eine gute Band, die in der Lage ist zu Harmonieren bringt am Ende viel mehr, als eine, wo der Gitarrist (oder andere) immer nur das spielen, was ihrem persönlichen Geschmack entspricht. So kann man natürlich leicht die eigene Unfähigkeit verbergen ;) .


    2. Das Doppelpedal.
    Nun ja ich sehe es so. Es zu beherrschen ist ein großes Plus. Aber nach 4 Monaten sind wahrlich andere Dinge viel effektiver für deine persönliche Entwicklung am Instrument.
    Du kannst deinen BD Fuß ja in den nächsten 1-2 Jahren mal beobachten und aufsaugen, welche Probleme am Anfang auftauchen und wie sich die Sache mit der Zeit gibt und man sicherer damit wird. Das gibt dir einen guten Überblick und eine gute Einschätzung darüber, was der andere Fuß noch vor sich hat. Dieser wird dann aber etwas schneller lernen, weil er von den Erfahrungen mit dem anderen Fuß profitiert und du so gezielter auf etwas hinarbeiten kannst. Oder anders gesagt: Mit einem fuss kann man die Erfahrung machen, dass alles seine Zeit dauert und spühren, dass sich schwierige Dinge irgendwann doch geben und man sicherer wird. Diese Erfahrung gibt einem die Ruhe und Geduld sich auch um den anderen Fuß zu kümmern und nicht vorzeitig zu frustrieren, weil man weiß, dass das Licht am ende des Tunnels existiert ;) .
    Dennoch:
    Ich halte es nicht für falsch früh mit einem Doppelhuf anzufangen. Natürlich eröffnet es zusätzliche Möglichkeiten. Aber davon wirst du jetzt in dieser band nicht profitieren können. Egal was der Gitarrist meint. Wenn du dich jetzt "dafür" entscheidest, dann sind es mindestens 2 Jahre "Nur du und das Pedal" allein im Proberaum. Erst dann werden sich deine Motorik, Technik und Musikalisches Verständnis annähernd dem Punkt nähern, wo du sinnvoll und ohne die Band ins Holpern zu bringen DB technisch etwas solides beitragen kannst. Alles was du spielst...egal mit welcher Gliedmaße...egal mit welchem Instrument macht Dir und dem Zuhöhrer nur Spass, wenn es mit einer gewissen Sicherheit und selbstvertändlichkeit gespielt wird. Diesen Punkt hat man nach 4 Monaten einfach noch nicht erreicht.
    Schlagzeug besteht nicht aus DB allein (auch wenn viele Junge Drummer/gitarristen ;) heutzutage das Schlagzeug auf diesen kleinen Bereich reduzieren möchten).
    Deshalb würde ich dir raten in der Band nur das einzubringen, was du schon sicher Kannst. Und da sind viele andere Dinge wie Timing, Koordination, Technik, Gehöhrbildung, Groove
    erstmal die wichtigeren Baustellen. Das sind die Dinge, die dich zu einem Drummer machen, der von guten Musikern gerne aufgesucht wird und am ende die größeren chancen hat in eine Band zu kommen und dort zu bleiben ;) .
    Wie gesagt. Das spricht nicht per se gegen einen frühzeitigen Start mit der DB. Du musst dir nur darüber im Klaren sein, dass es erstmal andere Prioritäten gibt und du erstmal
    den Doppelhuf als ein Gerät für den Proberaum akzeptieren musst ;) . Auch ein selbstverliebter Gitarrist kann nicht nach 4 monaten per Mausklick Dinge von dir abrufen, die nicht über Nacht zu erreichen sind, sondern jahrelanges diszipliniertes und entspanntes Üben vorraussetzen. Erst dann kann es so klingen wie in der Phantasie des Seitenzupfers ;) .
    Das ist numal die Realität und das ist nicht allein auf Drumming beschränkt.


    Ich hab mir ein Doppelpedal nach 2 Jahren Spielen geholt...und das auch nur zum Spass und ohne irgendwelche Absichten zu haben. Ich weiß nicht zu wievielen Gigs ich das Ding geschleppt habe und am ende nicht eingesetzt habe....eine richtige entscheidung aus damaliger wie heutiger Sicht. Es daurte weitere 2 jahre, bis ich begonnen habe behutsam live einige wenige Songs mit DB zu würzen. ;)


    Ich hoffe es hilft bei der Entscheidung.


    LG

    Weiß jemand zufällig ob dieses Scharnier vom Lochabstand her auf meine 5000er passt? (eigentlich für die 7000er Modelle) http://www.thomann.de/at/dw_sp005_heavyduty_scharnier.htm


    Ja das passt. Das hat sich über die Jahre nicht geändert und die Lochabstände sind beim Alu-und Deltascharnier identisch.


