Beiträge von Ruby55

    Hallo Leute


    Ich komme einfach nicht mt dem Metronom zurecht und auf meiner neuen Arbeitsstelle hatte ich das Glück einen proffessionellen Drummer als Arbeitskollegen zu haben. Ihm habe ch mein Problemchen erzählt und er meinte, ich bräuchte ein sprechendes Metronom . Das mir dann schön 1und2und3und4und vorzählt. Das sei das Beste.
    Ja, nur wo finde ich sowas für mein Android Handy. Alle die ich gefunden haben zählen nur 1,2,3,4. Ich brauche aber auch die und Zählzeiten.
    Hat jemand ein Tipp für mich?
    Danke schonmal :D


    Nachtrag


    Das pro metronome im Playstore kann das. Aber nurd ie Pro Kaufversion für 2,25 Euro. Dann auf tone 13 gehen und notenwerte eingeben. Dann zählt das Metronom vor. :D :D
    Vielleicht kanns ja jemand brauchen.

    Erst mal Danke, das ich nicht der erwartete Troll bin.


    Das was ich mit dem Shaker gemacht habe, war nur so. Dazu gibts kein Orignal. Ausgedacht. Was die anderen Sachen von mir angehen, arbeite ich dran und das Problem oder die Probleme sind mir bekannt.
    Braucht alles seine Zeit. Da ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.


    Hier gehts auch ums shakern. Was ist schlecht? Was kann ich besser machen? Worauf muss ich achten.

    Hallo mal wieder


    Kann sein, das ich mich etzt bis auf die Knochen blamiere, aber wer nicht fragt, der nicht lernt. Geht eientlich anders der Spruch aber egal.


    Habe euren Rat befolgt, naja nicht ganz aber Bongos habe ich mir keine zugelegt. Und auch kein Cajon. Ich dachte ich fange noch kleiner an. Also habe ich mir selber einen Shaker gemacht. Großes Ü Ei mit Reisfülung.


    Wenn ich gut klar komme, kaufe ich mir richtige. Versteht sich. Aber zum probieren, muss man nicht immer gleich kaufen, wenns Alternativen gibt.


    So, nun zu meinem Anliegen


    Habe eine Gitarre und den Shaker dazu aufgenommen. Das ist mein erster Versuch. Also haut mir nicht alles um die Ohren.
    Wo sind die Fehler oder wie kann ich es richtig machen?
    Bei einem Shaker, kann man ja nicht so viel falsch machen, denkt man sich, aber beim probieren erweist es sich ganz anders. 8| 8|


    Ok, hier ist das Drama. Achsoo, mit den rhythmischen strummen läufts immer besser. Ich erkenne Fortschritte :D :D


    http://www.ich-lerne-gitarre.de/rumbacapo2shaker.mp3





    Ja, da hast Du wohl recht. Entweder ergibt sich mal was oder eben nicht. Ich sterbe ja nicht, wenn ich weiter alleine zu hause spiele. Einfach mehr Geduld und mit dem Metronom durchbeißen. Werde auch mal versuchen in Zukunft mitdem Fuss mitzuwippen. Denn das habe ich bisher auch nicht gemacht. Körper und Gitarre hatten da irgendwie keine Komunikation. Oder was weiß ich.
    Danke Euch.
    Ich hätte mir warscheinlich Bongos gekauft und hätte vielleicht noch mehr Frust bekommen, weil es rhythmisch da auch nicht gelaufen wäre. Andererseits bin ich ja schon der "probieren geht über studieren Typ" Kann sein, das ich mich schon bald über die Entscheidung ärgern werde. Mal sehen.

    8| 8| 8| 8| 8| Zähne
    Oh mein Gott. Was ist das denn? Sowas gibts? Das ist ja unglaublich. Sitzen de Leute dann beim TV und klappern mt den Zähnen? Passiert das auch mal unbewusst? Habe jetzt nicht alles gelesen. Kaum zu glauben.


    Und nein, ich kaufe keine Bongos. Und vielleicht auch kein Cajon. Ich sehe mir erst mal noch ne Million Rhythmus Youtube Videos von verschiedenen Instrumenten an. Und dann werde ich mich noch mehr mit dem Metronom auseinander setzen. Und einfach noch ein bisschen Geduld haben.


    Ich danke euch für die gut gemeinten Ratschläge.

