Beim Tama QC8 und Vater Slick Nut steht zumindest immer explizit dabei, dass sie für 8 mm geeignet sind.
Das Tama-Ding habe ich gerade auf 6mm ausprobiert, es funktioniert so erstmal nicht. Es hält zwar ein wenig, aber ich vermute dass es schon durch einfache Beckenbewegungen oder Schläge abfliegen könnte.
Glückwunsch zu dem tollen Set! Die Farbe ist wirklich genial, auf dem Foto kommt sie ja leider nicht ganz gut rüber. Ich wär auch ernsthaft auf die Barrikaden gegangen wenn du es auch neu foliert hättest 
Das lustige war ja, dass wenn man ein anderes Kabel benutzt hat, ging es wieder. 5 Minuten später tot. Und das bei 4! Kabel. Kann ein Mikrofon Kabel zerstören?
Nee. Aber durch den Prozess des Ansteckens bewegst du ja das Mikro, ich würde eher darauf tippen dass durch die Bewegung ein loses Teil im Inneren des Mikros wieder Kontakt bekommt (kurzum: ein Wackelkontakt).
ich stecke nicht wirklich tief in der technischen Materie, aber der Vergleich mit MP3 kann hier doch eigentlich nicht gehen, da das ja bedeuten würde, dass in Echtzeit die Audio-Daten in MP3 komprimiert werden müssten... Das sollte ja dann nochmals auf Kosten der Latenz gehen...
Ehrlich gesagt würde mich an der Stelle mal interessieren, auf welche Weise die Audio-Daten bei den genannten Systemen übertragen werden... Komprimierung müsste doch zu Verzögerungen führen, oder liege ich da falsch? Gibt es tatsächlich Realtime-Komprimierung, die ohne nennenswerte Latenzen arbeitet?
Weisst Du da mehr... oder jemand anders?
Noch besser wäre natürlich, wenn sich jemand im Forum finden würde, der diese Portale mal so richtig auf Herz und Nieren getestet hat und etwas über die Audio-Qualität, die Latenzen und die maximale Anzahl der "miteinander kommunizierenden" Audio-Kanäle sagen kann...
Das Komprimieren in Echtzeit kann funktioniert, denk mal an Telefoniesysteme wie Skype. Aber es ist wirklich schwierig, das gebe ich zu. Aber das hängt dann natürlich auch davon ab wie schnell die Prozessoren auf diesen Geräten sind. Bei solchen Geräten könnte sowas aber auch in Hardware implementiert werden und dann dementsprechend schnell sein. Da kann man also nur raten..
Richtig, das ist dann schon ein sattes Slapback-Echo
Ich vermute schlicht, dass hier auch die Audio-Qualität entsprechend auf Telefon-Sound reduziert sein muss, wenn die Bandbreite vielleicht nicht über 16000er-DSL liegt?
Das kommt eben drauf an wie viele Kanäle man übertragen möchte.. Bei einem Stream in guter Mp3 (256kbit/s) Qualität kannst du ja schon mit 1 Mbit/s (aka DSL 1000) 4 Kanäle übertragen. Dass kann also auch schon mit wenig Bandbreite gut klingen. Aber die Latenzen sind da entscheidend. Denn auch bei großer Bandbreite sinken die nicht viel (und schon gar nicht proportional zur Erhöhung der Bandbreite).
Ich meine auch, davon zumindest schon mal gelesen zu haben, kann mir das aber nicht wirklich erquicklich vorstellen: Ich mutmaße, dass es spürbare Verzögerungen durch die Übertragung übers Netz geben wird - daneben geht der zwischenmenschliche Aspekt irgendwie auch in die Büx... - und hinterher trinkt man dann ein virtuelles Bier, mit der BeerApp automatisch gezapft
Hi,
also die Latenzen für die Übertragung eines Datenpaketes über das Netz liegen - je nach Anbieter und Anbindung - zwischen 10ms und naja, vll. 80ms für sehr kleine Datenpakete. Ab wann man die Latenz hört ist umstritten, es gibt durchaus Leute die meinen schon bei unter 10ms etwas zu hören. Bei 80ms jedenfalls wird ein musizieren nicht mehr ordentlich möglich sein.
Hinzu kommt dass sich diese Latenzen ändern, je nach Auslastung. D.h. abends hast du höhere Latenzen als Nachmittags. Bei grossen Datenpaketen die verschickt werden wird es ggf. noch langsamer, insbesondere wenn du mehrere Audiokanäle übertragen möchtest.
WLAN ist da eine andere Geschichte.. Du musst deinen Empfänger/Sender nur einmal blöd ausrichten und schon sind die Latenzen weitaus höher. Ist alles noch nicht so das ware für dieses Gebiet..
Hi!
Wo ist denn genau das Problem beim Stimmen? Also welchen Ton möchtest du erzielen? Ich habe bei Toms kürzlich mit der Wahl der Spannreifen rumgespielt. Ich würde dazu tendieren dass die Toms ohne Gussreifen mehr singen als mit den konventionellen (flanged?) Hoops. Aber das war jetzt auch nicht sooo weltbewegend als das ich sagen würde man könnte eine Trommel, mit deren Sound man sonst gar nicht zufrieden ist, in den positiven Bereich bewegen.
PS: Es wäre natürlich auch noch interessant zu wissen über welche Black Beauty wir reden. Also Alter, Art der Abhebung und aktuelle Befellung.
[Edit: nochmal klarer ausgedrückt, da war ein Fehler in der Logik ]
Ja, im Keller von nem' Kumpel, dem seine Mutter sagt aber es ist zu feucht und das Schlagzeug kann da rosten oder so. Es wäre dort halt optimal..:(
Die 800Euro wären für ein Schlagzeug gedacht (bin schon fortgeschritten) habe aber keinerlei Ahnung von A-Sets, weil ich bisher nur auf einem billigen E-drum gespielt habe.
