Beiträge von katovic

    Hab nen Superlux HD-681 Evo und bin noch recht zufrieden mit ihm. Über den AKG liest man ja auch recht unterschiedliches. Als nächstes steht aber erstmal an meine CY-8 gegen was Höherwertiges auszutauschen.
    Und bzgl. Sounderweiterung: Ich muss mich überhaupt erstmal ins Programm reinfuchsen...vorher werde ich da kein weiteres Geld reinstecken. Bin auch eher im Metal beheimatet, daher gibt es da andere Erweiterungen, die für mich vermutlich interessanter sind. Trotzdem danke für den Tip.

    Dann danke ich dir fürs Nachschauen. Hast mich überzeugt. Ich werde meine Augen mal aufhalten und zusehen, dass ich mir das Pro 14 günstig besorgen kann.
    Hatte die Tage auch nochmal nen Reset vom TD-9 gemacht und dann kurz die originalen Kits gestöbert....puuhhh nach den VEx gehen die wirklich gar nicht mehr. Klingt alles total künstlich...hat mich auch noch mal darin überzeugt etwas in den Sound zu investieren.

    Das klingt doch gut. Dann sollte es ja genau so klappen wie ich es vor habe. Firewire ist Onboard und läuft über einen Via-Chip, aber das Tool sagt, dass es keine Probleme damit geben sollte.
    Dann wäre soweit alles geklärt, es sei denn jemand kann mir noch eine günstigere Variante empfehlen oder was zum Saffire LE sagen.
    Aber schonmal vielen Dank für eure Hilfe!

    Ja, denke auch, dass ich um ein Audio Interface nicht herum komme.
    Habe zwar sogar eine gute Soundkarte (Asus Xonar Essence STX) aber mit MIDI ist da nix möglich. Klar könnte ich es erstmal weiterhin mit dem MIDI to USB Kabel versuchen, aber zum einen müsste ich dann immer unter den Tisch krabbeln und die Kabel umstecken oder mir Y-Adapter kaufen, zum anderen wäre es auch schön z.B. die Lautstärke in der Nähe des Drumsets einstellen zu können, was wiederum nicht möglich ist, wenn ich die Köpfhörer an der Soundkarte hängen hab. Von den Problemen mit möglichen Latenzen ganz zu schweigen.


    Von daher sagt mir der Tip mit der gebrauchtes Focusrite Saffire Pro14 schon sehr zu, auch wenn die gebraucht auch noch ca 100 Euro kostet. Habe zusätzlich noch eine günstigere Focusrite Saffire LE gesehen. Wäre die auch eine Empfehlung wert oder doch besser bei der Pro 14 bleiben?
    Das einzige Problem wäre dann immer noch, dass ich ein recht langes Kabel brauche, damit das Audio-Interface neben meinem E-Drumset stehen kann. D.h. ich bräuchte ein ca-5-6 Meter langes Firewirekabel. Würde das noch klargehen oder schnellen die Latenzen dann wieder in die Höhe und ich hätte nichts gewonnen?
    Falls von einem langen Firewirekabel abzuraten wäre, müsste ich dann wohl auf den "Luxus" die Lautstärke sitzend am Drumset einstellen zu können verzichten und ein längeres MIDI-Kabel nehmen (+Köpfhörerkabelverlängerung), was laut Nick74 ja unproblematisch zu sein scheint.

    Hallo,
    danke für deine Antwort. Ok, dann weiß ich ja schonmal wohin die Reise geht :).
    D.h. dass das Audio Interface auch per MIDI an mein TD-9 anschlossen wird (um zu wissen worauf ich beim Kauf bzgl. der Anschlüsse des Audio Interfaces achten muss), richtig? D.h. das MIDI to USB Kabel hätte sich dann schonmal erübrigt?
    Sprich wenn ich mich für die USB-Variante entscheiden sollte, geht das MIDI-Signal per MIDI-Kabel an das Audio Interface, von da aus dann wiederum per USB an den PC und dann geht von dort das Audiosignal wiederum über USB an das Interface, woran ich dann die Köpfhörer und Monitore anschließen kann? Sorry wenn ich so genau nachfrage, will nur sichergehen, dass ich alles richtig verstanden habe.


