Beiträge von MartinDrums

    Hallo,
    ich habe einige Zildjian K Becken abzugeben.
    Da ein Käufer heutzutage ja nicht mehr unbedingt in der Nähe wohnen muss, sollte ich die Becken auch verschicken können.


    Die dünnen Pappkartons der Hersteller halten einen Postversand aber sicherlich nicht aus. Und einen großen Umzugskarton möchte ich auch nicht unbedingt für ein Becken nehmen.


    Habt Ihr vielleicht Tipps oder Erfahrungen mit einem sicheren Beckenversand?
    Was könnte ich da für ein Verpackungsmaterial nehmen?


    Danke für Eure Antworten.

    Letztens hatte ich zufällig auch noch ein paar abgeheftete Lieferunterlagen & Rechnungen von Roadstar in meinen Unterlagen gefunden.
    Da habe ich mich auch schon gefragt, was aus denen geworden ist.


    War in den Neunzigen doch irgendwie der erste große Versandhandel für Musikinstrumente.
    Lange bevor Thomann, Music Store und die anderen nachgezogen sind.

    Hallo, eigentlich habe ich nur mal gesucht, welches Schlagzeug bei Udo L. unplugged gespielt wird.
    Ich finde den Sound echt genial. Dieser 60er-Jahre-Sound passt einwandfrei zu den Songs.
    Ist das denn jetzt ein altes Ludwig Set gewesen?


    PS: Stefan Raab hat doch schon lange vor seiner Fernsehzeit bei Viva in einer Band Schlagzeug gespielt.

    Leider musste ich aus terminlichen Gründen bei meiner Coverband aufhören. Jetzt suche sie einen neuen Trommler.
    Die Band kommt aus Düsseldorf & Wülfrath.


    Hier mal ein paar Infos unseres Sängers:
    Coverband sucht einen taktsicheren (E-)Drummer, der sich als Teamplayer in unsere Band integrieren will. Wir sind alle schon 'Alt-Rocker', das heisst im fortgeschrittenen Alter und würden uns über einen eben solchen freuen, gerne auch einen solchen 'reaktivieren'. Du must kein Spitzenkönner sein, solltest aber dein Handwerk beherrschen, Probedisziplin und 'Spass an der Freude' mitbringen. Wir betreiben die Musik in erster Linie als stressfreies Hobby, wollen natürlich auch auf die 'Bretter', wollen/können aber nicht davon finanziell abhängig sein. E-Drum ist derzeit vorhanden, ist aber nicht Bedingung. Macht aber deshalb Sinn, weil wir mit einem In-Ear-Monitor-System proben/spielen. Unser Proberaum (hell, trocken, ebenerdig, zentralbeheizt, 60 qm + WC +Abstellraum) ist derzeit (noch) in Wülfrath, evtl. demnächst in Solingen oder Düsseldorf. Jürgen.


    Bei Interesse bitte eine PM an mich.
    Martin

    Wie der Torwart beim Fußball solltest Du vorerst die anderen Mitspieler laufen lassen.


    Wenn kein Mitmusiker sagt, wie Du spielen sollst, versuch es doch erst mal mit einem normalen Grundbeat.
    Einen einfachen 4/4-Grundbeat zum grooven zu bringen ist auch noch nicht mal so einfach wie es manchmal aussieht. Aber die anderen Mitmusiker werden es Dir danken, wenn Du sie nicht gleich mit Wirbeln vollhämmerst und ihnen auch noch etwas Platz für ihre Instrumente lässt.
    Spiele erstmal so einfach wie möglich. Gitarristen haben es gerne, wenn sie sich gemütlich mit ihrem Gitarrensound auf den Beat legen können. ;)
    Für die zweite Probe frag mal nach einer möglicherweise vorhandenen Aufnahme. Dann kannst Du vielleicht hören, was der bisherige Trommler gespielt hat.

    Nicht genug, dass man im TV immer diesen Playback-Mist vorgesetzt bekommt ... dabei klatschen die Zuschauer auch immer noch auf 1 und 3 !!!!


    Danke, dass Du dieses Thema angesprochen hast. Anscheinend bin ich nicht der einzige, den das nervt.
    Zumal es nicht nur bei Volksmusiksendungen im Fernsehen ist. Auch diese Chartshows und Samstagabendunterhaltungssendungen haben anscheinend noch nie etwas von der 2 und 4 gehört.


    Bei vielen Konzerten bemühen sich auch viele Künstler, dass das Publikum auch ja bei 2 und 4 mitklatscht.
    Aber in anderen europäischen Ländern sieht es auch nicht besser aus.


    Aufgefallen ist mir nur, dass die Zuschauer z.B. in den U.S.A. fast immer automatisch auf dem Snareschlag, also 2 und 4, mitklatschen.
    Obwohl die ja wohl auch nicht heller im Kopf sind als wir. Aber irgendwie haben die einen besseren Rythmus.

    Das SIB habe ich auch und kann es auch nur empfehlen.


    Allerdings war ich erschrocken, wie teuer es mittlerweile ist.
    Vor etlichen Jahren habe ich dafür doch nur ca. 15 Euro bezahlt, oder? Und nicht 40 Euro !!!


