Beiträge von Drummerlady2012

    Auch noch eine in Betracht zu ziehende Alternative wäre die italienische Beckenschmiede UFIP.
    Konkret würde ich dir zu der Class Series raten. Die 'zischeln' meines Erachtens noch etwas weniger als Sabian.
    Am besten mit 7A Sticks kombinieren oder/und Rods/Besen.
    Und ausprobieren, ausprobieren ausprobieren!
    Wer spart, kauft 2x.
    Gruß in die Schweiz.

    Huhu, ich suche einen trockenen Proberaum in Essen, er darf klein sein und sollte keine Einschränkungen der Nutzung haben.
    Ich wäre auch für Adressen etc. dankbar, wo ich mal nachfragen könnte oder mich auf eine Warteliste setzen lassen könnte... Da ich mich in Essen gar nicht auskenne, bin ich euch für jeden noch so kleinen Tipp sehr dankbar! :thumbup:

    Drumtec ist ein phantasischer Laden, der eine super Beratung hat, auf alle möglichen Extraschnippischnulliwünsche eingeht, sehr kompetent ist und einem auch entgegen kommt, wenn man das Set nicht sofort komplett bezahlen kann. Ich habe gute Erfahrungen mit den Toms von Hartdynamics gemacht, die im Gegensatz zum Roland-Satz nicht ganz so übertrieben viel Rebound haben. Dafür finde ich aber die Gummibecken und HH von Roland ganz okay und die BD auch. Sparen würde ich wenn überhaupt nur am Roland-Modul, im Sinne von: nicht die aktuelleste Version sondern ein älteres reicht auch.


    Ganz ehrlich, für dein vorgestelltes Budget gibt es glaub keine optimale Lösung sondern nur einen Kompromiss.
    Es sei denn du hast saumäßig Glück und einer vertickt gerade sein Edel-E-Drum-Set.
    Ich würde nicht sparen, denn dann kauft man meist zweimal.

    Hallo MrVale.
    ich stehe auf dem Standpunkt: "lass kosten" und kauf' dir das, was dich klangmäßig richtig anspricht! 8o
    http://www.youtube.com/watch?v=2cEPydnb0Ns 0.36 min. ;0)
    Und selbst wenn du dir alle 6 Monate nur ein einziges Becken kaufen solltest, ruhig gebraucht :!: , so hast du irgendwann dein Traumset zusammen und bereust es nicht! :thumbup:
    Diese ganze Sparerei ist halbherzig und später kauft man sich meist eh das, was man zu Beginn haben wollte ;)
    Wenn du in der Nähe von Recklinghausen wohnst, kannst du gerne meine Ufips anspielen. (Class und Bionic) :D
    Ansonsten würde ich in so einen Riesenladen gehen (Musikproduktiv, Thomann, Musicstore o.ä. - oder auf einen Musikerflohmarkt (z.B. Ibbenbüren) oder die Musikmesse), die richtig viel Auswahl haben und schauen, ob da was bei ist, was dir richtig gefällt. Es muss dich auf jeden Fall elektrisieren. Wenn es das nicht tut, kauf' dir erst einmal nichts Neues sondern suche weiter. 8)

    Danke für eure Tipps, ich habe mir jetzt Finale bestellt. :)
    Einarbeiten muss man sich in jedes Programm, das ist immer zeitaufwändig. Mir ist wichtig, das, was ich möchte, aufschreiben und anhören zu können und ein Programm zu haben, welches sicher läuft. Forte ist als Premium-Version auch nicht billig, aber es läuft leider nur mangelhaft. Ich bin so genervt, dass ich gerne etwas tiefer in die Tasche greife und mich auch gerne 1 Woche länger in ein Programm einarbeite, welches dann aber nicht ständig abstürzt. So ein Programm kauft man sich ja normal nicht ständig neu, also habe ich dann schon etwas länger davon. ;0)
    Danke nochmals für eure fundierten Meinungen! :thumbup:

    Hallo Jan, Sibelius 7 braucht schon Vista, da ist xp vermutlich schon zu langsam für.
    Trotzdem, eine ältere Version könnte man ja auch nehmen.
    Kannst du die Schlagzeugsounds denn anhören, die du eingegeben hast oder net?
    Und bietet dein (älteres) Programm Ghostnotes an oder nicht?
    Ich frag mal so direkt, weil du es ja benutzest, könntest du ev. für mich die Dinge einmal ausprobieren?


    Und hallo Trommelfrosch, vielen Dank, hat Finale denn die begehrten Ghostnotes und die Anhörfunktion der eingegebenen Noten?


    Deep bow for all your work, danke!