    Da aber wie gesagt mein PC und Drumset etwas auseinander stehen, wäre vermutlich die PCI Variante die Beste. Denn aktuell habe ich an meinem MIDI to USB Kabel auch noch eine USB-Verlängerung dran damit das alles passt. Wäre für die Latenzen vermutlich das Beste,wenn ich ne PCI-Karte kaufe und dort dann z.B. lange MIDI-Kabel und nen Kopfhörerverlängerungskabel nehmen würde statt ein USB Interface mit einem entweder langen USB-Kabel? Oder ist das für die Latenz völlig egal welches Kabel nun das längste ist?


    Andererseits frag ich mich gerade, ob ich dann nicht einfach (abgesehen von den Latenzen) auch einfach an meine aktuelle Soundkarte pro Anschluss jeweils einen Y-Adapter nehmen kann und dort dann alles parallel anschließe (Kopfhörer vom PC, AV-Receiver, Drummonitor und Drum-Kopfhörer). Würde das gehen?

    Hallo,
    da ich mit den Kits vom TD-9 nicht wirklich glücklich bin, suche ich seit einiger Zeit nach Möglichkeiten dies zu verändern. Hatte mir von Vexpressions auch schon das MetalManiaPaket gekauft, aber hiermit gab es Probleme mit dem Ansprechverhalten der Toms etc.
    Daher habe ich mir Superior Drummer 2 zugelegt, da ich viel gutes drüber gehört und gelesen habe.


    Nun zu meinem Problem (abgesehen vom Einrichten von SD2, denn damit bin ich aktuell auch noch hoffnungslos überfordert, Stichwort Mapping):
    Ursprünglich hatte ich gedacht, dass ich einfach das TD-9 mit einem MIDI to USB Kabel mit meinem PC verbinde und dann die MIDI-Signale an SD2 gehen und die Soundausgabe dann wiederum wie gewohnt übers TD-9 geht. Aber wie ich jetzt feststellen musste geht das wohl nur mit den neueren Modulen wie TD-11/TD-15 etc. Nur hier kann man in SD2 bzw Solo als Audio-Out-Device das Drum-Modul auswählen, mit dem TD-9 ist dies leider nicht möglich.


    Daher suche ich gerade nach einer Alternativlösung für die Soundausgabe, da ich ungern über die an den PC angeschlossenen Boxen spielen möchte, sondern gern wieder am E-Drumset mit Kopfhörern sitzen möchte und hier und da auch mal die Monitorbox nutzen möchte. Vermutlich könnte ich auch die Kopfhörer oder die Monitorbox an meinen PC anschließen, aber ich will auch nicht ständig unter den Tisch krabbeln und immer alles umstöpseln müssen.
    Könnt ihr mir irgendwas empfehlen? Irgendein kleines, nicht zu teures Gerät, welches ich dann in der Nähe vom E-Drumset stehen habe und mir am PC möglichst nicht die Soundkartenanschlüsse belegt? Und wenn ich dann eh schon ein Gerät benötige, kann man damit auch gleich die Latenzen verringern?
    Würde mich freuen, wenn mir jemand erläutern könnte was genau ich überhaupt benötige und mir auch ein möglichst günstiges Gerät empfehlen könnte.
    Herzlichen Dank!

