Beiträge von vandroiy

    das DT432K hat ein Bass Drum Pad. schön ist das ganze nicht, aber wohl den besten Wiederverkaufswert in dem Preisbereich und deutlich flexibler als ein TD1 .Und es hat eine coole App ;)


    ok, scheinbar ist die neue Generation besser und meine Erfahrung veraltet, das MPS-850 habe ich noch nicht gespielt. Die Sounds finde ich immer noch schrecklich, aber zum üben und evtl. mal mit VST interessant.
    Generell hatte ich schon früher das Gefühl das man mit guten Mesh Heads (3lagig) die Sets ziemlich aufwerten könnte. Zumindest für manche Alesis Sets soll das viel ausmachen, und die Pads sind ja tw. die selben.

    Bin ja da nicht so der Experte bei akustischen Sets, aber für mich wäre die Hardware in einem Einstiegsset am wichtigsten, damit nicht nicht die TomsToms verdrehen und die Snare umfällt. Vom Ton kann man mit mit Fellen und etwas dämpfen viele Sets zumindest brauchbar machen, von daher sollte das meiste gebrauchte mit einem gängigen Markennamen ok sein.



    Jeden Tag seh ich um 70 - 100 Euro Golden Ton Schlagzeuge: Ich nehme an die sind nicht brauchbar, oder?

    Habe selbst den AKG 271 Studio: sehr gut, aber nicht mehr verfügbar, und den Roland RH-200, auch gut, aber nicht so wie der AKG.


    Wenn der Fame was taugt würde ich auf jeden Fall mal den um 29 Euro probieren, für den Anfang.


    Muss mich korrigieren: habe den AKG 271 und den Roland RH-200 jetzt mal parallel getestet. Unglaublich wie Sch… der Roland klingt wenn man ihn mit dem AKG vergleicht. Verwaschen, plastisch. fürchterlich.


    Würde ich tatsächlich eher ein Fame oder t.bone Dings um 20 Euro lieber haben, da stimmt zumindest der Preis.


    PS: wenn jemand einen neuwertigen RH-200 braucht, PN an mich. Tolles Teil, mache einen guten Preis! :D ^^ 8)

    Mein Ergebnis war das ich mich wohl 10 mal eine halbe Stunde in die Obhut eines Lehrers begeben werde um die Technik zu lernen und kontrollieren zu lassen, damit ich nicht wie vor 14 Jahren wieder aufgebe.
    Da brauchts einfach Feedback um leere Meter, viel Frust und teils sogar Verletzungen zu vermeiden. Beats und Fills, Independence usw. kann man IMO hingegen spielend Online lernen.

    Bei 500 Euro würde ich immer gebraucht raten: also Geschenk natürlich eher nicht so toll.


    Yamaha DT432K würde ich auch in Erwägung ziehen (leider nur Gummi Pads). Aber leider fängts wirklich erst bei 900 Euro an von der Dynamik und dem Spielgefühl her.


    Habe selbst Millenium gekauft... und wieder verkauft.

    Mit dem GoEdrum gibt es massenweise positive Erfahrungen und der kostet das selbe (Amazon). Den VH11 Controller als Ersatzteil kriegst um 100 (wenn der Rest schon Eigenbau sein darf, was er ja beim MPS-850 auch wäre).


    Würde auf den von Millenium eher verzichtet, zumindest das 850er Modul hat kein CC, nehme an der Controller auch nicht.

    Hi,


    ja, ich habe die Suchfunktion verwendet: einen dezidierten Thread dazu habe ich aber nicht gefunden: Bitte um Verlinkung falls es schon was gibt.



    Welche Online Drum Schulen benutzt ihr und was haltet ihr von denen?



    Ich bin Mitglied in "Stephens Drum Shed" von Stephen Taylor (Drum Better Daily). Beispiele: siehe YouTube


    Sehr gute Übungen, ein empfohlener "Trainingspfad", vor allem für Anfänger sehr wertvoll, man kann ihm Audio und Video schicken und er kommentiert bzw. beantwortet Fragen bei den Lessons oder im Forum.
    Ist am nächsten dran zu einem "echten" Lehrer.


    Aufgrund eines Sale am Black Friday habe ich mir ein paar Lesson Packs bei Drumeo geordert und dazu 1 Jahr Drumeo Edge quasi Gratis gekriegt.


    GANZ anders: extrem viel Content, eine riesige Community (55.000 zahlende Mitglieder), Lessons von Größen wie Bennie Greb, Thomas Lang, Billie Cobham, Carmin Aprice, Denis Chambers, David Garibaldi, Bernard Purdie…. auch "Learning Paths" denen man folgen kann.