    Hallo Drummer, ich habe mir vor einiger Zeit von "forte" die Premium-Edition gekauft und trotz des soundsovielsten Updates stürzt es ab und hat vor allem keine Ghostnotes. Ich habe Forte auch schon kontaktiert, aber sie wussten noch nicht mal, was ich mit Ghostnotes meinte und auf die anderen Fragen, warum das Programm ständig abstürzt und sich selbstständig macht, sobald man mit 16tel und 32 arbeitet, sind sie auch nicht eingegangen.


    Was ich suche: Ein stabiles Programm, welches zudem benutzerfreundlich (praktisch) ist, die Möglichkeit von Ghostnotes hat und auch mehrere Spuren anbietet, z.B. Bass und so. Und es sollte eine Anhörmöglichkeit haben.


    Ich bezahle gerne dafür, wenn es wirklich funzt und ich nicht bei jedem Song einen Nervenzusammenbruch aufgrund a) eines unsauber programmierten Programmes oder/und b) eines mangelnden Supports bekomme.


    Am liebsten hätte ich es für einen xp-Rechner.


    Also, wer benutzt selbst ein solches Programm, welches die Nerven schont?


    Wie gesagt, Geld ist egal, aber es muss wirklich gut auch bei komplizierteren Stücken funktionieren.


    Vielen Dank für einen konstruktiven Vorschlag!

    Mein Drumlehrer hat ein transportables Set selbst gebaut, allerdings mit mehreren Toms. Die ganze Geschichte ist aber schon recht mächtig geworden. Ich gebe zu bedenken, dass schon alleine die Sackkarre richtig was wiegt :!: und meist noch verstärkt werden muss für solche Umbauten.
    Dann würde ich eher darüber nachdenken, dass man Snare und Drumhockeroberteil gepolstert in der BD transportiert und sich den Rest umhängt. Es gibt ja recht gute Taschen, die man auf dem Rücken tragen kann.

    Alles mitnehmen, was geht (Freunde, Lehrer, egal).
    Nehmt euch auf und hört es Probe, dann merkt ihr schnell, wo's hapert. Das ist kostenlos (bis auf das Aufnahmegerät, z.B. so etwas einfach zu bedienendes wie Zoom H2, gibts auch gebraucht für ca. 'n Hunni)
    Musik-Tipps sind mit Geld nicht zu bezahlen. Fast jede Erfahrung bringt einen irgendwie weiter. Manchmal merkt man es erst später.
    Diese Adresse finde ich EINFACH NUR GENIAL: http://www.rock-im-schloss.de/ :love:

    @huhu stgt
    Zitat: "Denkt so wirklich ein Lehrer oder vielmehr ein Manager? Spielen nicht
    eher Einbindung, Förderung, Ehrgeiz, Aufnahme in das soziale Gefüge,
    Wertschätzung, Unterstützung, Diversity in der Besetzung und
    Gruppenarbeit eine Rolle?


    Ich hoffe ich habe mich in meinem Idealbild nicht getäuscht... "


    Nein, das habe ich nicht ausdrücken wollen, denn wie gesagt, Lehrer machen Schülerbands oder/und Lehrerbands in der Regel aus Enthousiasmus :!:


    Aber es ist auch so, dass Druck von der Schulleitung ausgeübt wird. Wenn man dann auf einmal nicht mehr auftreten kann, z.B. weil viele Bandmitglieder aus einer Jahrgangsstufe waren und dann ihren Abschluss machen, oder mehrere Leute sich auf einmal weigern, aufzutreten, dann muss man als Lehrer den Kopf hinhalten und sich dafür rechtfertigen. Es wird mit den Programmpunkten gerechnet. Und wenn man keine Nachwuchsmusiker hat, die vielleicht sogar von den älteren Schülern angelernt werden...


    Ganz im Gegenteil! Lehrer, die Schulbands anbieten, fördern viele Schüler - auch solche, die nicht zu Hause ein tolles Set stehen haben. Viele Lehrer bringen sogar selbst gekaufte Musikinstrumente mit, die sie verleihen! ;)


    Und ganz ehrlich: An den Schulen, an denen ich bisher war, gab es eher wenige Schüler, die mal 1-2 Std. länger zu bleiben bereit gewesen wären, um Bandprobe zu machen! Da haben sich die Lehrer oft richtig um die Schüler bemüht!! :D

    Für einen Lehrer ist es sehr wohltuend, viele Kapazitäten bei den Schülern zu haben, vor allem, weil es ständig irgendwelche Schulevents gibt, für die man Leute sucht. Es gibt in der Regel wenige, die Schlagzeug spielen, deswegen kann ich den Lehrer verstehen, dass er sich euch beide warm halten will, vor allem, weil er keinen Nachwuchsspieler hätte, wenn du deinen Abschluss machst.