    Also ich konnte das Problem eingrenzen...und da hätte ich auch wirklich mal früher drauf kommen können :rolleyes:. Ich spiele seit langer Zeit nur mit dem Machine Head Kit aus dem Metal Mania Paket. Hatte also lange nicht mehr das Kit gewechselt und hab jetzt gerade mal andere probiert und festgestellt, dass das Problem nur bei dem Machine Head Kit besteht, die restlichen Kits aus dem Pack sind ok und reagieren so wie sie es sollen. Warum auch immer. Hab jetzt trotzdem nochmal ein Reset gemacht und das Metal Mania Paket nochmal neu aufgespielt und zu gucken, ob das hilft. Problem besteht aber weiterhin mit dem Machine Head Kit.
    Würde aber trotzdem gerne probieren diese einzelne Kit besser einzustellen, dass die Toms besser reagieren. Kann ich eure Tips von oben dafür verwenden nur dieses eine Kit besser einzustellen oder werden die Einstellungen die ich da vor nehmen würde global sprich für alle Kits übernommen?

    Danke erstmal für die zahlreichen Antworten.
    Also dass die Pads irgenwo am Rack anstehen kann ich schonmal verneinen. Auch das ich nicht schön draufschlage schließe ich aus, da das Problem bei der Snare ja nicht besteht.
    An die Fellbespannung habe ich auch schonmal gedacht, aber um das auszuschließen habe ich wie gesagt schonmal die Tom 3 als Snare angeschlossen um zu gucken, ob das Problem da weiter besteht, aber als Snare funktioniert sie wunderbar. Daher kann man die Bespannung als Fehlerquelle ja auch ausschließen.
    Bzgl. der Threshold Einstellung muss ich mal schauen. Hab zwar keine Ahnung was das genau ist, aber ich schau mal ob ich da die passende Einstellung am Modul finde.
    Und ja, einen Factoryreset sollte ich wohl wirklich mal probieren. Ich bin mir zwar eigentlich sicher, dass ich das schonmal gemacht habe, aber kann ja nicht schaden.
    Was ich vielleicht noch dazu sagen muss ist, dass ich auf dem Modul das Metal Mania-Paket von vexpressions drauf habe, keine Ahnung, ob das auch damit zu tun haben könnte. Aber wenn ich einen Reset mache, kann ich ja auch direkt mal testen, ob das Problem bei den original Sounds auch besteht.

    Hallo,
    habe vor ein paar Monaten mit Schlagzeugunterricht angefangen und habe mir zum Üben ein Roland E-Drumset gekauft. Ist ein gebrauchtes Set, dass sich der Verkäufter damals selbst zusammengestellt hat bestehend aus:
    TD-9 Modul, 2x PD-125, 2x PDX-8, 2x CY-8, 1x CY-5 und 1x KD-8.
    Ich habe allerdings ein Problem und weiß nicht so recht woran es liegt, da ich mich noch nicht wirklich gut mit dem Thema auskenne.
    Und zwar geht es um die Empfindlichkeit. Mit der Snare ist alles in Ordnung, sie klingt gut, egal ob ich stark oder sanft aufs Meshhead trommel. Die Toms reagieren allerdings nur wenn ich fester schlage. Wenn ich da etwas sanfter draufschlage ist nur eine Art klicken zu vernehmen, aber nicht der eigentliche Klang der Tom.
    Probeweise habe ich die Tom 3 mal als Snare angeschlossen und siehe da, als Snare funktioniert auch dieses Pad gut und reagiert so wie es soll. Sprich es scheint sich um ein Einstellungsproblem zu handeln. Dann habe ich mal in den Einstellungen geschaut. Und die Empfindlichkeit der Snare ist nicht anders eingestellt wie z.B. die der Tom 3.
    Habe dann mal die Empfindlichkeit der Tom 3 erhöht, dadurch wurde es zwar besser, aber dadurch erhöht sich dann ja auch die Lautstärke, so dass die Tom 3 dann wiederum lauter klingt als die Snare wenn ich sie gleich stark anspiele.
    Ähnliches Problem habe ich auch mit dem Crash- und Ride Cymbal Pads die im vergleich zur HH auch recht leise sind und kräftiger angespielt werden müssen.
    Könnte mir da jemand weiterhelfen und erklären woran das liegen könnte?

