Beiträge von rcllf

    Mir ist letztens erst so was über den Weg gelaufen, finde es aber nicht mehr, und können schon gar nicht. Ging als 32th so


    RLRLRLKK LRLRLRKK RLRLRLKK Flam mit S1FFFFBB FFFF1SBB SSFFFFBB S (S=Snare 1=Hitom, F=FloorTom, B = BassDrum)


    Was sich auch ganz lustig angehört hat, war (16th)


    KRLK LRKR LKLR KRLK als Fill über das Set verteilt. (Gibt bei mir definitiv noch einen Knoten und kein Takt ;( )


    Wo? sicher irgendwo hier: Online Drummerschulen, welche sind gut? :rolleyes:


    Ralf

    Ich wollte Euch das Ergebnis nicht vorenthalten.



    Blick in die Ecke rechts von der Tür (also die Spitze). Man erkennt den "Bassabsorber", bzw. das Kindermatrazen-Recycling 8)



    Blick von der Tür aus. Wie man sieht, passt es ganz gut rein.



    Hier sieht man, warum es nicht größer werden konnte. Und die Tür, die gewichtsbedingt auf Rollen läuft. Ein kleines Stück Schwelle dient dann als "Schloß". So kann sich auch keiner einsperren.


    Akustik: Klingt super. Ausgewogen in Höhen und Tiefen, kein Hall und auch nicht dumpf. Schwein gehabt. 8)


    Dämmung: Innen mit Standard-Micky-Mäuse (Ohrschützer vom Bau) lauter als außen ohne. Nach der Kellertür hört man im Haus nur noch, dass jemand spielt, aber nicht mehr.


    Kosten: Um die 900,- Euro, und 3 Tage Arbeit.


    Danke für die Tipps
    Ralf

    Wenn Ihr so weitermacht, wird das ja noch ein Wiki :thumbup:


    Cool, was Drummer so alles auf die Beine stellen. Jedes andere Instrument hat da ein Nachsehen.


    Danke und bitte weiter so!
    Ralf
    P.S.: Wobei mich die jetzigen Links schon auf Jahre beschäftigen werden :rolleyes:

    Hi Leute,


    Wenn mein Schlagzeug wieder aufgebaut ist, was hoffentlich bald geschehen ist, geht es weiter ans Lernen. 8)


    Wie schon in anderen Freds beschrieben, habe ich zwar 30 Jahre Musik-Erfahrung im Laienbereich hinter mir, kann also Noten lesen, weiß meist schon, wie es sich anhören sollte, aber halt bisher nicht auf einem Set (sondern Blasinstrumente). Und ich habe aktuell keine Zeit für einen wirklich ansatzweise regelmäßigen Unterricht. Ich kann halt erst nach 20:00 Uhr spielen, wenn die Kids im Bett sind und Frau beim Pferd ist. Somit muss ich auch zu Hause spielen.


    Ich weiß es ist sub-optimal, aber es geht wirklich die nächsten Jahre nicht anders! Punkt. aus. ABER: Es gibt ja online Schulen.


    http://www.stickcontrol.de Anfängerkurs habe ich schon durch, d.h. es geht natürlich nicht alles auf Tempo und Schönheit, aber es geht. Linke Hand ist auch noch zu langsam, wenn's schnell wird. Leider wird das HiHat nie geöffnet. Mein linker Fuss ist somit noch arbeitslos.


    Ich finde auch die http://www.onlinedrummer.com nicht so schlecht. Allerdings sind die Übungen nicht wirklich nacheinander aufgebaut, man sucht sich etwas den Wolf.


    Es gibt aber auch noch eine ganze Latte von bezahlbaren Online-Schulen. Welche könnt Ihr empfehlen? Englisch ist erstmal nicht ein (großes) Problem.


