mal ganz davon abgesehen solltest du deinen Ansatz noch mal überdenken dich für irgendwas zu entscheiden, weil dir viele gesagt haben, dass es "sehr gut" ist.
Mach dir mal selber die Mühe und probier was!
Beiträge von Trommelfreak
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probier die gillmann! wie gesagt, die lohnt sich sowieso. Wenn dus jetzt noch nicht raffst, dann später. Die Konzepte auf der DVD sind aber echt klasse und gut erklärt.
Jojo Mayer ist ja quatsch. Ist auch ne super DVD die jeder haben sollte, aber grooves findet man darauf nicht.
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die DVD ist sehr gut! Kann ich auf jeden Fall empfehlen. Wenn nicht für jetzt, dann für die Zukunft.
Wenn dir Tommy Igoe allerdings zu knifflig war, könnte dir das selbe auch mit Gillmann passieren. Auf beiden DvDs befinden sich halt anspruchsvolle- und weniger anspruchsvolle Aufgaben.
Wo haperte es denn genau? Bzw. was für Ansprüche hast du an dich selbst?Edit: war schon spät gestern
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alles klar reed
ich habe leider keine tägliche überoutine, da es aufgrund des studiums einfach nicht anders möglich ist - LEIDER.
Aufgrund des Mangels an Zeit versuche ich möglichst effektiv zu üben. Wo wir bei Rudiments oder genauer Paradiddeln waren: Ich versuche dann z.B. damit was zu bauen. Ich spiele Leseübungen nach Gary Chaffee, da habe ich Paradiddel und Doubles mit Lesen kombiniert -> zwei auf einen Streich. Oder sogar 3, wenn man so will. Oder ich leg mir die Paradiddle und deren Variationen auf Triolen und versuch ein paar Interessante Fills damit zu bauen. Dann übe ich solche fills aus dem Groove heraus. So geh ich dann auch mit anderen Rudiments vor, Stichwort "Six Stroke Roll" (Reed, wir sprachen darüber im Chat
)
Im Moment kümmere ich mich, wie ich schon angedeutet hab durch meinen ersten Post, Afro-Cuban und Brazillian Drums. Dabei wage ich mich an diverse Fußostinati, besonders der Left Foot Clave. Das ganze dann mit Musik. Da lernt man neue Musik kennen, neue Grooves, Unabhängigkeit usw. -> wieder mehrere Dinge auf einen Streich.
Heute abend wisch ich vorm TV noch ein bisschen Besen und spiel ein paar Blushdas oder weiß der Geier was auf dem Pad.-> Ich hab keinen festen Übeplan, da ich zu viel Material gleichzeitig habe, aber dadurch wird es auch nicht langweilig. Versuche aber die aktuellen Themen beim üben mindestens mal anzuspielen oder mal kurz zu wiederholen.
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Also ich bin da früher so verfahren (würde ich heute aber auch noch machen, wenn ich täglich üben könnte!):10 Minuten Double Stroke Roll zum Aufwärmen
5 Minuten Fingercontrol
5 Minuten Paradiddle
5 Minuten die 1. Umkehrung
5 Minuten die 2. Umkehrung
30 Minuten Grooveplaying in verschiedenen VariationenBleiben noch 5 Minuten für ein Playalong
Das natürlich nicht jeden Tag, sondern dann entsprechend den Paradiddle durch ein anders Rudiment ersetzen, Hand-Fuss- Kombinationen durchüben etcpp.
Nimms mir nicht krumm, aber ich bezweifle, ob das so sinnvoll ist in Hinblick auf Musik oder das Erlernen von neuem. Grundsätzlich geht es doch darum zu musizieren. Sich hinzusetzen und - übertrieben gesagt - "kommando pimperle" auf geschwindigkeit zu bringen, ist nur zu einem gewissen Grad sinnvoll. Solche Rudiments kann man auch abends vorm Fernseher noch auf dem Pad üben oder wenn man grad kein Drumset hat oder weiß der Geier.
Meine Meinung -
- - - HIER - - - wirst du fündig für eine Menge Ideen.
Trotzdem zitiere ich mich hier mal selbst:
ZitatInput Quellen:
- DVDS
- CDs
- Drummagazine
- neue Bücher
- Musikstile
- Forum!?
- Percussion Instrumente (aufs Set übertragen)
- KreativitätDie meisten Dinge erklären sich von selbst. Zu letzteren beiden Punkten aber ein paar Worte:
Sobald du anfängst Percussion Instrumente am Drumset zu emulieren, begibst du dich in die Welt der Afro-Cubanischen oder Brasilianischen Musik. Oder gerne mal als Oberbegriff mit "Latin" bezeichnet. Gleichzeitig begibst du dich in eine riesige Welt spannender, dir neuer und abwechslungsreicher Musik mit eigener Geschichte, eigenen Traditionen und vorallem für Drummer eine unglaublich reichhaltige Fülle an genialem Zeug. Ich persönlich im finde Latin ist die beste Quelle für Unabhängigkeit. Es sei denn du kannst schon mit dem linken Fuße eine Clave spielen, ein Bombo mit dem rechten Fuß, den Tumbao in der linken Hand und mit der rechten Flosse einen Cascara.böhmische Dörfer? Dann geh der Sache doch mal nach! Das ist nur ein Beispiel!