    Hallo,
    ich verfolge den Thread hier schon eine Weile und bin gerade dabei mir ein Podest nach der Anleitung von Renegade zu bauen. Platte und Teppich habe ich schon, allerdings stellt sich mir jetzt eine Frage bzgl. des Sylomer SR-11.
    Nach Renedades Anleitung soll man ja erstmal alles wiegen und dann einen minimalen und maximalen Wert ermitteln. Das habe ich gemacht. Das aktuelle und damit minimale Gewicht liegt bei mir bei ca 59,4 kg (ich selbst sitze nicht am dem Podest). Das maximale Gewicht ergibt sich bei mir aus möglichen zukünftigen Erweiterungen meinen E-Drumsets und ich habe es auf ca 69,4 kg geschätzt. Das Podest hat die Maße: B: 132 cm, T: 83 cm.


    Renegades Rechnung zur Ermittlung der Kantenlänge der Sylomerpads sieht in meinem Fall dann ja so aus:
    Für 59,4 kg würde ich 59,4 x 1000/1,1 = 54000 mm² Sylomer SR-11 benötigen.
    Wenn ich jetzt von 6 Pads ausgehe wäre die Rechnung:
    54000 mm² /6 = 9000 mm²
    Wurzel aus 9000 mm² = 94,86 mm sprich 9,5 cm
    Das heißt bei 6 quadratischen Pads hätte jedes eine Kantenlänge von 9,5 cm.
    Und bei einem max Gewicht von 69,4 kg hätten die 6 Pads eine Kantenlänge von 10,5 cm.
    Allerdings schreibt Renegade auch, dass Sylomer SR-11 nicht bei 0,011N am effektivsten sei, sondern eher im Bereich von 0,013 N. Dann würde die Rechnung ja nochmal wieder anders aussehen.



    Nun habe ich mich mit zwei Firmen in Verbindung gesetzt die Sylomer vertreiben.


    Der erste Händler hat mir folgende Maße errechnet:
    Bei 59,4 kg solle ich 6 Pads mit einer Kantenlänge von 9,7 cm nehmen (nach Renegades Rechnung würde das ein Gewicht von 62,1 kg ergeben).
    Bei 69,4 kg solle ich 7 Pads mit einer Kantenlänge 9,7 cm nehmen (nach Renegades Rechnung würde das ein Gewicht von 72,5 kg ergeben).


    Der zweite Händler hat mir wiederum diese Maße errechnet mit dem Vermerk, dass Sylomer am effektivsten sei wenn die Belastung bei 95% liege:
    Bei 59,4 kg solle ich 6 Pads mit einer Kantenlänge von 10 cm nehmen (nach Renegades Rechnung würde das ein Gewicht von 66 kg ergeben).
    Bei 69,4 kg solle ich 7 Pads mit einer Kantenlänge 10 cm nehmen (nach Renegades Rechnung würde das ein Gewicht von 77 kg ergeben).


    Es ergibt sich also max. ein Unterschied in der Kantenlänge der Pads von 0.5 cm
    Es ist sicherlich nicht die Welt, aber wenn ich das Podest schon baue, dann will ich es auch vernünftig machen, so dass es so effektiv wie möglich ist.


    Daher die Frage: Welche Berechnung ist denn jetzt die stimmigste? D.h. für welche Kantenlänge der Pads sollte ich mich entscheiden?


    Zusätzlich stellt sich mir noch die Frage, wie ich das am besten mit dem aktuell minimalen und möglichen zukünftigen Gewicht unter einen Hut bekomme. D.h. wie bestimme ich die Kantenlänge so, dass mit meinem aktuellen Gewicht von 59,4 kg im Idealbereich liege aber dennoch Luft nach oben habe bis zu max 69,4 kg, falls ich mein Kit aufrüste? Oder wäre es die bessere Wahl später wenn das Kit mehr wiegen sollte einfach noch ein zusätzliches Sylomerpad drunter zuschieben und das jetzt in meiner Berechnung erstmal völlig außer Acht zu lassen?