    Ich sollte dazusagen, dass ich beim Schlagzeug keinen Internet-Zugang und keinen PC habe, dafür aber ein iPhone und ich kann pdfs drucken. Downloadbare Sessions sind also von Vorteil. Stil-Richtung ist eher Tanzmusik, Pop/Rock, Jazz und Latin, bzw. alles andere eher nicht.


    Danke für Eure Hilfe
    Ralf

    Hi Leute,


    ein kleines Update: Das Keller erstmal ausraümen und noch nicht sotieren habe ich bereits hinter mir. Auch konnte ich schon anfangen, zu bauen.


    Nur erst mal der Reihe nach. Ich habe mich aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse auf die maximale Ausnutzung aller cm focussiert, die ich finden konnte, so dass aber der Raum noch nutzbar bleibt. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Phonewell Tri einzusetzten. Bei nur 15mm Dicke sollen sie 33 dB dämmen. Das ist doch schon mal was. Damit habe ich mich auch entschlossen, die Wände mit "Wandkontakt" mit 15m Trägerprofilen auszustatten und die Platten somit indirekt auf die Wand zu dübeln. Gleiches mit der Decke. Eine gute Bausubstanz ist ja vorhanden. Die andere beiden Wände werden noch mit UW50 Profilen außen mit den Platten beplankt. Innen nur noch Dämfungsmaßnahmen, und die erst mal kostengünstig (KEINE Eierkartons :P :P )


    Hier mal der neue Sketchup


    Hier erkennt man auch die restlichen Regale. Rechts hinten ist die restliche Hälfte des Umzugskarton-Regals.


    Und so sieht der Anfang von heute Mittag aus.

    Das Blaue ist eine Trittschalldämmfolie 2mm. Man will ja den "Hohlraum" nicht ganz sich selbst überlassen :)


    Der Boden wird danach schwimmend eingelegt.


    Wenn meine Rückenschmerzen wieder nachlassen (Allein die Platten wiegen zusammen 540 kg), mache ich weiter.


    Updates folgen.
    Viele Grüße
    Ralf

    Er wollte doch Schall-DÄMFUNG, nicht Dämmung, oder?


    So ist er mit den Dingern schon auf dem richtigen Weg, nur sind die ein wenig zu dünn, um wirklich breitbandig zu dämpfen. So werden nur wirklich nur die Höhen rausgenommen.


    Zum Dämmen werde ich jetzt auf Phonewell-Platten setzten. Ich werde dann meinen Fred aktualisieren.


    Ralf

    Soweit ich mich jetzt damit nur auf theoretischer Ebene befasst habe, ist die Kurve interessant:


    http://www.sonatech.at/konfigu…kel/alpha_s_Pur_Sinus.pdf


    Man kann erkennen, dass hauptsächlich die Höhen rausgenommen werden, während der Interessante Teil 500 - 2000 Hz recht unbeeindruckt bleibt. Dabei ist immer zu beachten, dass Schalldruck und Hörempfinden leider nicht im gleichen Maße abnehmen. 50% Absorbition = 33 % leiser


    http://www.sengpielaudio.com/TabelleDerSchallpegel.htm
    (übrigens eine recht interessante, wenn auch extrem unübersichtliche Seite)


    Ralf

    Ja, ich habe das Schlagzeug erst seit 3 Wochen 8)


    Folgendes lässt mich die Sache recht flott angehen:


    1) Das Schlagzeug steht jetzt mitten in dem Raum, umgeben von lauter "Lagerware", an die man nicht mehr dran kommt. Auch haben meine anderen Instrumente nicht wirklich einen sicheren Platz, wenn wieder mal jemand was sucht. Somit ist ein Umbau eh fällig. Die Freifläche ist aktuell 1.90 x 2.20.


    Die zur ersten Dämmung aufgehängten Packdecken vor der Tür machen die Sache auch nicht handlicher. Immerhin stehen im dem Raum auch die Gefrierschränke. (siehe Zeichnung)


    2) Ich habe drei Söhne (5/7/10), welche Spaß haben, sich damit zu beschäftigen. (z.B. Sonntags morgens um 6:30 :cursing: )


    3) Ich spiele momentan schon mit einem Handtuch auf den Toms, doppelt auf der Snare. Damit bekommt man aber kein richtiges Gefühl.