    Aber für meinen Geschmack schon fast etwas zu viel: bei dem enormen Angebot ist es schwierig sich einige Wochen bis Monate nur mit einem Trainingspfad zu beschäftigen, was aber notwendig ist um es wirklich zu können. Die Lesson Packs dagegen finde ich super, z.b. "Great Hands for a Lifetime" von Tommy Igoe oder "Successfull Drumming" von Jared Falk. Die kann man ohne Drumeo Edge Abo erwerben und hat diese dann auch dauerhaft.


    Wie sind da eure Erfahrungen? Mit den beiden oder anderen...

    Habe selbst den AKG 271 Studio: sehr gut, aber nicht mehr verfügbar, und den Roland RH-200, auch gut, aber nicht so wie der AKG.


    Wenn der Fame was taugt würde ich auf jeden Fall mal den um 29 Euro probieren, für den Anfang.

    Dem kann ich nur zustimmen und das kann man ausgeweitet auf eigentlich alle soliden Pedale sagen. Das beste Peda ist das, welches einem am besten zu einem passt.


    Stimmt. hab mir jetzt die gebrauchte PDP Concept günstig zugelegt und bin begeistert. Für mich ist das lange Brett und die glatte Oberfläche gepaart mit besserem Spielverhalten als ein altes Pedal ein Hit.


    Zitat


    Mein Konsumverhalten passt dazu: Ich wechsel erst, wie gesagt, wenn die vorherige Fußmaschine kaputt ist.


    Das ist eine Einstellung die ich sehr respektiere und nach der ich versuche zu handeln. Ich versuche aber Gelegenheiten mitzunehmen mein Equipment um kleines Geld signifikant zu verbessern (gebrauchte PDP kostet mich 60 €, für mein altes Doppelpedal krieg ich wohl noch 30-40), möchte es aber vermeiden 400 Euro für kaum merkliche Verbesserungen auszugeben.

    verwandtes Thema: kennt jemand von euch die PDP Concept Chain Drive Fussmaschine, derzeit um ca. 90 Euro zu haben?
    https://www.sweetwater.com/sto…ve-single-bass-drum-pedal



    Wie ist die von der Verarbeitung her im Vergleich zur DW 3000? Mir geht's um Laufeigenschaften und Haltbarkeit, dass die Spieleigenschaften wohl etwas unterschiedlich sind ist mir klar, aber ich würde gerne ein Longboard haben und hätte günstig Zugriff auf eine gebrauchte PDP Concept.

    Hallo,


    im Bereich bis zu 4000 Euro hast du ja enorme Auswahl. Die Qual der Wahl.


    Vom TD25 würde ich Abstand halten. Das ist für mich ein überteurtes Modul. Ein drum tec Jam mit TD17 kostet als Rock Set gut 3000 und ist sehr gut.


    Generell ist (meiner subjektiven Meinung nach) 4000 ein irgendwie schwieriger Preispunkt: man kriegt gehobene Mittelklasse und sehr gute Sounds und Dynamik um 2000 oder etwas drüber, und absolute Profi Sachen fangen dann bei gut 5000 an (wie gesagt, meine Meinung).


    https://www.drum-tec.at/drum-t…k-mit-td-17-black-sparkle


    Ein TD17 KVX überhaupt "nur" 1600 und schon sehr brauchbar und wenns nicht um die Optik geht dem drum-tec teil durchaus ebenbürtig. drum-tec hätte da auch noch dieses Zwischendings, für Double Bass sicher noch besser als das normale TD17:


    https://www.drum-tec.at/roland…real-snare-sample-package



    folgendes könnte zum üben auch eine sehr gute Wahl sein:


    https://www.drum-tec.at/atv-exs-5-full-sized-e-drum-set
    kommt aber erst raus.

    Was haltet ihr von den 3 letzten Sets?


    Der Aufpreis von TD25 zum TD17 lohnt nicht, das TD17 ist deutlich moderner (braundneu), erlaubt Samples und Layering sowie Bluetooth Einspielung vom Smartphone und klingt eher besser (aber Klang ist subjektiv!). Ich persönlich bin nicht so vom TD25 begeistert.


    Würde das 1. nehmen. Habe selbst genau die Fussmaschine von dem Bundle: die tut es auf jeden Fall für den Anfang, und das kann man ja jederzeit aufrüsten.

    ich hab neulich mal ne Messung an meinem halb DIY / halb Roland-Set gemacht, da kam ich auf 65 db im Mittel, 80 db nur in den Spitzen.


