Beiträge von scOOBay

    Maze hat recht, da herrscht hohes Suchtpotential.
    Ich habe auch mal mit einem kleinen Drum-Tec Snare Pad angefangen und hintenraus wurde dann alles ausgetauscht - bis auf das Drummodul.


    Ich habe mein BD auch selbst gebaut. Einen alten Kessel besorgt, Meshhead vorne drauf und ein Wronka-Bassdrum Trigger rein. Der ist zwar nicht ganz billig aber massiv - vor allem wenn du Double spielen willst.
    Beim Standtom hatte ich das gleiche gemacht. Insgesamt hat das dann mal etwa 1200 € gespart - im Vergleich zu originalen Drum-Tec Pads. Und da ich bei mir noch Gen16 Becken drauf hab merkt ein Laie sowieso erst mal nix.


    Der Rahmen des TD4 ist halt etwas Bescheiden. Entwedern nen anderen nehmen oder mittels Rackstangen umbauen.


    VG
    scOOBay

    Naja, weiss nicht so genau. Die Toms finde ich ganz gut. Auch die Verpackung sieht mega solide aus.


    Ich bin mir aber sicher, dass ich mein Ludwig Breakbeats Set schneller auf- und abgebaut bekomme.


    Und das Packmaß macht's auch nicht gerade einfach das Teil in einen normalen Kombi zu bekommen.
    Also wenn's was 'gescheites' sein soll, für (semi-) professionellen Einsatz, würde ich mir lieber ein DW Frequent Flyer Set oder ähnliches holen.


    Vor kurzem wurde hier ein Produkt gepostet, was in die ähnliche Richtung schlägt - das Opus IV .


    So eine Kombi aus beidem (Kleineres Case wie beim Casedrum, Konstruktion wie Opus IV) wäre glaube ich nicht so schlecht.


    VG
    scOOBay

    Das hatte mich neugierig gemacht und ich habe mir die CD ungehört mal gekauft.


    Musikalisch und textlich finde ich das sehr gut, aber stimmlich hat die Dame nicht viel an Emotion zu bieten - sehr monotones Gerappe für meinen Geschmack.


    (Hoffentlich schickt sie mir für diese Kritik nun nicht ihre Homies vorbei) :D


    Keine Angst, so hart ist die nicht ;) . Die kommt eigentlich aus der Poetry-Slam Szene und hatte sich vorher da einen Namen gemacht - ist also eher Lyrikerin statt Rapperin.

    Von der Haltbarkeit kann ich nichts schlechtes berichten. Meine sind seit Ende letzten Jahrens im Einsatz.
    Sind halt vom Gewicht her etwas leichter. Und von der Lautstärke her kann ich bis abends um 10 Uhr üben und mein Vermieter wohnt oben drüber ohne sich daran zu stören :)


    Von mir ganz klar eine Empfehlung!


    VG
    scOOBay

    ups, danke für die Korrektur Trommla! :)


    Ahh, noch ein Nachtrag: Mit einem Problem habe ich auch noch zu kämpfen, was das Thema Füße angeht. Und zwar mit der Balance. Da bin ich leider nicht wirklich begnadet drin und habe bei bestimmten HiHat-Bassdrum Figuren das Problem, dass ich fast vom Hocker falle.
    Habe im Urlaub mal ein paar Stunden Stand-Up-Paddling gemacht und muss sagen, dass mir das (wie das bei anderen funktioniert kann ich nicht beurteilen) irgendwie geholfen hat. Ich fühle mich jetzt wesentlich stabiler und kann jetzt meine Übungen viel lockerer machen.


    VG
    scOOBay

    Also ich habe mir schon gebrauchte Becken über eBay gekauft.
    Da die meistens ein erfahrener Drummer verkauft hat, bin ich mit denen super zufrieden.
    Für mein Übungskit im Keller hatte ich mir mal ein HiHat-Paar und ein Crash im Internet von Vibe-Cymbals gekauft. Ist klanglich natürlich kein Vergleich zu meinen HHX- oder AAX-Becken, aber erfüllen Ihren Zweck und klingen jetzt auch nicht so ätzend wie bspw. ein XS20.
    Da war für mich eher kaufentscheidend, dass die nicht so laut waren.


    VG
    scOOBay

    GodForsaken,


    da geht es mir ganz ähnlich wie Dir. Ich gehe jetzt auf die 40 zu und spiele seit 2,5 Jahren. Bei mir sind die Hände auch viel weiter als die Füße, was in meinem Fall aber auch daran liegt, dass ich früher in einem Spielmannszug Snare gespielt habe.
    Ich nehme Schlagzeugunterricht, aber das Aufbauen der Muskulatur dauert leider. Je nach Veranlagung mehrere Jahre. Seit einem Jahre mache ich regelmäßige Drill mit den Füßen. Erst Singles in verschieden Techniken (Heal-Down, Heal-Toe, Heal-Toe etc.) und aktuell
    bin ich erst bei Doubles.


    Das mit der Hüfte kann an einer falschen Sitzposition oder an einem falschen Sitz liegen. Wichtig ist aber auch Technik geht vor Kraft, also erst langsam an der richtigen Technik üben (und hier wäre ein Schlagzeuglehrer hilfreich) und dann kontinuierlich die Geschwindigkeit steigern.
    Ich mache das so, dass ich meine Übungen bei 45 oder 60 bpm anfange und dann nach und nach um 5 bpm steigere, sobald die Technik sitzt. Die Übungen mache ich je nachdem jeweils ca. 10-15 min. Da geht dann natürlich etwas Zeit drauf und man kommt dann erst mal kaum zum Üben
    von anderen evtl. musikalisch interessanteren Sachen. Aber da muss man in unserem fortgeschritten Alter halt durch, das geht nicht mehr so schnell ;( .


    VG
    scOOBay