    Ich spiele allerdings mit einem Loch im Frontfell. Da kann ich das Mikro vor einem Gig schnell richtig platzieren.
    Das Kabel habe ich meistens durch das Loftausgleichsloch des BD-Kessels gelegt. Kein bohren nötig (nur einmaliges Löten) und das Kabel kommt nicht vorne aus der Bassdrum raus.

    Eigentlich wurde es im Original als Shuffle gespielt.
    Aber man kann es auch locker und gut mit einer HiHat auf den vollen Zählzeiten gerade durchspielen. Klinkt im Zweifelsfall auch!


    Hört Euch mal die Originalaufnahme an. Der Introwirbel kommt mitten im Lied nochmals.
    Für mich hört es sich so an, als wenn dieser Trommelwirbel damals nachträglich reingemischt wurde. Er ist, wenn man den Song über Kopfhörer hört, wesentlich lauter und passt irgendwie nicht zum durchgespielten Beat.

    Hi Sekko,


    Deinen HD-1 Erweiterungsbericht hatte ich komischerweise -trotz Suche- nicht gefunden. Habe ich wohl überlesen ...
    Vielen Dank, dass Du deine Umbauerfahrungen hier im Forum mitgeteilt hast.
    Das es kleinere Probleme mit den Fußpedalen hatte ich mir fast schon gedacht. Schade, dass Roland dieses Set nicht mit verschiedenen Modulen anbietet.

    Ich glaube nicht, dass es diese Plastikkappen einzeln zu kaufen gibt.
    Vielleicht im Baumarkt. ;)


    Sind die nicht mit Nieten festgemacht?
    Dann müsstest Du also erstmal ein paar Löcher in Deine Kuhglocke bohren.
    Lohnt sich das? Wahrscheinlich eher nicht.

    Vielen Dank für Eure Antworten.
    Das hilft mir doch schon mal ein wenig weiter.


    Es gibt doch auch Kuhglocken mit einem draufmontierten Plastikansatz an der Schlagkante. Braucht man so etwas? Ist so etwas sinnvoll?

    WOW, da kann man ja richtig etwas sparen!


    Toller Hinweis: Sparen Sie 0,00 EUR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Auch da drüber kann man bei der Meinl Conga ganze 0,01 Euro sparen.


    Wird aber bestimmt bald von M-P auf der Homepage geändert. ;)

    Seit einiger Zeit überlege ich, ob ich mir eine Cowbell oder etwas ähnliches ans Drumset schrauben soll.
    Dazu hätte ich ein paar Fragen, die Ihr vielleicht beantworten könnt bzw. mir Tipps geben könnt.
    Die Hinweise vorher sind ja schon ganz gut, aber ...


    Ich würde die Kuhglocke gerne innerhalb eines normalen Drumsets für Rock/Pop-Musik einsetzen. Zum Beispiel zum Einzählen eines Songs oder mal zwischendurch als Pattern im Refrain usw.
    Sie soll zwar gehört werden, aber bei den Mitmusikern kein Gehörschaden verursachen.


    1. Wo sollte ich die Kuhglocke befestigen - auf der Bassdrum oder in der Nähe des Ridebecken?
    2. Halten die Bassdrumhalterungen? Früher hatte ich schon mal eine sehr wackelige Halterung, die nach einem halben Song fast runterfiel.
    3. Würdet Ihr mir zu einem Cowbell oder zu einem Jamblock raten?
    4. Habt Ihr Empfehlungen für gute und gleichzeitig auch preiswerte Halterungen und Cowbells/Jamblocks?


    Fragen über Fragen und jeder hat einen anderen Geschmack ...
    Aber vielleicht könnt Ihr mal ein paar Hinweise geben.


    Danke für Eure Antworten
    Martin

    Danke für die Tipps.
    Ich habe noch irgendwo ein Alesis DM-5 rumliegen.
    Damit könnte ich dann sozusagen im Wohnzimmer ein paar Aufnahmen -ohne großen Trittschall- einspielen.
    Die Sound des originalen HD-1 sind ja laut den You Tube-Videos doch eher nur etwas zum Üben.

    Dann müsste es ja mit einem anderen Modul funktionieren.
    Mich hatte nur der dicke Mehrfachstecker im HD-1 Modul irritiert.
    Vielleicht will Roland ja nicht, dass mein ein anderes Soundmodul verwendet.

    Ich möchte hier mal meine 'Arbeits-Snare' vorstellen:


    Snare:
    Pearl Chat Smith Signature Snare 14 x 5" Stahl


    Extra:
    habe mir Rußreifen draufgemacht


    BJ: ca. 2000


    Stil:
    Rock/Pop


    Preis:
    mittlerweile keine 250,- Euro mehr


    Obwohl ich immer mal wieder andere Snares spiele, bin ich meiner Chat Smith-Snare über die Jahre hinweg treu geblieben.
    Wenn mich der Sound einer anderen Snare gelangweilt hat, habe ich mal wieder diese Snare hervorgeholt. Und ich war jedes mal erneut positiv überrascht.
    Es ist jetzt keine ausgefallene oder ziemlich teure Snare, aber ein wirkliches Allroundtalent.
    Sie klingt -je nach Stimmung- schön funky. Mit ein wenig Abdämpfung passt sie aber hervorragend zu allen Rock/Pop-Sachen. Durch die Gussreifen ist sie auch -wenn man möchte- sehr durchsetzungsfähig.


    Erstaunlicherweise gibt es diese Snare schon etliche Jahre in fast unveränderter Form.