Beiträge von Drumhart

    So, ich hab es nun selbst doch noch gefunden.

    Ist zwar sicher nicht optimal, da der Effekt weiterhin auf dem Set ist, aber es funktioniert!


    "Mixer" (Taste drücken)

    "down" (3x Taste drücken)

    "send" (F3-Taste drücken)

    ...Es erscheint ein Fader mit allen Anschlüssen vom Modul.

    Einfach die jeweiligen Anschlüsse nach unten regeln.

    Es erklingt nur noch das Instrument ohne Effekte!

    :thumbup: 8) :)

    Servus,

    ich hätte eine Frage zu meinem Roland TD50 und komme weder über die Betriebsanleitung, noch über den Händler oder andere Beiträge weiter.

    Und zwar habe ich nach einem Factory-Reset auch die Sets von der SD-Karte vom Music-Store hochgeladen.

    Zwei Sets von Simon Philipps, insbesondere das mit Samples, finde ich im Vergleich zu den Standart-Sets sehr gelungen.

    Jedoch habe ich bei beiden das Problem, dass auf den Pads im AUX-Eingang spezielle Sounds /Efffekte drauf sind. Das hört sich an wie ein weiterer Schlag oder so ein komisches Zischen am Becken mit Hall auf dem eigentlichen Schlag (Kein Doppeltrigger). DAs hat etwas mit dem Set zu tun, meine anderen Sets funktionieren alle einwandfrei.

    Das haben auch alle Module. Beim TD-12 (Z.B. Roll oder Doppelbass bei einem Trigger) konnte ich es damals ausschalten und habe den richtigen Parameter gefunden. Beim TD-50 bin ich jedoch noch auf der Suche. Die Effekte einfach aussschalten brachte nicht den gewünschten Effekt.

    Das ist so vom Hersteller schon gewollt. Ich frage mich nur wer so einen S****ß beim Livegig benötigt? Ich möchte einfach ganz normale Sets zum spielen.


    Wäre super wenn ich eine Antwort bekommen könnte.

    Vielen Dank und Grüße


    Servus,
    evtl kennt jemand das Problem und im besten Fall vielleicht ja auch die Lösung dazu.
    Ich habe ein Roland TD-50. Beim Abspielen der "Song-Funktion" gleicht es fast schon an pures Glück, wenn die MP3 in der richtigen Geschwindigkeit abgespielt werden. Der überwiegende Teil ist zu langsam und manche Lieder hören sich an wie früher als man Kassetten gespuhlt hat, also sicherlich doppelte Geschwindigkeit. Die Regelung mit der %-Steuerung bringt etwas Abhilfe aber hört sich dennoch seltsam an und löst das Problem nicht.
    Hängt das mit der verwendeten SD-Karte zusammen? Mit der Menge der daruf gespeicherten Daten? Da habe ich nun keine übermäßig Gute genommen. Zwar eine SANDisk aber halt keine besonders schnelle Karte und nur die Standart.
    Im Laufe der Zeit wurden die Daten auf der Karte mehr und ich meine dass auch die "Falschen Tempi" mehr wurden.
    Wenn es nur die ist ist es ja kein Problem und ich besorg mir eine teuerere, wenn es am Modul liegen würde wäre es natürlich nicht so toll. AUch einen Facctory-Reset würde ich nur eher ungern machen.


    Bevor ich da jetzt unnötigerweise was lösche oder mir eine neue zulege, hat ja evtl jemand die Lösung kurz parrat?!
    Danke und schönen Sonntag



    Hallo,
    Ich benutze fast ausschließlich zwei Sets am Roland TD-50.
    Die Trigger-Einstellungen bleiben beim Set-Wechsel ja gleich und funktionieren grundsätzlich auch sehr gut. Dennoch habe ich beim Wechsel vom "A-Set" (BubingaBoom) auf ein "Dance-Set" beim Letzteren mit massiven Doppletriggern an der Bass (DDT-Schiene 20" mit einem Drum-Tec doppellagigen Fell) zu kämpfen.
    Die Einstellungen und Spielweise bleibt ja gleich.
    Woran kann das liegen? ...Danke!