Was sich generell im Latin für Fuß-Ostinatos tummeln ist derartig reichhaltig, dass du dich Jahre lang damit befassen kannst dazu Unabhängigkeit zu entwickeln. Aber auch in der Europäischen Musik gibt es solche Möglichkeiten. Wie Matz schon sagte, eine Achtel und zwei Sechzehntel sind ne Menge Material: versuch mal mit jedem Gliedmaß eine andere 16tel Permutation gleichzeitig zu spielen.Jetzt zur Kreativität.
Bestimmt hast du ein Buch mit Rockgrooves drin. Hast du mal versucht die Hihat-Achtel mit dem Fuß zu spielen statt mit der Hand? Die Snare Schläge mal als Akzente angesehen und die restlichen 16tel als Ghosts Hand2Hand gespielt? <- das ist ein Beispiel für kreatives Üben. Du baust dir aus Notenmaterial eine neue, dich viel mehr fordernde Aufgabe mit ein wenig Kreativität. Oder du nimmst ein Rudiment und baus damit was neues. Permutationen und Verteilungen aufs Set sind die Stichwörter. Oder das ersetzen eines Schlages mit einer Bassdrum...
USW.!!!Ich wünschte ich hätte die Zeit all meinen Ideen auch nur ansatzweise nachzugehen. Ganz ehrlich.
EDITH: hab einige Rhythmen sicherlich mit falschen Artikeln versehen. - Sorry dafür!
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entschuldigung für meine schlechte recherche
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bei mir ruckelt das video leider!?
ich kann die nummer zwar überhaupt nicht ab - das verstimmt saxophon und der bekiffte franzose machen mich wahnsinnig - aber gespielt hast dus trotzdem gut.
den snare sound find ich nicht schlecht, aber für meinen geschmack nicht so sehr passend - sorry.
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hängen die Toms am I.S.S. System?
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Das fällt sofort um, wenn du da was dranhängst. Deswegen wird es seid Decaden bereits verkauft.
Also. Wieso gehst du nicht mal in einen Musikladen und schaust dir an wie "instabiel" die Dinger sind. Vielleicht sind sie ja auch unpraktisch, hässlich oder gar instabil. Du musst doch selber herausfinden was für dich und dein Setup das beste ist. Das Rack was du da hast ist meiner Meinung nach gut. Genau wie die meisten anderen Racks, die es so gibt. Genauso hat das Ding Vor- und Nachteile - wie die anderen auch.
Erst willst du wissen welche Felle du kaufen sollst, jetzt welches Rack. Probier doch mal selber was aus, sonst lernst du nix.
Und noch was: Setz mal ein paar Satzzeichen oder dergleichen. Muss deine Beiträge drei mal lesen um zu checken was du meinst.
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Input Quellen:
- DVDS
- CDs
- Drummagazine
- neue Bücher
- Musikstile
- Forum!?
- Percussion Instrumente (aufs Set übertragen)
- KreativitätDie meisten Dinge erklären sich von selbst. Zu letzteren beiden Punkten aber ein paar Worte:
Sobald du anfängst Percussion Instrumente am Drumset zu emulieren, begibst du dich in die Welt der Afro-Cubanischen oder Brasilianischen Musik. Oder gerne mal als Oberbegriff mit "Latin" bezeichnet. Gleichzeitig begibst du dich in eine riesige Welt spannender, dir neuer und abwechslungsreicher Musik mit eigener Geschichte, eigenen Traditionen und vorallem für Drummer eine unglaublich reichhaltige Fülle an genialem Zeug. Ich persönlich im finde Latin ist die beste Quelle für Unabhängigkeit. Es sei denn du kannst schon mit dem linken Fuße eine Clave spielen, ein Bombo mit dem rechten Fuß, den Tumbao in der linken Hand und mit der rechten Flosse einen Cascara.böhmische Dörfer? Dann geh der Sache doch mal nach! Das ist nur ein Beispiel!
Was sich generell im Latin für Fuß-Ostinatos tummeln ist derartig reichhaltig, dass du dich Jahre lang damit befassen kannst dazu Unabhängigkeit zu entwickeln. Aber auch in der Europäischen Musik gibt es solche Möglichkeiten. Wie Matz schon sagte, eine Achtel und zwei Sechzehntel sind ne Menge Material: versuch mal mit jedem Gliedmaß eine andere 16tel Permutation gleichzeitig zu spielen.Jetzt zur Kreativität.
