Beiträge von artusOLK

    Hi,
    irgendwo hier im Forum hab ich mal einen Link zu einer externen Seite mit Tom Soundbeispielen auf einem x'er Tom gefunden. Jewils ins Bild geklickt gabs den Sound dazu.


    ?( Suche jetzt schon eine Stunde lang ?(
    Weiss jemand in welchem Thread das war, oder hat jemand den Link parat ? Über die Suche komm isch nedd weider :(
    Die Threads werden ja hier leider immer so ziemlich vollgesch... :evil:


    Forwarding thx




    edit: sht gehört ins Drumtech, Tuning & Felle
    :rolleyes:Hallo lieber Mod, verschiebst Du das für mich :rolleyes: [edit mod: ja! ;-)]

    edit:
    Hi, probier gerade Sibelius und hab irgendsowas ähnliches zusammen geschrieben. Der erste und der dritte Takt sind dem sehr ähnlich, vielleicht hilft Dir das beim raushören. Hab' keine Zeit alles durch zu hören, aber vielleicht morgen



    @Frank(unten) cool, das spart Zeit. Habs gleich mal durchgespielt. Passt hervorragend und ist beim spielen super lesbar.

    Nanu mal wieder ein eigentlich schöner Thread, welcher im profanen Profilierungsgetümmel endet.
    Kritik jeder Art ist doch eigentlich OK, warum müsst Ihr denn immer dazu übergehen, die Antworten zu kommentieren und den eigentlichen Thread darüber zu vergessen. Es geht hier ja um die Übung und nicht um die Darstellung, also:
    1. Handsätze
    Aus meiner Sicht sind die einzelenen Parts und die Wiederholungen mit Handwechsel echt gut um die Aspiranten auch rhythmisch von der 1 und der 2 zu lösen.
    Bei Tempi ab 200 (Da willst Du doch mit denen hin oder?) ergibt das schon eine für die Hände koordinativ recht anspruchsvolle Übung.
    Vorab würde ich den Leuten aber erst ein paar Blatt mit 1/2 und 1/4 Akzenten bis ca. 200-208 bpm sicher mit re und li spielen lassen und danach eins wie dieses mit 1/8 - Akzenten vorlegen.
    2. Ostinati
    Das viertelding ist so locker spielbar und auch recht gut als timekeeper
    Beim zweiten bin ich mir nicht so sicher, ob da ab 200 alle wirklich mitkommen, vielleicht macht ne achtelfigur mehr sinn, oder es liegt an meinem doch sehr eingeschränkten Können in den Beinen.
    3. Notation
    Ich finde es ist egal, ob man im 2/4 schreibt und mit sehr hohem Tempo (Dopplung der Zielgeschwindigkeiten) arbeitet, oder doublestrokes als 32-tel notiert.
    ob ich jetzt 8/16 mit 208 spiele oder 8/32 bei 104 kommt eh auf selbe raus. Wichtig ist nur das man den Leuten den gesamten Übungspart der Rolls konsequent mit der gleichen Notation beibringt. Umdenken/stellen können sie später von selbst. Sie müssen halt erstmal unabhängig von der Notation die Figuren hörbar und am eigenen Körper erlebt haben.


    Also MATZ:
    weiter so, mir gefällts, obwohl ich die Notation von Wolfgang Basler immer noch besser finde :)


    @alle: beschränkt Euch doch einfach auf die Fragen und nicht auf Diskussionen, sonst wirds hier immer unübersichtlicher.