    Sodale, mittlerweile sind 2 Monate vergangen und es hat sich bei mir recht viel in Sachen Modul getan.
    Daher wollte ich einen kleinen Nachtrag schreiben.


    Ich war anfänglich mit dem 2Box FIVE grundsätzlich voll zufrieden.


    Mit der HiHat-Lösung war ich jedoch nicht 100%ig glücklich und habe deshalb mal wegen eines "2BOX Three" bei Händler angefragt.
    Nachdem ich ein Angebot für unter 700€ (neu vom Händler) erhalten habe, hatte ich eines genommen. Die neuen Sound irgendwie noch etwas besser als beim älteren 5er, obwohl ja viele dieselben waren wie beim 5er. Das erste Gerät hatte jedoch die Probleme mit der verbauten SD-Karte (Speicher-, Trigger- und Latenz-Probleme) und ging zurück zum Vertrieb. Das neuere Ersatzteil hat jedoch auch nicht 100%ig, oder sagen wir eher zur vollendsten Zufriedenheit, funktioniert. Und die Lösung mit Msichpult...? Für den Proberaum ok, aber das Ding auch noch mitschleppen? Auf die Bühne wollte ich damit jedenfalls nicht, viel zu umständlich ist es mal eben etwas am Modul zu ändern! Vielleicht hätte es funktioniert, ich war mir aber nicht sicher und bei gut bezahlen Jobs, kann man sich Fehler aufgrund des Equipments eher nicht erlauben.


    Daher suchte ich mal weiter und hatte entschlossen, aufgrund fehlender Alternativen doch über 2000€ auszugeben. Ich kann es ja auch steuerlich abschreiben.
    Hatte bei Händler angefragt und habe ein Angebot für unter 2000€ für ein Roland TD-50 erhalten.
    Das habe ich genommen...
    ...Was soll ich sagen. Das Roland TD-50 ist von den Sounds her nicht ganz wie die Samples vom 2Box, aber bei weitem nicht so schlecht wie vermutet, mit diesem Sounds kann ich, die Band und das Publikum aber auf jeden Fall leben. Abgemischt spielt es nach der PA keine große Rolle mehr und der Unterschied maginal. Viel wichtiger ist für mich die Handhabung und Einstellmöglichkeiten, die dann auch mal schnell durchgeführt werden müssen/können. Ich muss mich aber auch noch mit den ganzen Features auseinandersetzen, die es hat. Und auch der Mann vom Mischpult war begeistern mit den XLR-Ausgängen und Einstellmöglichkeiten.
    Ich bin (bis jetzt) absolut zufrieden, die 2000€ haben sich gelohnt. Das Einzige ist, dass die "Samples" auf dem TD-50 nicht vergleichbar mit dennen auf dem 2Box sind, da war ich zunächst etwas enttäuscht und natürlich das MG. Aber wie wir E-Drummer wissen "DAS Drummodul gibt es leider noch nicht" und daher muss man einen Kompromiss eingehen. Mir reichen die Eingänge und 3 gut eingestellte Sets auch vollkommen aus.


    Abschließend noch zum 2BOX
    Ich weiß nicht so genau für welche Zielgruppe das 2Box sein soll.
    Zum einen Hammersounds on Board, zum anderen jedoch die Verarbeitung (SD-Karte), Bedienung und Einstellmöglichkeiten absolut amateurhaft, oder nur umständlich zu lösen, wonach der Preisvorteil gering wird und man mehr zu schleppen hat.
    Jedes weitere Teil in der Kette ist ein Risiko auf der Bühne.
    :thumbup:

    Ich habe mir nun mal ein günstiges, gebrauchtes 2Box 5 geholt.