    Eigentlich will ich es in erster Linie zum aneignen eines besseren Rhytmusgefühl. Ein Gefühl für die Notenlängen usw. Was aber nicht heißt, das es nur Mittel zum Zweck sein muss. Vielleicht habe ich ja für Cajon oder Bongos oder was auch immer mehr Talent, als für die Gitarre. Ich habe ja keinerlei percussions Erfahrungen außer mit meinen selbstgebauten Shaker.
    Ich weiß also noch nicht, wie sich das ganze so anfühlt.


    Wie sieht es mit den kleinen Cajons aus? könnte ich damit beginnen? Ich möchte nicht unbedingt drauf sitzen.

    Ok, dann habe ich jetzt ein leichtes Verständnisproblem


    Beide, also Bongos als auch Cajon werden mit den Fingern/Händen gespielt. Wo genau liegt denn der Unterschied von Bongos und Cajon in der Spielweise. Ich hatte eher den Eindruck, dass das Cajon schwerer sei. Zum einen von der Körperhaltung her (krummer Rücken). Außerdem ist doch das Holz viel härter als die Fälle......oder. An Schlagtechniken dürfte doch auch vieles ähnlich sein. Mit der ganzen Hand schlagen, nur mit einer Fingerspitze oder 3 Finger. Handballen usw. Kann ja sein, das ich völlig auf dem Holzweg bin, aber viel Unterschiede sehe ich da nicht. 8| 8| 8|
    Was macht also Cajon lernen so viel leichter als Bongos?
    Wenn das so ist, baue ich mir ein Cajon. Sollte leichter sein, als ne Gitarre zu bauen. Denn da habe ich schon eine gebaut :D :D :D

    Ich finde das Cjon ja auch nicht schlecht, würde aber erst mal die Bongos bevorzugen.


    Ich habe sogar ein Vorbild, das sowohl Percussion als auch Schlagzeug spielt. Es ist Carlos Lopez aus Californien. Er hat ne Weile mit David Wayne, der mein absoltes Gitarrenvorbild ist, gespielt.
    Der spielt richtig gut Cajon. Mir gefällt aber der Klang der Bongos auch sehr gut.

    Ja, ich würde sagen, deine Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf.
    Notenlängen kenne ich. Ich kann ein nicht alzu kompliziertes Notenstück analysieren. Die Umsetzung auf der Gitarre ist das schwere. Ich denke viel zu viel über alles nach, anstatt es mal "fließen zu lassen" und zu experimentieren.
    Da kommt sofort Frust auf. Ich kann an einen Fingerpicking Stück 5 Stunden am Stück üben. Bei Rhytmus Übungen gebe ich nach 10 Minuten völlig entnervt auf, wenns nicht klappt.
    Deshalb hatte ich meine Hoffnungen auf ein Percussions Intrument gelegt um zum einen lockerer zu werden und zum anderen einen leichteren Einstieg in den richtigen Rhytmus zu bekommen.
    Habe mir aus ner Pringelsdose nen Shaker gebaut und ein bisschen experimentiert. Hat Spa gemacht, aber ich konnte nicht wirklich viel damit anfangen.

    Hab das Killing-Me-Softly-Video erst jetzt bemerkt. Ist doch gar nicht so schlecht, find ich! Es befindet sich für mich einfach noch
    absolut in der Auscheck-/Übephase und ist bei weitem nicht vortragsreif.
    Für mich siehts jedoch so aus, als wüssten deine Finger schon ganz gut, was sie so zu tun haben, und was sie tun, sieht m.M.n.
    auch nicht schlecht aus. Die Rhythmik ist noch mässig vorhanden, klar, aber es klang für mich nicht unbedingt so wie jemand,
    der nicht weiss, wie es sein müsste, sondern wie jemand, der eben noch zuviel studieren muss.