    Man kann schon erheblich sparen, wenn man seine Tom- und das Snare-Pad selbst baut. Bei den Becken wird es schieriger. Bauanleitungen gibts hier genug. Der Preis eines guten Eigenbaustereopads liegt so bei 50-60 Euro, wenn man alles selbst macht und nicht vorgefertigte Triggerschienen kauft und sonst noch ne Menge überflüssiges Zeug. :)

    Ganz deiner Meinung, das würde ich auch in Erwägung ziehen.



    Also ich hab am TD11 eine 12 " Snare aus einer Akkustischen Snare um 79 Euro + Drumtec Real Feel Mesh Head (ca. 40 Euro) + 2 Box Trigger (29 Euro) gemacht. Sieht wie eine echte Snare aus, triggert gut und kostet massiv weniger als vergleichbaren Roland Pads.


    Aber ich wäre dafür mal ein E-Drum Set als Basis zu kaufen. Dann hast du mal was zu spielen, kriegst du gebraucht um 400-700 Euro, und kannst schon mal spielen während du erweiterst.

    Wenn man irgendwann realisiert, dass "Musik am Instrument" ein lebenslanger Lehrmeister mit unerschöpflichen Möglichkeiten sein kann, hat man wohl einen weiteren kleinen Schritt in die richtige Richtung getan....
    Wie heißt es doch so schön :"Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden."


    Das ist die absolute Wahrheit. Man ist nie dort, man ist immer am Weg. Man hat nie 100% Independence, 100% Speed, 100 %Dyynamik: Sache erledigt, bester Drummer ever.
    Und wenn der Weg (das üben) keinen Spaß macht, dann sollte man es lassen.


    Es gibt eine ganz nette Online Drum Schule (möchte jetzt keine Werbung machen), da wird ein "Einstiegskurs" mit 10 Tracks zu je 8 Lessons angeboten. Also 80 Lessons. Wenn man ein wenig talentiert ist und ausreichend Übungszeit hat (5 mal die Woche 1,5 Stunden) jeweils an 2 Lessons gleichzeitig zu arbeiten nehme ich an man schafft eine Lesson in 2 Wochen, im Schnitt (anschauen, üben, wiederholen bis es locker geht). Also 160 Wochen.
    Also 3 Jahre. 1200 Stunden. Mit viel Disziplin und ausreichend Zeit. Und das ist optimistisch.


    Weiß jetzt nicht ob diese Rechnung irgendwem etwas bringt oder Sinn macht, aber vielleicht spannend für alle die glauben sie können alles nach 1 Jahr.

    Also ich hab mit gebrauchtem Roland Equipment ein sehr nettes E-Drumset um schmales Geld zusammengebracht, und würde das jedem Millenium oder Fame vorziehen. Vor allem die Erweiterbarkeit, die Ressourcen im Internet (Sounds, Support...) sind nicht vergleichbar. Vom Wiederverkaufswert ganz zu Schweigen.


    In der Überschrift war von 2500 die Rede: da schließe ich mich Nick 74 an: Das TD17KV um ca. 1250, dazu gönnst du dir noch eine tolle Fussmaschine um 200 Euro, bist du knapp unter 1500 und hast gutes Equipment, dass jederzeit erweiterbar ist.


    wenn du sagst es darf 500-700 kosten dann kann man Fame oder Millenium ansehen, ich wäre aber immer noch für Roland oder Yamaha gebraucht (um 500 kriegst du mit etwas Geduld ein TD11K).

    Ich habe mir nun mal ein günstiges, gebrauchtes 2Box 5 geholt.


    Erster Eindruck ist sehr gut.
    Die Onboard-Sounds sind bereits besser, als die von Roland. Da soll aber ja noch mehr gehen. Lade mir demnächst mal noch andere Sounds runter. Evtl mach ich dann auch mal was mit SD2 oder 3
    Die Menüführung ist doch verständlicher als gedacht und das Display gar nicht sooo klein wei befürchtet, nur eben anders als bei Roland.
    Von der Box, das "Alte" hat 6 Ausgänge im Vergleich zum neueren Three das nur noch 4 hat, geht es zunächst direkt an ein Mischpult. Damit ist auch dieses Problem adäquat gelöst.


    :)


    klingt nach einer guten Lösung für dich, ohne 2000 Euro auszugeben. Gratuliere,

    Bei Bedarf, d.h. wenn das Triggerverhalten schlechter wird und es nicht an z.b. der Fellspannung liegt. Hab erst einmal getauscht, war ein 15 Jahre altes Pad mit dem Original Kegel.


    Was ich so gehört habe und auch aus meinen Erfahrungen hält der Kegel mindestens 5 Jahre, eher 10. Kommt aber wahrscheinlich drauf an was mit ihm gemacht wird (Temperaturunterschiede, extreme Temperaturen im allgemeinen...).