    Lego :
    Sag ich doch :)
    Einfach Steif halten und locker draufdrücken, Handgelenk und Finger vorspannen, so dass beim hochholen des Unterarms der Stick auf dem Fell einen zweiten Tip macht. Der Trick ist aber, dass er den Unterarm so schnell auf und ab bewegen kann


    Der kann scheinbar auch edit: ("nur" war hier falsch) aus dem Unterarm heraus mit einer Hand bei Tempo 140 16-tel in ein Kissen oder ins Wasser oder sonstwo hin knallen, ohne irgendeine Hand o. Fingertechnik zu benutzen.
    Das war ja oben auch meine vielleicht durch das Wort Handgelenk etwas verunglückte Frage, da ich bei anderen Handgelenk-Techniken (Moeller etc.) bemerkt habe, dass es bei mir nur läuft, wenn die Koordination im Handgelenk für alle singles da ist. Wenn auch minimal aber bei allen singles ob im up o. Down wird automatisch das Handgelenk mitbenutzt.
    Also die Unterarmmuskeln auf der unterseite zumindest , oder nicht?

    Lego,
    vielleicht ist meine Single-Technik auch einfach nur sch...,
    aber ich meinte in einer Hand 4 singles pro beat,
    das mit der "Raab-Trickserei" kombiniert kriegt man 8 hörbare Schläge/pro beat. Das sind dann extremedrumming-mäßig:
    8x120 = 960/minute also vom Gefühl her 32-tel bei 120 Bpm, und das klingt dann schon fast wie ein singlestroke-Wirbel
    Du mich verstehn ??? :)
    Jedenfalls klingts schon ganz nett

    Hi, sind ja 'n paar Profi's hier, also:
    Kann es sein dass solche tricks immer darauf beruhen, dass die "Heroes" in der Lage sind einhändige 16-tel singles bei mind. 120-140 aus jeder Situation heraus locker mit re und li zu halten ?
    Nicht Moeller o.Ä. sondern immer hübsche einzelne Downstrokes
    (edit: hier halt irre schnelle 16-tel aus dem Unterarm heraus/4 mal runter pro beat immer mit derselben Hand).
    Selbst hier scheints mir die "sportliche" Grenze steckt im wippen des Handgelenks.

    Fang mit dem Solo No. 03 an, dort ist die Handlage (re-li-re-li) am einfachsten. Spiel zunächst durchgängig auf der Snare ein paar doubles (rr-ll-rr-ll), bis es bei 120 gleichmäßig rollt (wirbelt :), die BassDrum-line nicht vergessen und zieh dann einfach die single - Akzente mit der richtigen Hand auf die Toms.


    Dann wird Dir klar, dass der Autor hier scheinbar nur die Handlage für die singlestroke rolls genau beschreiben wollte. Dieses ist im 2/2-Takt aber schwieriger zu notieren. Da würden dann wilde kleine 1/16 pro single drinstehen. Da ist dann die 4/4 Notation vom Verständnis her einfacher.

    Hi,
    ich weiss ja nicht ob's dem Threadmaster noch hilft, aber ich lege mir die 1/8 bei der Metrik immer wie beim alla Breve (2/2-Takt) als "gefühlte" 1/16 zurecht. Dann kann ich auf 1-e-+-e bei 138 BPM locker noch mitdenken. Nimmt man sich dann die Betonungen zur Brust, erhält man den Puls, und dann hat man einen Eindruck davon, wie es klingen soll.
    Ob mans dann auch mit den SingleStrokes komplett hinbekommt ist dann nur eine Frage der Zeit( Übung , Schweiss, Tempo zurück, ....).
    Aber so habe ich halt immer einen 1/16-Feel als Rückhalt und das wird der Puls (dimm-di-dimm bei 138 geht g'rad noch ;) .....)

    Hi,
    die Beispiele auf der Seite sind meines erachtens aus dem im Bild zu sehendem Buch.
    Dieses gibt es meines Wissens nur beim http://www.westharzer-musikhaus.de/PDF/H.pdf .
    Das ist von Wolfgang Basler, darin gibt es eine wirklich interressant klingende Version des Präsentiermarsches.
    Mit 5, 7, 9 und 11-Stroke Rolls. Darüber hinaus sind da ein Haufen guter Übungen drin. Die Handnotation ist wirklich besser als mit RL-Angaben.
    Ich spiel den Marsch immer so ähnlich. Wenn Du willst notiere ich Dir den Marsch gerne von Hand.