    4) Ich habe meist erst ab 21:00 Uhr Zeit zu spielen, wenn die Kids im Bett sind und Frau beim Pferd ist. Mit der Posaune ging das noch, wenn man nicht f spielt (Kennt jemand den kürzesten Posauenwitz :rolleyes: ---> PIANO :D ) Mit der Schießbude ist das nicht ganz so einfach.


    5) Ich habe ein Reihenendhaus. Man hört es leider auch beim Nachbarn. Der ist zwar neu und sehr handlich, aber ich will es nicht übertreiben. :rolleyes:


    Aber irgendwie doof ist die Sache schon: Schlagzeug (Pearl Forum & Sabian) = 200 Euro ---> Raum = 800 Euro :wacko: :wacko:
    Man hat ja sonst nichts zu tun :P


    Danke
    Ralf

    Dann brauchste evtl. viele viele Staubsaugerbeutel um die Sauerei wegzumachen, wenn die Wand bricht. ..


    Habe glücklicherweise einen Dyson 8o


    Danke. Zusammenfassend nehme ich aus Euren Feedbacks mit:


    1) Scheißeng: weiß ich, also werde noch versuchen, ein paar cm rauszukitzeln. Plane aber bisher nicht, eine Mega-Schießbude anzustreben. Mir würde erst mal reichen, wenn meine linke Hand im Takt bleiben würde :rolleyes: (wenn's schnell wird). Gemessen habe ich es natürlich ;)


    2) Sandfüllung: Leider kann mir keiner meine Bedenken zerstreuen ==> Phonewell-Lösung überdenken, insbesondere die letzte Alternative erscheint mir recht passabel zu sein. Und die Bauzeit sollte sich damit auch verkürzen lassen. Hat die schon mal jemand verbaut?


    3) Die Tipps zum Boden werde ich beherzigen. Danke.


    Tolles Forum! Freue mich auf weitere Kommentare. Danke
    Ralf

    Hallo Leute,


    Als Neu-Schlagzeuger durfte auch ich feststellen, dass gegen ein Akustik-Set eine Posaune oder ein Flügelhorn ein richtig leises Instrumente sind. Mein Übungsplatz in der Mitte eines "LagerKeller", mit Teppichboden und ein paar extra Vorhängen ist somit nicht mehr ausreichend schallisoliert. Glücklicherweise scheine ich wenig Mauerschallprobleme zu haben, da man die Bassdrum eher leiser als das Crash im restlichen Haus hört. :whistling:


    Soweit so gut. =) Also erstmal alle Foren durchstöbert (Dieses, das Hifi-Forum, Musiker-Board, Musiktreff, ...)


    Nächstes Problem ist, dass der Keller nicht besonders hoch (Raumhöhe nur 2.30m) und nicht besonders groß ist, ich aber weiterhin Lagerplatz brauche. Außerdem macht ein großer Raum die Sache nicht unbedingt preiswert. Somit sind dünne Wände in der Plannung.


    Der Raum sollte innen ca. 1.60 x 2.10 werden. Somit sollte das A-Set und die paar Blechblaß-Instrumente Platz finden. Will ja keinen Band-Probenraum bauen. Spiele vorwiegend Blasmusik und eine 20 Mann Kapelle passt eh nirgendswo rein. :rolleyes:


    HIer mal ein Sketchup (extra dafür runtergeladen):

    (Ok, Hocker und Snare sollten noch die Größe tauschen :P )


    Hier die geplante Konstruktion:
    Boden: Ein Lage Rigips 12.5 auf 3 Schichten 2mm Trittschallfolie, darauf die Wände. Innen frei schwimmend auf Trittschallfolie/Packdecken-Mix eine weitere Doppellage Rigips, darauf Teppich. Sollte es Probleme geben, werde ich weitere 2 cm investieren müssen für Sand zwischen den beiden Lagen.