Bestimmt hast du ein Buch mit Rockgrooves drin. Hast du mal versucht die Hihat-Achtel mit dem Fuß zu spielen statt mit der Hand? Die Snare Schläge mal als Akzente angesehen und die restlichen 16tel als Ghosts Hand2Hand gespielt? <- das ist ein Beispiel für kreatives Üben. Du baust dir aus Notenmaterial eine neue, dich viel mehr fordernde Aufgabe mit ein wenig Kreativität. Oder du nimmst ein Rudiment und baus damit was neues. Permutationen und Verteilungen aufs Set sind die Stichwörter. Oder das ersetzen eines Schlages mit einer Bassdrum...
USW.!!!Ich wünschte ich hätte die Zeit all meinen Ideen auch nur ansatzweise nachzugehen. Ganz ehrlich.
EDITH: hab einige Rhythmen sicherlich mit falschen Artikeln versehen. - Sorry dafür!
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Ich bin auf der Suche nach Percussion-Ensemble Noten. Genauer gesagt für ein Quartett von Steve Hanna, "Sonic Sauce" heißt die Nummer. Eigentlich ein Standard. Die Nummer ist meines Wissens nach von 1976 und bei Kendor Music erschienen.
Finde es aber nirgendwo mehr zum bestellen. Kendor hats aus der Liste gestrichen (habs zumindest nicht gefunden) und meine bevorzugten Notenkaufhäuser (Percussion Brandt z.B.) hatten es auch nicht.Hat jemand eine gute Quelle für solche Ensemble Noten oder das Ding zu Hause und "braucht es nicht mehr" ;)? Sonstige Ideen?
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nimms mir nicht übel aber:
bevor du dich mit mastering auseinandersetzt, solltest du erstmal die Grundlagen des mixen lernen. Wenn du nicht weißt was Kompression ist, kannst du in den meisten fällen sowohl mixen als auch Mastern vergessen. das eine sehr gebräuchliche Anwendung im Bereich des Recordings um die man eigentlich nicht mal ganz am Anfang herum kommt. Außerdem spricht dein Unwissen über Verwendung von Kopfhören, Youtube usw. auch nicht gerade für Erfahrung.
ui, ich hoffe das klingt alles nicht zu hart für dich, vielleicht lieg ich ja auch mit meiner schlussfolgerung falsch. Dennoch ist das hier jedenfalls als konstruktive Kritik geplant. Mein Tipp: arbeite dich erstmal in die Basics ein und versuch einen guten Mix zu bauen. Lern und probier rum mit Kompression, Hall, EQ, Delay usw., Besorg dir eine ordentliche Abhöre.Zu deinem Werk kann ich leider den Ténor der Vorredner bestätigen.
Keep it up
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schade, der test kommt für mich zu spät. hatte leider keine möglichkeit zum antesten bzw. nach hamburg zu kommen.
trotzdem freut mich der test, das ergebnis und die existenz dieser trommeln natürlich inständig.
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ich rate dir eher dazu dir hand-ostinati zu bauen (z.b. durchgehende viertel in der rechten hand, 2 und 4 in der linken) und dazu sechzehntel permutationen spielen.
1 e + e
1 e +
1 + e
e + e
1 e eWenn du alle Figuren gut beherrschst, dann kettest du die nach belieben nach einander. Gib jeder Kombinationen z.b. einen Buchstaben (ganz im Grebschen Style) und dann bauste damit buchstaben ketten.
könnte z.b. so aussehen: a c e d; b b e c, d e c d, a b c d usw.
Wie immer langsam anfangen, dann Geschwindigkeit von üben zu üben steigern.Wenn das läuft, kannst du das gleiche mit ternären Achtel/Sechzehntel Figuren machen.
Wichtig ist aber auch, dass du diese Übungen verknüpfst. D.h. spiel zu Musik die es zulässt, diese Dinge aus deinem normalen sonstigen Spiel mit einzubauen.
Das "verhaspeln" hört dann auf.
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zum thema "blushda": Checkt mal Todd Suchermann aus! Der erklärts auf seiner DVD mega geil! Warnt aber auch vor Überbenutzung. Man lernt außerdem dem den "Gablushe" und den "straigt Gablushe"
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is vielleicht keine übung die du dir vorgestellt hast, aber HANDPERCUSSION ist super fürs Timing und Feeling.
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wenn du für nen marathon trainierst, trainierst du ja auch nicht die volle distanz. ABER du trainierst täglich in kleineren einheiten. mach lieber mehrere verschiedene übungen in der zeit aber dafür häufiger in der woche. da hast du halt mehr von.
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ein pedal bewirkt auch keine wunder. wenn du viel mit deiner cobra übst, wirst du auch damit gut.
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geh lieber zu house of drums, wenn du die wahl hast... *duck*