    Wo du aber Acht geben musst, falls du noch mehr vorhast:
    Die Bohrungen für die Verschraubung des schwarzen (festen) Fersenteils mit der Bodenplatte haben sich geändert.
    Die eckigen Fersenstücke (egal ob die älteren "feingenoppten" oder die aktuellen) haben andere Bohrungen zur Verschraubung an der Bodenplatte als die alten runden Fersenstücke....die Lochungen für das scharnier blieben aber unverändert. Fersenstück und Bodenplatte können bei Austausch also ggf. nicht passen, wenn man nicht drauf achtet.



    Das deltascharnier ist imho auch viel besser. Haltbar, leichtgängiger und ohne Spiel. Macht man nichts falsch...


    LG


    Edit: Falschaussage zu den Bohrungen korregiert.

    Entschuldige... Alle deine bilder waren von google... jetzt verstehe ich =)


    Deinen beschreibungen nach müsste es die hier sein (also natürlich mit 2 säulen):



    Ist ne schlitzschraube an der feder aufnahme ;) .


    Das war zu der zeit wo ich angefangen habe un davor. :D


    Dann hast du was vom Anfang - Mitte der neunziger. Genaue Zeitpunkte kann ich da nichtmehr anbieten. Das ist der vorgeschichtliche Zeitraum :D

    Nein nein, ich meinte die Einstellmöglichkeit an der federaufnahme oben. Da ist aber eine 4 eckige kontermutter zu erkennen, welche für eine stufenlose einstellung
    spricht (da sonst überflüssig). Auf allen fotos kann man erkennen, dass da eine stufenlose Einstellung mölgich ist
    Der trittplattenwinkel ist stufenweise einstellbar am kettenblatt selbst. 4 Löcher kommt da hin. An der Federaufnahme wären es 3 im falle einer abgestuften einstellung.
    Du hast an der Federaufnahme einen schlitz wie der Mund dieses smileys: :) .


    Passt schon und spricht für 1996/1997


    LG

    aber anhand der Klemme für den Spannreifen und der variablen Federfederbefestigung ist das nicht so ganz alt.


    Würde ich auch so sehen. Produktionsdatum und Verkaufsdatum können natürlich auseinanderfallen. Ich hab 95/96 eine turbo doppel gekauft.
    Die hatte noch keine variable BD-klemme. Dann hab ich 97 eine Accellerator gekauft. Die hatte schon die variable BD Klemme und auch die seitlich angebrachte Klemmschraube
    für die BD. Was die Maschine des TS noch nicht hat.
    Um 1999/2000 herum ist man auf Doppelkette umgestiegen (AD2 bzw TD2 etc.) und das Design hat sich bis heute nicht mehr großartig verändert (Ausnahme sind die eloxierten Alu-Achsen beim Singlepedal). Wenn ich es richtig sehe wurden dann um 96/97 auch die 5000er Pedale mit einfachem Fersenscharnier (wie die des TS) zu einer anderen Serie umgelabelt bzw. liefen nur noch kurze Zeit parallel zu den 5000ern mit Kugellagerscharnier...ebenfalls als 5000er Serie.
    Wenn sich der Beaterwinkel nicht stufenlos einstellen lassen kann (sprich 3 löcher in der aufnahme), dann dürfte das Pedal entweder älter sein und/oder aus einzelteilen verschiedener Baujahre zusammengestellt worden sein.


    Also alles in allem sollte es so wie es da ist um 1996/1997 in den Läden gestanden haben. Produziert in den USA.


    LG


    Edit: auf den fotos kann man erkennen, dass sich der Beaterwinkel stufenlos einstellen lässt, ok. ;)

    Hab hier eine kurze Review über das xp1 gefunden (über die Derek Roddy Seite):


    http://www.derekroddy.com/forum/viewtopic.php?f=25&t=12992


    http://www.mikedolbear.co.uk/story.asp?StoryID=1414


    Der Entwickler heißt Gord Wilson und ich war damals mal zufällig auf seiner HP und konnte dort eine Menge einsehen, was er da so getan hat.
    Leider ist auf der Seite vielmehr nur noch ein Welcome Banner zu sehen. Auf die Einzelheiten zur FuMa kann man nicht mehr zugreifen.
    Schade, denn er war dabei eine wirklich nette, passende HH Maschine zu entwickeln.


    Der Link zum Manual funktioniert nicht mehr. Bei Bedarf kann ich dir das Manual und die Explosionszeichnung zukommen lassen.


    Es ist schon irgenwie komisch, dass auf der überarbeiteten Version gerade die Features übernommen wurden, die ich als schon patentiert vermutet hätte.
    Bis auf das kugelgelagerte Fersenscharnier und die Einstellungen an der Kettenaufnahme an der Trittplatte scheinen mir beide Pedale identisch zu sein (beater mal aussen vor) ;) .


    LG