Beiträge von Trackpot

    denk dran... du hast dein Drumset gerade mal ca. 3 Wochen und die Becken auch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Du fängst gerade erst mit dem Schlagzeugspielen an, übe Spieltechniken und lerne deine B-20 Becken erstmal kennen... wie man sie anschlagen kann, wie Figuren darauf klingen etc. Ich hab meinen ersten NEUEN Beckensatz erst kurz vor Liveauftritten gekauft *ggg* lang ist`s her...

    ich würde auch eher mal bei Jazz-Sticks, Holz-Rods oder Besenspiel anfangen, wenn du leise spielen möchtest, und Spieltechniken damit üben, bevor du 1.000 Euronen locker machen willst... warte damit lieber noch ein bischen, vielleicht ändert sich da noch dein persönlicher Geschmack und du ärgerst dich in der Zukunft, das du vor nem halben Jahr ein 500 Euro Ride gekauft hast, das dir jetzt zu trocken ist... oder du willst Nieten...

    die Preise sind wirklich gut, dennoch immer noch ganz ganz schön teuer gegenüber selbstgebauten Pads von Leuten hier aus dem Drummerforum.... aber das hat mit Sicherheit nichts mit einem Nachfolger des TD 30 zu tun...

    greife das Thema hier nochmal auf, da für mich und meine Band das in Zukunft eventuell im Raume stehen könnte... derzeit spiel ich ein TD12, was mir für Bassdrum und Toms auch vollkommen ausreicht... (ohne SD2) Jetzt überlege ich im Proberaum (derzeit hat jeder einen Kopfhörer und wir sind über PA abgemischt und könnten jederzeit direkt im Stand-PC aufnehmen) und Live entweder eine akustische Snare und akustische Becken oder halt nur akustischen Becken zusätzlich zu nutzen, einmal wegen des Sounds, derzeit ist einfach noch viel Luft nach oben, und wegem des Bühnenbildes... da sieht das ganze mit grossen, sich bewegenden Begen einfach geiler aus ;)

    • P.S. warum nicht komplett akustisch? Ich habe am 31.03. Russian Circles in Wien bewundern dürfen... und das war so grausam abgemischt... Bass viel zu laut, Schlagzeug matschig und die Jungs haben sich so oft verspielt... aber das ist ein anderes Thema ;)
    • Ich glaube, das sich dadurch das abmischen des Schlagzeugs viel einfacher lösen lässt, ich hab immer nen Bombensound, die Bühnenlautstärke ist nicht zu laut, ich weiterhin das Td12 für Klick und Midiverbindungen mit dem Hauptgitarristen seine Loop-Geschichten benutzen kann...
    • wer macht sowas auch? Was für Becken benutzt ihr dabei? Wie ist das mit den Latenzen von Akustik und Elektronik?

    danke für die Übersetzung... ;) das hab ich schon verstanden ;) Aber wo ist da der grosse Unterschied?

    • wenn ich in einer Band spiele/ aufnehme was auch immer...
    • habe ich sicherlich ein Mischpult, wo ich das TD12 durch die externen Anschlüsse ja schon Stereotechnisch abmischen und auf Cubase etc. per Audio aufnehmen könnte... (wenn man das nicht Miditechnisch per SD 2 möchte...)
    • ich spare mir also ein Mischpult? Was für ein Blödsinn........
    • laut dem Text 1200,- € für das Modul...
    • aber mit nur 18 vorgefertigten Kits (laut Roland besser ausgesucht als bei vorherigen Modulen) und 18 Speicherplätzen...
    • den Satz hier verstehe ich jetzt irgendwie nicht... : Another key feature is the ability to record audio. The module doesn't
      record MIDI, rather the actual audio you play. This offers many
      possibilities, especially for drummers in bands. Imagine your guitarist
      sends you a guitar track he's just recorded. Write your part, record
      yourself playing along, export the stereo drum track to USB and email it
      back to him. The audio can then be imported into a DAW for further
      editing and mixing. It's a great way to record demos without the need to
      book expensive studio time.


    Wo ist da jetzt der Unterschied z.B. zum TD12?
    Kann ich also die im Modul aufgenommen Drumspuren zu nem PC senden, das konnte ich vorher über ein externes Mischpult ja auch?

    also zum üben zu Hause (und zum aufnehmen) reicht auch das CY5 und zwei gebrauchte TD 12

    • gebrauchtes billiges Akustikset: 400,-
    • z.B. easy Trigger pro Stück 30,- für alle Toms
    • ne Schiene für die Snare 100,-
    • n billiges Rack (gebrauchtes von Roland) ca. 200,-
    • als Ride ein CY15R von Roland 234,-
    • als Hi Hat ein CY5 ca. 85,-
    • als Crash ein Yamaha PCY135 pro Stk. 139,-
    • zwei gebrauchte TD12 zum Durchschleifen ca. 1200,-
    • Meshfelle: 200,-
    • Superior Drummer 2 ca. 230,-

    So bleibst unter 3.000,- (je nachdem, wieviele Becken du benötigst :) )

    Hmmm. Physik sagt, wenn etwas aus der Kälte in die Wärme kommt, beschlägt es sich mit Feuchtigkeit. Könnte auch einen Kurzschluß geben. Eigentlich sollte man Geräte von draußen (besonders bei größeren Temperaturunterschieden) immer erst aklimatisieren lassen... Lieben Gruß Thomas

    genauso sehe ich das auch...

    Egal um welches Gerät es geht, es MUSS funktionieren. Was is, wenn man mal nen feuchten Open-Air-Gig hat?! Soweit möglich, zurück zum Dealer mit dem Ding!!!

    n feuchter Open Air Gig ist Gift für elektronische Geräte, das müsste jawohl klar sein... und ein nasses Mischpult/ Mikro zum Händler zurückbringen, das will ich sehn ;) Auch Trommeln sollrte man nicht über Nacht im Auto liegen lassen, das Holz verzieht sich und du wirst, bei sofortiger Benutzung übelste Stimmprobleme haben... wie bei allen Instrumenten aus Holz...

    ja klar ;) hat eher auf Beitrag Nummer 4 abgezielt... hier bei uns ist es Nachts noch -2 Grad kalt und wer da Elektronik im Auto lässt... auch Röhrenverstärker und anderes Steckdosenmusikzubehör sollte man vorher auf Zimmertemperatur aufwärmen, wenn sie längere Zeit kalt standen, bevor man es benutzt... ;)

    naja... wenn ich z.B. meinen Laptop/ Handy/ Navi im Winter über Nacht im Auto liegen lasse, wird es am nächsten Tag definitiv nicht funktionieren oder erst nach aufwärmen und trocknen... ;) Ich weiss nicht, wie das mit Grenzflächen-Mikrofonen etc. ist aber elektronischen Geräte lässt man auch nicht nass werden... *ggg*