    Erster Eindruck ist sehr gut.
    Die Onboard-Sounds sind bereits besser, als die von Roland. Da soll aber ja noch mehr gehen. Lade mir demnächst mal noch andere Sounds runter. Evtl mach ich dann auch mal was mit SD2 oder 3
    Die Menüführung ist doch verständlicher als gedacht und das Display gar nicht sooo klein wei befürchtet, nur eben anders als bei Roland.
    Von der Box, das "Alte" hat 6 Ausgänge im Vergleich zum neueren Three das nur noch 4 hat, geht es zunächst direkt an ein Mischpult. Damit ist auch dieses Problem adäquat gelöst.


    :)

    Servus,


    ich denke ich brauche ein neues Soundmodul bin, mir aber nicht ganz im Klaren welches es werden soll.
    Mit meinem DIY-Set und den Roland-Pads bin ich aber soweit vollends zufrieden.


    Habe auch schon unzählige Beiträge, Berichte, Vergleiche, etc gelesen und das TD50, das Aleses Strike und das Yamaha 700 angespielt.
    Ich selbst habe zzt. das TD-12 im Proberaum und bei mir zuhause noch das TD-15 im Betrieb. Vorher hatte ich im Bereich E-Drums auch schon das TD-11, Alesis DM10 und früher auch TD-8, TD-3 gespielt.
    Bisher reichte mir mein TD-12 mit 4 bis 5 voreingestellten Sets für die Bühne (Tanz-Schlager) auch vollkommen. Allerdings bin ich mit dem Sound nicht mehr 100%ig zufrieden und beim TD-15 fehlen mir die Fader zum schnellen Lautstärke einstellen (fast schon ein Muss!).
    Jetzt bilde ich mir ein, dass ich für die neue Saison, für die neue Band (Stimmungs, Party, Rock, Hochzeit, Tanz und Betriebsfestband [naja übliche Coverband halt]) ein neues Soundmodul benötige. Je nach Preis darf es auch ggf. ein gutes evtl neuwertiges gebrauchtes Modul sein.
    VST über PC/Laptop habe ich bisher noch nicht gemacht, weil zuhause ich den besseren Sound nicht benötige und auf der Bühne mir die Sache zu unsicher und umständdlich ist.


    Wie erwähnt, gelesen und getestet habe ich schon viel, bin mir aber absolut unsicher, da DAS MODUL nicht dabei war und daher ein Kompromiss her muss.
    Ich möchte mal meine Eindrücke hier erwähnen und hoffe, dass mir jemand von euch durch Erfahrung, weil selbst gespielt (!), er/sie vor dem gleichen Problem stand oder weil er noch mehr gelesen hat, weiterhelfen kann.



    Roland TD-50
    Neupreis ca. 2100€, gebraucht ca. 1400 - 1800€
    (+) Ich finde hier die im Vergleich zum TD-12 weiteren Anschlüsse interessant und vorallem die Möglichkeit Samples aufzuspielen und somit VST-Sound über die sichere Variante im Modul zu verwenden
    (-) Beim Anpielen war ich enttäuscht von den internen Sounds über die PA des Musikladens. Kein wesentlicher Unterscheid zum TD-12 oder TD-15, zumindest keiner der die Kosten rechtfertigen würde. Braucht man die dann aber wenn man eigene Sets sampelt oder gibt es hierfür bessere oder günstigere Alternativen? Die neuen Pads wären mir übrigens zu groß.



    Roland TD-30
    Neupreis ca. 2000€, gebraucht ca. 1100 - 1400€
    Leider selbst noch nicht gehört. Da würde mich auch eher ein Gebrauchtes interessieren, da bei diesem Neupreis ich dann doch eher ein TD-50 nehmen würde.
    (+) Sounds sollen ja besser sein als beim TD-50 (klar Geschmackssache, aber das soll keine Einzelmeinung sein). Gebrauchtpreis durchaus sehr interessant.
    (-) Leider keine Samples möglich und ist der Sound so viel besser als beim TD-12?