    Und deshalb suche ich ja nach einem Weg, ein besseres Rhytmus Gefühl zu bekommen. Ist ja nicht so, das ich auf der Gitarre gar nichts hinbekomme. Einer sagte mal... Rhythmus ist der halbe Song. Der Rest ist Technik und Können.
    Und da fehltes mir.
    Von La Rumba gibts noch einen anderen Song "La Tounga" Da habe ich den Anschlag von der Rhythmusgitarre gelernt. Den kann ich bis 85 bpm bei 4 Schlägen pro Klick. Kommt aber ein etwas ausgefalleneres Anschlagsmuster mit Variationen oder Betonungen, werde ich zum absouten Vollversager. Das lässt sich nicht abstellen. La Tounga wäre ein Song, wo ich mitspielen könnte. Nur blöderweise erkenne ich die Akkorde nicht. Und raushören geht leider auch noch nicht.
    La Tounga
    https://www.youtube.com/watch?…JmqfUEajjvr9Cp7CA&index=5




    Mich einer kleinen Band anschließen würde ich schon, aber das möchte mein Mann nicht und das muss ich akzeptieren. Zu Hause ist was anderes und ne Band ist was anderes.
    Ich kann und werde da keine Ehekriese herrauf beschwören. Wir sind seit über 20 Jahren verheiratet und kennen uns und jeder weiß, wo die Grenzen sind.

    Danke Euch allen. Mit den Bongos werde ich also erst einmal überdenken. Mit Gitarrenlehrer hier,, kann ich definitiv vergessen. Vielleicht, wenn ich wieder Arbeit habe und frage, ob die nicht vielleicht auch nen halbjahresvertrag machenn können. Oder vielleicht mal VHS oder so. Mein Schwager meinte auch, das ich mal mit anderen zusammen spielen müsste und nicht immer allein zu Hause..
    Naja und das Metronom halt. Ich muss einnfach lernen, damit umzugehen.


    Zitat

    Also ich finde da ist viel Potential da!
    Gitarrentechnisch schon ganz gut.
    Viele Schrammeln nur was runter!

    Sogar zum schrammeln fehlts mir.
    Als ich mit der Gitarre begann, habe ich ziemlich schnell gemerkt, das ich genau dieses rhythmische schrammeln nicht kann. Ich wollte die Gitarre aber nicht aufgeben und habe gleich mit Fingerstle und zupfen begonnen.
    Ich bin seit einiger Zeit in einen Gitarrentreff von einem Pfadfinderverein. Da gibt es einen Anfänger und einen Fortgeschrittenen Kurs. Hab kurz was vorgespielt und schon war ich im Fortgeschrittenenkurs.
    Die spielen halt gleich zusammen und gleich frauf los. Da gibts dann Zettel mit Songs und den Akkorden drüber. Sollte eigentlich sehr leicht sein, aber ich bekomms nicht hin.
    Ich kann nicht mit anderen zusammen und brauche für alles TABS usw. Daran muss man sich glaube ich auch erst gewöhnen
    Also bin ich zum Kursleiter gegangen und habe ihn gebeten, mich in den Anfängerkurs zu nehmen. Ich habe irgendwo in der Anfangszeit was verpasst, was mir jetzt die Schwierigkeiten macht.
    Es sind halt keine ausgebildeten Musik/Gitarrenlehrer. Beide waren selber mal in diesen Kursen und haben die dann einfach irgendwann übernommen.

    Daran wirds bestimmt liegen. Hab in meiner Jugend auch schon mal Musik gehört. Michael Jackson. Habe noch ältere Geschwister. Eltern waren nur genervt von Musik und wenn die mal Musik hörten, dann waren das irgendwelche alten Volksmusik Schinken. Ich durchstöbere immer Youtube nach Musik, die mir gefallen könnte.


    TaKeTina....Danch musste ich jetzt erst einmal googlen. Da werde ich mich mal durch die Internetseit wälzen.


    Dann habe ich dieses Video hier gefunden zum Bongos lernen. Sieht ja erst mal nicht so schwer aus.
    https://www.youtube.com/watch?v=Lw033a5Nozw

    Man muss es ja nicht übertreiben. Geht es so sehr auf Finger und Gelenke?


    Hier bei uns werden nur Jahresverträge gemacht und das kann ich mir nicht leisten. Bin auch ein par mal zu einem Flamenco Gitaristen gefahren, aber da hatte ich jedes mal über 60 km Weg. Und der wollte mr eigentlich auch nicht zeigen, was ich wollte, sondern ganz von vorne anfangen.