    Wand: UW50/CW50 Ständerprofile (50mm tief) beidseit mit Rigips beplankt 1 lagig. Die CW Profile sind im 30cm Raster. Der Zwischenraum wird mit Quarzsand Nr9 gefüllt, in Summe ca. 800 l = 1 to. Da sollte nichts mehr durchgehen. Bei einem geschätzten Quadratmeterpreis von 25 Euro ganz ok.


    Decke: Eine Lage Rigips mit ca. 2 cm Sandschicht obendrauf, evlt. zusätzlich noch Dämm-Material nach oben.


    Tür: 10 mm starke Dachlatten beidseitig mit Rigips beplankt und mit Sand gefüllt. Sonst wird es zu schwer. Innen mit Packdecken und Trittschallfolien aufgedickt, um großflächig abdichten zu können.


    Innenakustik: Ich plane, einige meiner 500gr./qm Packdecken abzuhängen, möglichst in Säulenform in den Ecken, um es nicht nur in den Höhen zu dämpfen. Die Ware ist neu und recht günstig (3 Euro pro 1.50 x 2.50 Decken)


    Lüftung: Momentan sehe ich noch keine Lüftung vor. 1.tes will ich nicht noch ein Bassreflex-Rohr einbauen, 2.tes ist mir die Calisto-Lösung zu aufwändig, und 3.tes braucht ein Mensch ca. 1-2 m³ Raumvolumen / h zum locker atmen. Bei 7 m³ habe ich also ein wenig Zeit, bis ich eine Pause einlegen muss. 8) 4. tes: woher soll die Luft kommen. Der umliegende Raum bietet nicht viel mehr...


    Optionen und Alternativen:
    - Um weniger als die ca. 1.25to Sand zu brauchen, könnte man es mit Verpackungsflocken mischen.
    - Auf die Ständer außen Rigips, innen Phonewell professional ( -36 dB ) und Hanfdämmung 40 mm dazwischen. qm Preis ca. 35 Euro
    - Auf die Ständer außen und innen Phonewell professional und Hanfdämmung 40 mm dazwischen. qm Preis ca. 50 Euro
    - Auf die Ständer außen Phonewell professional und Hanfdämmung 40 mm. Innen nur Packdecke als Abschluss, mit ein paar Holzleisten quer. qm Preis ca. 35 Euro, und die Absorber sind auch schon eingebaut (ohne Bass)



    Mein größtes Problem noch: Wie bekomme ich sinnvoll den Sand in die Wand und auf die Decke. Die erste Hälfte bei liegend verlegten Innenwänden geht ja noch, aber die 2.te Lage wird schon heftig.


    Irgendwie muss ich mir das mit den Phonewell-Platten nochmal überlegen, auch wenn in den qm-Preisen der Verschnitt noch nicht gerechnet ist, aber auch eine reduzierte Anzahl der Blechständer möglich wäre... :S 8| ?( :huh: ...


    Feedback is welcome!
    Danke
    Ralf

    Die Möglichkeiten sind ja fantastisch. Gratuliere dazu.


    Meine Anmerkungen:
    1) Den Raum möglist entkoppeln:
    Dazu (wenn technisch, sprich Grundwasser, möglich) vom restlichen Keller mit Trennfugen abkoppeln. Auch ist zu überlegen, inwieweit die Garage abgekoppelt werden kann, so dass die Garagenwände nicht wie Lautsprecher arbeiten können. Und in der Wohnung wäre es sicher auch ruhiger.
    2) keine Fliesen verlegen (wie im Bild angemerkt). Im Keller hat sich schon aus rein fußthermischen Gründen Kork-Parkett (auf Dampfsperre verlegt) sehr bewährt.
    3) Ohne weitere Absorber hält man es in so einem Raum meines Ermessens nach nicht aus.