Wie bereits gesagt: Auch Acryl-Sets haben Hardware die rosten kann. Feuchte Keller sind einfach nicht der richtige Ort um Musikinstrumente zu lagern und erst recht nicht um dort zu proben.
Und war deine Snare eine Pearl? Oder eine Scott?...
Grüsse Jörg
Hey,
es war definitiv eine Pearl, aber ich bin nicht zu 100% sicher ob es eine Pearl Forum war, denn auf dem Badge war damals auch nichts in der Richtung vermerkt.
Hi,
die Böckchen und die Art der Abhebung erinnern mich an meine erste Snare die bei einem Pearl Forum dabei war, gebaut Anfang der Neunziger. Leider habe ich das Teil nicht mehr, aber sie ähnelte dieser zumindest..
In der 14x8 Klasse würde mir noch die Sonor Signature Horst Link einfallen. Ansonsten hast du schonmal eine schöne Auswahl zusammengestellt!
Wenn du ein dickes Becken aus der Avedis-Serie suchst dann nimm ein 17" Avedis Rock Crash..
- Zeitaufwand: soweit ich nach kurzer Recherche empfinde, scheint das Austauschen bei Apple trotz des geringen Aufwands doch eine Weile zu dauern? Oder machen die einem das "gleich vor Ort" im Apple-store?
- Schlussendlich wollte ich auch einen "besseren"/anderen Player ausprobieren. Bin jetzt mit iPod ohne iTunes 5/6 Jahre gut gefahren, aber kann mir vorstellen dass das noch besser geht.
Was meint ihr?
Hi!
Ich habe bei meinem Ipod 30GB Video den Akku selbst gewechselt. Man kann sich bei entsprechenden Online-Händlern ein Set mit Akku und Öffnungswerkzeug bestellen, mit dem auch Grobmotoriker den Akku wechseln können. Schau doch einfach mal ob es für dein Modell auch ein entsprechendes Kit gibt. Hat mich glaube ich so 15€ gekostet. Der Akku läuft nun schon 3 Jahre und ich bin absolut zufrieden damit.
Andererseits beschäftigt mich zusätzlich die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist mal auf nem A-Set und mal auf nem E-Set zu spielen. Läuft man evtl. Gefahr auf dem E-Set zu "verweichlichen"? Oder ist die Umsetzung der Spieldynamik in sofern kein Problem?
Ich hatte diese Situation eine Zeitlang auch - als Student und mit einem TD-9 KX2. Ich habe dann ein paar Monate fast ausschliesslich auf dem TD-9 geübt und muss sagen, ich habe mich danach erst wieder an mein A-Set gewöhnen müssen. Ich habe mittlerweile das TD-9 aus diesem Grund wieder verkauft. Der ständige Wechsel zwischen Elektrischem und Akkustischem Kit hat mir einfach keinen Spass gemacht. Aber ich denke das ist auch eine Sache die bei jedem anders ist.. Habe einige Bekannte welche Live E-Kits (Tanzmusik) spielen und auf A-Kits proben.
Also ich kenne die 4-Wochen Regel auch aus einem anderen Forum und dort funktioniert es eigtl. recht gut. Man benutzt eben öfter die Suche, was aber eigtl. der Sache eher zuträglich ist. Dadurch werden auch die Artikelbeschreibungen oft besser, da diese ja dann auch auf die Suche optimiert werden. Meiner Meinung nach wäre es dann aber wichtig, dass geschlossene Threads bzw. Threads in denen nichts mehr zu verkaufen ist schneller gelöscht werden, damit diese nicht in den Suchresultaten auftauchen.
Oder einfach den BD-Spannreifen von der Schlag zur Reso-Seite tauschen. Dann wirkt es zumindest für den Betrachter von vorne etwas homogener. Ansonsten wirklich ein tolles Set, auf den Klang bin ich auch sehr gespannt!
In diesem Video siehst du schön, dass der Drummer zumindest zwei Bassdrums auf der Bühne stehen hat: http://www.youtube.com/watch?v=u3UyHAO21wo
Wenn du massive und stabile Hardware suchst greif zu Gibraltar. Ich habe in meiner Zeit als Drummer noch nie massivere Hardware in der Hand gehabt. Gerade ältere Versionen der Stative sind dermaßen schwer, dass man sie keinem rational denkenden Menschen zum Tour-Einsatz empfehlen könnte. Ich habe davon gerade 3 Stück wiedergefunden und muss sagen, dass man dort schon einiges dran befestigen kann. Ich würde sie mit alter Sonor Signature Hardware vom Gewicht vergleichen, allerdings meistens noch ein Stück schwerer.
Sequencer = Ding was Midi-Noten speichert / wiedergibt / editieren erlaubt.
Cubase hat sowas vermutlich eingebaut, in Form einer Midi-Spur. Die wird dann mit dem Software-Instrument verbunden. So wie du es mit den Drums eben auch machst!
Im idealen Fall schliesst du ein Keyboard per Midi-Interface an deinen PC an und bedienst damit die Software. Alternativ baust du dir einen Midi-Track mit den entsprechenden Noten zusammen und schickst denn aus einem Sequencer in die Simulations-Software.
Richtig, die Software ist im einfachsten Fall ein Synthie mit Presets die wie echte Instrumente klingen. Es gibt aber auch Sample-basierte Instrumente, wo also tatsächlicher jeder mögliche Ton real aufgenommen wurde.