    Der Wille ist ganz sicher da. Sonst hätte ich ja damit nicht angefangen oder angefangen und nach ein par Monaten wieder aufgehört. Ich habe ja auch schon einiges erreicht, aber eben nicht das, oder eben nicht so viel, wie ich wollte.
    Ein Beispiel Michael Langer hat eine Fingerstyle Version von Killing me Softly geschrieben. Ich habe wochenlang dran gearbeitet, bis ich es technisch konnte, aber Rhytmus und Gefühl war nicht drin. Oder nicht bemerkbar.
    https://www.youtube.com/watch?v=6ch1J-NXqQY
    Ja, ich weiß, dass ich eigentlch dafür noch nicht reif war, aber es hatte mir so gefallen. Ich musste es einfach lernen. Aber es hört sich eben anders an als bei Michael Langer.
    Ich habe den Sturkopf und die Geduld dran zu bleiben, fühle mich aber trotzdem irgendwie zu unmusikalsch. Was ich wiederum auch ändern will. Und da suche ich den geeigneten Weg.
    Ganz am Anfang konnte ich gar nicht mit dem Metronom. Dann irgendwann habe ich mitbekommen, das ich die Base Drum (hoffentlich richtig geschrieben) besser leiden kann. Es ging irgendwie leichter. Keine Ahnung warum.
    Mittlerweile kann ich gut mit dem Metronom, wenns ums glechmäßge zupfen geht. Beim stummen und Fingerstyle geht wieder nichts mehr, was ich auch nicht verstehe.
    Ich habe mittlerweile 3 Gitarren und ich kann ohne sie nicht mehr leben (übertrieben ausgedrückt..ich weiß). Ich muss sie jeden Tag in die Hand nehmen, auch wenn ich nur 5 min. was wiederhole oder einfach nur ne Tonleiter spiele.
    Ich bin nicht der Typ, der leicht aufgibt, aber dieses Rhythmus und Musikgefühlsproblem, kann ich irgendwie nicht überwinden.
    Es liegt sicher auch mit daran, das ich immer alleine spiele. Wohnzimmergitarristin also.

    Danke euch..
    Ich habe erst 2013 mit der Gitarre begonnen und ich hatte vorher überhaupt nix mit Musik am Hut. Ich hatte und habe auch bis heute noch kein Radio. Ich bin, was die Musik angeht so gefühlskalt, obwohl ich das gar nicht will.
    Wo bei anderen eine loderne Musikflamme brennt und diese Leute sich schnell anpassen (versch. Rhytmen usw.), habe ich ein schwaches Teelicht brennen. Ich kann dieses Feuer einfach nicht entzünden. Vielleicht hefen die Bongos dabei.
    Wenn ich das erstmal da habe, wird sich auch hoffentlich an der Gitarre vieles ändern. Shakers wären viellecht auch noch ne Idee für Rhytmus Übungen.


    Vor 47 Jahren habe ich knapp noch nicht gelebt hahahaha

    Danke Hajo


    Ich brauche nicht nur ein gutes Rhytmusgefühl und Zeitgefühl sondern auch dieses musikaische Gefühl. Ich bin gefühlsmäßig an der Gitarre völlig verklemmt. Sagt mein Schwager, der Bassist in einer Band ist. Ich lege meinen Fokus auf die perfekt Spieltechnik. Dabei bleibt alles andere auf der Strecke
    Die Bongos könnten mich lockerer machen, naja so mein Plan jedenfalls. Das ich ein lockeres Rhytmusgefühl bekomm, ohne groß darüber nachzudenken.
    Seitdem ich auf der Gitarre ein par Rumbatechniken probiere, geht es schon ein bisschen besser..
    Mit dem Metronom, bin ich leider immernoch auf dem Kriegsfuss. Es bessert sich zwar auch dort, aber eben nicht so wie ich es will und schon mal gar nicht der Stand, den ich nach 4 Jahren haben sollte.
    Das liegt daran, das ich alleine gelernt habe und die ganzen youtube Videos das Elementare wie Rhytmus nicht rüber bringen.
    Meine Schwester und meinen Schwager sehe ich auch nur 1-2 mal im Jahr. Da kann ich ihn nicht auch noch mit der Gitarre nerven. Da ist Familie angesagt.

    Ich schätze ein Instrument macht mehr Spaß als die Tischkante. Klopfübungen habe ich schon gemacht. Hatte irgendwie nicht so richtig gefruchtet.


    Zitat

    Für Jemanden, der Schlagzeug nicht mag, ist das hier genau die richtige Seite 8)


    Deshalb auch in der Percusionsecke gepostet :)