    Alesis Strike Pro
    Gibt's (gab's) bisher nur neu bei Drum-Tec für 849€
    (+) Hat mir von den Sounds her, allerdings über Kopfhörer, sehr gut gefallen, 13 Eingänge, großes Farbdisplay, viele (für den Überblick fast zu viele) Sets und Sounds, viele Fader
    (-) Lange Ladezeit beim Wechsel der Sets. Die oft beschriebene Latenz von über 10 mSek. Beides eigentlich nicht hinnehmbar für den Live-Einsatz.



    Yamaha DTX 900 bzw ein modifiziertes XTreme 3
    Kommt eigentlich nur ein gebrauchtes Xtreme III für ~600€ in Frage und dann per Update zur DTX900-Software (sofern ich das richtig verstanden habe, soll das gehen).
    (+) Schon das DTX700 hat mir von den Sounds auch sehr gut gefallen, evtl einen Tick besser als das Alesis sogar, auf jeden Fall besser als das TD-50. Preislich wäre es daher absolut Top
    (-) Die "besondere Yamaha-Technik" und mit den anderen Pads nicht 100% kompatibel. Dann gibt es nur die E-Drum-Töpfe, die optisch mMn noch schlimmer sind als die von Roland... Da ich mein Set behalten möchte, ist also YAMAHA trotz des guten Sounds leider nicht möglich. Es sei denn jemand hat eine Lösung für dieses Problem gefunden.



    2 Box Drumit Three
    Neupreis ca. 780€, gebraucht noch Keines gesehen.
    Persönlich keine Erfahrung damit.
    (+) VST im Modul. Kompatibel mit allen RolandPads. Preis wäre ok, Anschlussmöglichkeiten auch.
    (-) Keine Fader und auch das Display mit den wenigen und kleinen Zeilen scheint etwas komplizierter zu sein, zumindest wenn man Roland gewohnt ist. Anonsten wäre es wohl mein Favorit.



    ATV ad5
    Neupreis um 900€, gebraucht um 500€
    Leider auch noch nicht gespielt.
    (+) soll gute Sounds und Dynamik haben
    (-) Das gleiche Problem wie beim 2Box. Hätte es Fader, dann wäre es eine Alternative.



    Pearl Mimic
    Neupreis 2500€.
    Aufgrund des sehr hohen Anschaffungspreises habe ich mich damit noch nicht näher beschäftigt. Sollte ich?



    ...So das waren mal meine Gedanken zu den Modulen mit denen ich mich beschäftigt habe.
    Habe ich einen heißen Kandidaten oder wesentliche Kriterien der hier aufgeführten Soundmodule übersehen?
    Bitte dann auch einen Vergleich mit Pro und Contras.


    Was wäre mir wichtig:
    --> Guter Sound, mindestens 12 Anschlüsse, mind. 4 Fader, halbwegs großes Display, geringe Latenz, preislich im Rahmen, unbedingte BÜHNENTAUGLICHKEIT <--


    Letzte Alternative ...doch beim TD-12 bleiben?


    Danke :thumbup:

    So, seit Montag auch die Bestätigung, dass der
    als 13" verkaufte Trigger in Wahrheit ein 12" ist


    Das wurde an den Verkäufer auch am Montag sehr sachlich mitgeteilt.
    Keine Erklärung, keine Entschuldigung, nicht mal eine Antwort. ...sehr schade. Lediglich einen Teil (wenn auch einen Großteil) des Geldes hat er zurück überwiesen.
    Selten jemanden erlebt der so arrogant, überheblich und beleidigend war ie er, dies mit "geschwollener Ausdrucksweise" verpackt hat und dann nicht mal den Anstand besitzt sich für einen Fehler, der jedem passieren kann, entschuldigt.
    Bin am überlegen, ob ich noch was gegen ihn machen soll.

    Guten Morgen,


    Alles schon vorab gemacht, gleich nachdem ich den Trigger einbauen wollte.
    Der Trigger ist seit gestern auch wieder bei ihm.