    Ich glaube auch, dass hier der Körperschall das größte Problem darstellt, somit sollte alles in der Richtung unternommen werden, dessen Ausbreitung zu unterbinden.


    BTW, hier gibt's auch noch gute Tipps: http://www.hifi-forum.de/ Rubrik: Akustik


    Nicht dass jemand auf die Idee kommt, diesen Probenraum als Heimkino erweiteren zu wollen :D :D 8)


    Und die Belüftung nicht vergessen. :)


    Gruss
    Ralf

    Jetzt steht auch bei mir eins zuhause, und ich habe glaube ein Schnäppchen gemacht.


    Pearl Forum Series mit 22" BD, 12" / 13" / 16" Toms, 14" SD, dazu Sabian 14" Hihat, 16" Crash und 20" Ride.


    Und es hört sich erstmal an, wie sich ein Schlagzeug anhören sollte :D Also es scheppert nicht, klingt m.E. gut, und nichts wackelt oder ist kaputt. Und so schnell wird es den Keller sowieso nicht verlassen, wenn überhaupt jemals.


    Investition: 180 Euro zzgl. Abholen. (ibäh)


    Somit kann ich jetzt damit anfangen, mir das Drummen beizubringen.
    Bitte jetzt keine Lehrer-"Drohungen". Ich habe dafür einfach z.Z. nicht die Gelegenheit, sprich Zeit zu humanen Stunden.


    Was ich damit sagen will, für 250 Euro geht schon was
    Ralf

    Nur um die Technik zu vervollständigen:


    Clipping ist nur deshalb ein Problem, da in diesem Fall durch das Abschneiden zusätzliche, leistungsstarke Obertöne erzeugt werden. Da die Leistung typ. nur Bassbereich anfällt, sind bei Mehrwegboxen die Mittel und Hochtöner typischerweise deutlich schwächer ausgelegt, als der zur Leistungsverträglichkeit genannte Wert. Also auch Aufpassen bei Mess und Mic-Einrichtungs-CDs!!!


    Persönlich, ohne jetzt wirklich Erfahrung zu haben, würde ich Mischer und Endstufe trennen. Schon allein, um später die Boxen und damit Verstärker-Equipment einfach erweitern zu können.


    Wenn der Verstärker nur für 8 Ohm Boxen ausgelegt ist, sollte man damit keine 4 Ohmer betreiben. Umgekehrt ist es problemlos.


    Gruss Ralf

    ...meines Erachtens kann man das durchaus.

    ... es ist wie im Reisekatalog. Man muss die Texte interpretieren können und ansatzweise wissen was man sucht. Pech kann man immer haben, aber im stochastischen Mittel bin ich bisher sehr gut gefahren. Ich habe in den letzten 18 Monaten 6 Instrumente für in Summe < 1000 Euro gekauft, ohne eigentlich dramatisch daneben zu liegen. Jedes von denen hätte neu 800 - 2000 Euro gekostet. Und zum Antesten eines neuen Genres ist es besser, als das Perfekte zu haben und dann nicht mehr spielen zu wollen. So kann man es im Ernstfall (fast) ohne Verlust wieder loswerden.


    Ich finde diese Methode auf alle Fälle besser als "China-Schrott" zu nehmen.
    Ralf

    Auf dem Rat im Chat, das Pearl (und eingeschränkt SONOR) eigentlich keine ganz biligen Sachen baut, habe ich meinen allg. Instrumenten-Kaufansatz wieder mal in die Tat umgesetzt: bis 200 Euro kann man bei ibäh für Marken-Instrumente nicht viel falsch machen.


    Ich muss mein Pearl Forum mit Sabian Becken nur noch abholen (< 180 Euro). 8) 8)
    Es geht also!


    Und dann kann ich hoffentlich hier auch ein bißchen mitreden.
    (Noch spiele ich "nur" Blasinstrumente wie Flügelhorn oder Posaune)


    Ralf