Beiträge von DoctorCajon

    Wäre zwar für mich persönlich nix, aber sieht wirklich nach einem interessanten Konzept aus. Für Drumcover Spezis auf Youtube bestimmt ne feine Sache. Jetzt kommt´s nur noch auf den Preis an. Für unter 200 Euro wäre das ein Knaller :)


    Edith sagt: In den USA für knappe 299$ gelistet bei diversen Händlern. Da wären ein Behringer Pult und ein "günstiger" Drummicrokoffer preislich dann doch eine Alternative.

    Stimmt, das TD25 hat nur Midi Out, hatte ich gar nicht nachgeschaut. Dann geht's leider nicht so einfach.


    Du könntest allerdings den Umweg über einen Laptop gehen mit Midi, da das TD25 ein USB MIDI Interface zu haben scheint. Also TD25 -> USB Rechner; Rechner Midi In -> Midi Out Spd

    Ahoi,


    warum musst Du unbedingt die Backingtracks über ein Trigger-Pad abfeuern? Ich denke auch, dass es da sehr viel bessere Alternativen gibt, wie z.B. ein Tablet mit entsprechender Software und Bluetooth Fußschalter oder halt die Rechneroption.


    Die Trennung mit dem Backingtrack kriegst Du ohne Software (Multitrack Sequenzer á la Reaper, Cubase, Logic etc.) )und Laptop mit einem einem vernünftigen Interface, bei dem Du Spuren auf einzelne Ausgänge routen kannst nicht hin. Es sei denn Du machst wirklich die harte links/rechts Trennung.

    Hallo,


    also so, wie das verbunden ist, kannst Du die Sounds vom TD30 über das SPD Triggern, wirst aber nicht Sounds von beiden Geräten hören. Ich kenne das TD30 nicht genau, aber rein theoretisch müsstest Du den Line Out vom SPD mit einem Line IN(Mix In verbinden am TD30, falls es dort sowas gibt. Alternativ kannst Du natürlich auch beide Geräte an ein kleines Mischpult anschließen (jeweils über Line Out) und dann dort denKopfhörer anstöpseln.

    Hallo Trommel-Gemeinde,


    ich möchte mich hier dann auch mal nicht nur mit Text, sondern auch mit was Hörbarem vorstellen. In Ermangelung von aussagekräftigen, aktuellen Aufnahmen (aktuelle Aufnahme gibt´s, aber nicht aussagekräftig) muss hierfür erstmal eine fast 18 Jahre alte Aufnahme meiner alten Jazzband "The Grapes" herhalten.


    Ist nichts wildes oder dolles, sondern wie ich denke songdienliches Spielen. Aufgenommen im Hybrid-Setup mit Zildjan-K Cymbals, Yamaha 9000er Recording Custom Snare und Bass und Roland Vdrums Toms (OK, die Toms kommen hier spartanisch bis gar nicht zum Einsatz ;)). Das hier ist Summertime von George Gershwin:
    Soundcloud


    Sorry für die komische Verlinkung, irgendwie klappt das mit dem Soundcloud-Tag nicht.


    Falls es mal aktuelles zu hören gibt, werde ich das hier posten :)


    Edit sagt Typos korrigiert

    Teil 3: Drum Recording ist online. :)


    Ich habe mir jetzt mal alle 3 Teile reingezogen. Die Serie geht zwar (vielleicht noch) nicht allzu sehr ins Detail, hat aber gute allgemeine Tipps für´s Recording parat.
    Ich drufte letztes Jahr Fred deFaye (Producer und Studiotechniker u.a. für die Eurythmics) bei der Arbeit zuschauen. Technik und Aufbau waren ähnlich wie in der Webcastreihe hier beschrieben. Erst live die Band aufgenommen und danach Vocal Overdubs.
    Will sagen: Man braucht für gute Aufnahmen nicht immer Highend mit seperaten Kabinen und zig Overdubs. Die gezeigten Tipps taugen nicht nur für Amateuraufnahmen. Ähnlich machen es zum Teil auch die Profis.


    So, soviel zu meinen 2 Cents :)

    Kleiner Nachtrag: Ich fand den Klang der Bass gestern bei der Probe richtig schön Vintage mit etwas Sustain, wie so ein Ding halt klingen sollte. Meine Bandkollegen beschwerten sich, dass die Bass jetzt zu laut wäre im Gegensatz zur 22" vom alten Basix Proberaumset, das bis oben mit Decken zugekleistert ist. Ich sollte da doch auch mal ne Decke reinpacken :D

    Longboard? Surfen? Neumodischer Sch***dreck! Zum Glück ist diese Entwicklung vollkommen an mir vorübergegangen und ich lese das zum erste Mal im Zusammenhang mit Schlagzeug spielen.


    Ich mach nur Spaß...


    Spiel doch erst mal mit der Federvorspannung Deiner Fuma rum und schau, ob es dann besser geht, bevor Du Dir eine neue kaufst. Nur so als Vorschlag.