    Ich habe vom Trigger Bilder auch mit einem Meterstab. Die Länge der Schiene (als einziges festes und zudem als genormtes Teil) ist dokumentiert und Bilder hat er natürlich gleich bekommen.
    Trotz Bilder beharrt er darauf, dass es ein 13" wäre und war sofort überheblich und beleidigend. Dabei nimmt er das schrägstehende Blech mit Anschluss als Referenzmaß und das sind 3cm. Würde das Blecch gerade stehen und vertikal nach unten verlaufen wären es die von mir angenommenen ca. 1,5cm
    Mit Argumenten und Erklärungsversuchen kommt man bei ihm leider nicht weiter. ...schade.


    Ich habe selbst keine Zweifel mehr daran, dass es ein 12" und kein 13" ist.
    Einschätzung wird von Thomann, Drum-Tec und auch Musik-Produktiv geteilt.
    Da jedoch glauben und schätzennicht verbindlich ist, warte ich noch auf die verbindliche Antwort von Thomann, die messen nach.

    Danke Ferdl,
    hab ich bereits per E-Mail, aber nun nochmals tel. nachgefragt.


    Sehr netter Kontakt und hilfsbereit!
    Leider konnte man es mir aber auch auf meine Beschreibung hin nicht verbindlich sagen. "Hatten gerade keinen rumliegen"
    Aber die Meinung ging auch bei Drum-Tec schon auch eher in Richtung "das war ein 12 Zoll".
    Denn die Schiene hätte ohne irgendwas genau passen müssen und das hat sie nun mal nicht.


    Habe aber nun auch gerade nochmals meine Snare gemessen, da das Maß 13 ja eher unüblich ist und auch der Verkäufer behauptet er habe eine 13 Zoll Snare gehabt.
    Habe echt daran gezweifel, aber das passt schon, ist definitv eine 13". Deshalb hatte ich mir ja damals extra das kleine Set (Mapex Horizon Fastpack) für den Umbau gekauft.


    Vielleicht ist ja doch jemand aus dem Forum noch da der so ein Teil in 12" oder 13" hat und der die Schiene an sich messsen könnte
    Oder jemand mit anderer Schienengröße der den Abstand zwischen Ende Schiene und Blech messen könnte. Fraglich bleibt, ob es eher ca. 1,5cm oder doch ca. 3cm je Seite zwischen Außenmaß Kessel und Ende Schiene sind (13 Zoll hätte ja genau 33,0cm und 12 Zoll bekanntlich 30,5cm. Die Alu-Schiene hat exakt 26,9cm zzgl den Stopsel auf jeder Seite mit ca. 2-3mm, daher die 27,5cm) .
    Aber auch da würden 3cm je Seite, bei ca. 5-7mm Kesselwand sehr viel sein.


    Und der Trigger bzw die Alu-Schiene hat eine Breite von ca. 3cm. Unabhängig von der Länge dürfte die Breite ja immer gleich sein.
    Wenn ich das mit dem Bild von Grebfruit vergleiche, sind das an den Ränder doch niemals auch 3cm bzw genau die Breite.


    ...Das regt mich vielleicht auf.
    War ich jetzt echt zu blöd um das Teil einzusetzen, oder hat der Verkäufer keine Ahnung was er da eigentlich verkauft hat, beschimpft und beleidgt mich jedoch.
    ?( X( :wacko: :whistling:

    Hallo,


    ich habe für meine 13" Snare einen Truss Trigger von DDT über EBAY gekauft.
    Als das Teil ankam musste ich feststellen, dass man es nicht einhängen kann weil es (deutlich) zu klein war. Da war auch nichts mit etwas ziehen. Das Teil war schlichtweg zu klein.
    Jetzt natürlich Streit mit dem Verkäufer, zahlt Geld nicht bevor er die Ware zurück hat. Ich habe eingelenkt und heute Mittag das Paket aufgegeben und zurückgesandt. Der unterstellt mir nun ganz frech Absicht dahinter und dass es ein 13" Zoll war.