    Nun sind die Schüler unterschiedlich. Einige sind mit einem Lied schon kurz vor dem Nervenzusammenbruch, anderen kann es nicht genug sein. Aus Lehrerperspektive gedacht: Wenn man zwei Drummer hat und einer ausfällt, kann man aber immer noch konzertieren - im günstigsten Falle können beide alle Stücke. Und im supergünstigen Fall kann man bei jedem Event komplett andere Songs spielen!!!


    Sprich doch vielleicht ein/zwei Lieder mit deinem Lehrer (unter vier Augen) ab, die du unbedingt selbst trommel möchtest. Vielleicht hat der andere Drummer auch ein/zwei Lieder im Kopf, die er unbedingt spielen will. Und bei dem Rest schaut ihr mit dem Lehrer, wie es passt. Mach deinen Job einfach gut, dann gibt es positive Vibrations.


    Man spürt als Lehrer, wenn einer überheblich ist - dann ist das Klima angespannt - und jemand, der Musik studiert hat, weiß: es gibt immer Leute, die noch besser sind.
    Übrigens machen sehr viele Lehrer eine Schulband aus reinem Engagement. Sie werden dafür nicht bezahlt und bekommen auch nicht weniger Stunden zu halten. Dann ist es für den Pauker angenehmer, wenn man sich untereinander versteht oder zumindest neutral ist, aber nicht anti.

    Ja, und Fulla, viele Musiker spielen (extra) die Grooves, die sie gut können, egal, welches Instrument sie spielen. Wenn man sie 'ne Zeit lang beobachtet, stellt man fest, was sie gelernt haben und was ihnen gefällt, weil ihre Varianten begrenzt sind - bei dem Einen früher, bei dem Anderen später.
    Und dann gibt es Leute, die auch (ihnen) vielleicht erst mal 'unzugängliche oder ungeliebte' Musikarten an sich ran gelassen haben und sich damit auseinander gesetzt haben. Das ist oft mit obigen Schwierigkeiten verbunden. Aber diese ganzen Auseinandersetzungen geben gleichzeitig Freiheit für Neues. Der Preis ist allerdings zugegebenermaßen sehr hoch. Aber wenn du ein Liebhaber bist, wirst du ihn 'zahlen'.
    Aufmunternde Bemerkung zum Schluss: Ein Zen-Mönch, der im Kloster Shakuhachi lernt, lernt im 1. Jahr nur einen Ton zu spielen. (Den aber richtig.)(http://4.bp.blogspot.com/_geIW…Jt_k2c/s1600/IMG_2491.jpg) :D

    mOOh, Transcribe gefällt mir wirklich am besten (bis auf Audacity, was ich nicht getestet habe).
    Wenn man das Fenster groß zieht, ist es wirklich saugeil, man sieht die Ausschläge, die Tempi reichen mir und das Loopen geht einfach, sehr schön. Und man hat keine großen Audioeinbußen. Vielen Dank! :!:

    Wenn es trotz Brillos Tipp nicht klappt, dann würde ich laut zählen und erst 'mal nur die BD üben, dann BD und HH, dann wieder nur BD zum Einprägen, dann BD und S, dann wieder nur BD, dann irgendwann zusammen, wenns holpert wieder nur BD. Es dauert etwas, bis im Hirn die richtige Verbindung durchgeputzt ist. Und wenn du es 'kannst', dann mit Metronom bis zum 'schön können' =)


    Was auch manchmal gut geht, bei der schwierigen Stelle lauter zählen, dann ist der Body wachsamer.


    Für Masochisten: alle BD-Grooves je ein 16tel nach rechts verschieben, bis man wieder vorne ankommt :P

    Hallo Drummer, ich suche ein möglichst kostenloses und einfach zu bedienendes Tool, mit dem ich Stücke langsamer abspielen kann, um besser herauszuhören, was in manchen Songs gespielt wird. Ich habe gehört, dass Nero Wave Editor das kann, aber der ist recht teuer. Die Testversion hält nur 15 Tage. Wenn jemand einen alternativen Tipp hat, bin ich dankbar.

    Hallo Heartbeat, in der Tat ist das gesuchte Lied auf deren HP, aber es gibt Probleme beim Registrieren, vermutlich, weil ich kein Niederländer bin. (Man muss seinen Wohnort angeben, was ich auch ehrlich getan habe - dieser liegt aber in Deutschland.)
    Ich habe es jetzt 2x versucht und die Leute sogar nochmal angeschrieben, aber ich kann mich immer noch nicht einloggen und die haben mir leider auch nicht zurück geschrieben.
    Mich würde das trotzdem sehr interessieren. Überhaupt ist die Seite interessant und die Workshops auch.
    Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Mails überhaupt bei denen beantwortet werden. Das ist ja heute nicht selbstverständlich, leider.


    Also kurzum: ich suche immer noch nach den Tabs. =)