    Meine Frage:
    die Schiene, also nur der Steg auf dem der Trigger und der Kegel sitzt hat eine Länge von ca. 27,5 cm, dazu je Seite ca.1,5cm für den Kessel, wenn das Teil auf dem Tisch steht. Also insgesamt ~30-31cm, 13" sind ja bekanntlich 33,05cm. VOn dem her, wenn man das eine Zoll noch abzieht kommt man auf dieses Maß von ~30-31cm und ich bin der Meinung dass es ein 12"-Trigger ist.


    War das tatsächlich ein 13" Zoll oder ein 12" den er mir verkauft hat?
    Nochmal: Schiene hat 27,5cm und je Seite nochmals 1,5 cm.
    Fotos habe ich gemacht.


    Wäre für eine schnelle Antwort dankbar.

    Hallo,


    Ich habe als Privatperson dieses Jahr einige Auftritte bei einer Band (GbR und etwa 1/4 ihrer Auftritte) aushilfsweise mitgespielt und auch Gage dafür erhalten.
    Jetzt stellt sich die Frage nach der steuerlichen Seite bzw. Abrechnung. Nicht die Frage ob diese Einkünfte auch von mir zu versteuern sind, sondern wie ich das ggü der Band quittieren kann, dass die es wiederum als Werbungskosten geltend machen und entsprechend buchen könnnen!


    Ich würde gerne einfach eine "Privatrechnung" schreiben und hierbei die erhaltene Gage als "Aufwandsentschädigung" quittieren, was es auch ist. Dann könnten die das doch richtig in ihrere Erklärung buchen ohne weitere Abgaben zahlen zu müssen.
    Es liegt auch keine Gewinnerzielungsabsicht meinerseits vor. Allerdings (i.S. KSK) liege ich über dem Freibetrag von 450€, jedoch (i.S. KSVG §3) nicht über 3900€ p.a.



    Wie machen das die Profis oder im Hobbybereich mit Gastmusiker?
    Hat jemand Erfahrung damit???
    Müsste die Band für mich Beiträge an die KSK abführen?


    (Der eine Thread ist schon paar Jahre alt, deshalb stelle ich erneut die Frage)


    Danke und Grüße

    Wenn du aus 2 Mono Steckern (linker + rechter Ausgang am TD) auf eine Stereo Klinke gehst und diese dann in einen symetrischen Eingang am Pult steckst, verschwinden alle Signale die im TD in die Mitte gepannt sind komplett.

    :wacko:
    Aha ookkey, ....keine Ahnung von was du schreibst.
    Also... zwei Mono auf ein Stereo geht nicht!?? Ich weiß jetzt gar nicht ob am Ende des Kabels zwei Klinken Mono oder Stereo sind, aber dann wohl nur Mono. Muss mal nachschauen.
    Steckplätze am Pult sind ja genug vorhanden, ebenso wie Kabel. Hatte nur beim Kabellegen das "Splitterkabel" zuerst in der Hand, hab mir keine weiteren Gedanken gemacht und dieses gleich angestöpselt. Das von gestern war defintiv ein Stereo.


    Wenn es tatsächlich DAS war, na super.
    Zukünftig zwei Stereo-Kabel zu zwei Steckplätze am Pult!!
    Vielen Dank für eure Hilfe :thumbup: :thumbup:

    Ich hatte heute leider nicht viel Zeit zum testen und ausprobieren, hab aber nur mal aufgrund deines Rates ein anderes, einzelnes Kabel (vom Mono-Ausgang) zum Mixer gelegt und zumindest da meine ich hat es normal funktioniert.


    Zuvor hatte ich so ein Splitter-Kabel, sprich von Mono/Stereo zu einem Eingang am Mischpult verlegt gehabt.


    kann es tatsächlich damit zusammenhängen?
    Am Wochenende habe ich mehr Zeit und kann es mal mit anderen auch einem zweiten Kabel probieren.

    Euch schon mal vielen Dank :thumbup: