Beiträge von moremusic

    Hey,
    Roland hat ja das neue HPD 10 rausgebracht. Hat sich jemand von euch schon für das Teil interessiert? Das HPD 15 hat jetzt ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel scheint aber weiterhin in Programm zu bleiben und wird wohl vorerst nicht ersetzt od. upgedated. Laut Info soll das HPD 10 ja mit allerhand "frischen" Sounds ausgestattet sein. Hat jemand vielleicht die Teile schon mal einem Vergleich unterzogen?
    tom

    Ich mache es i.d.R. so dass die Eltern natürlich die ersten 1-2 mal dabei sein sollen, würden die Kids einfach abgegeben, fände ich das eher seltsam. Elternkontakt nach der Stunden (gerade in den ersten Wochen - da reichen oft schon 2-3 Minuten) ist unheimlich wichtig, denn bei den jungen Einsteigern müssen auch die Eltern "mitlernen", denn was "Üben" bedeutet kann man nicht mal eben schnell in der ersten Stunde "erklären", nach dem Motto: "spiel´s halt so oft biste´s kanns´t". Aber der Erfolg eines guten Unterrichts liegt doch innerhalb der Kontinuität und da sollte man dem Lehrer und Schüler schon etwas Zeit geben. Dann ab und zu hospiteren ist absolut ok. MATZ ich pflichte bei, "Eiskunstlaufeltern", "nehmen sie meinen Sohn ruhig noch mehr in die Kandarre" sind der Alptraum eines jeden Lehrers.


    http://www.schlagzeugunterricht.com

    Music Minus One MMO - Whipe Out (Jim Chapin)
    MMO - For Drummers Only
    Vienna Big Band Machine - Grassmann, Walter
    Thilo Berg Big Band Charts - Hier gibts die Noten zur CD
    It´s time for the Big Band Drummer - Mel Lewis !!!!!!! kaufen!!!
    Studio & Big Band Drumming - Steve Hougthon
    Big Band Introduction - Dante Agostini
    Bücher von John Riley (nicht speziell für BB aber sehr gut!)
    und.... hör die Musik auch, das bringt noch mal mehr.
    Kauf dir alle CD´s von Mel Lewis!
    ... und jetzt, lass swingen...
    viel Spaß


    Tom
    http://www.schlagzeugunterricht.com

    Immer wieder treten Studenten an mich heran und möchten wissen wie sie ein besserer Drummer werden können... nun hier wird das Geheimnis gelüftet ;)


    13 goldene Regeln für eine gelungene Rock-Performance


    1. Hab beim spielen immer einen (den) „BÖSEN BLICK“. Für Beispiele, kauf dir Fachmagazine und studiere die Werbung darin ganz genau.


    2. Schau ab und zu so, als würde irgend etwas nicht stimmen – Rundumblick und Augen gaaaaanz weit aufreißen!


    3. Bewege deinen Kopf in LANGSAMEN Bewegungen auf und ab, diese Bewegungen dürfen KEINESFALLS „in Time“ sein.


    4. Schreie ab und zu unverständliches Zeug, wie z. B.: „Uaaaa“ „Aooo“ oder „Ooooaa“ und ziehe danach die Oberlippe seitlich nach oben (muss man üben).


    5. Zeige bei jedem Crash-Becken-Schlag DEUTLICH deine Zähne und ziehe die Augenbrauen zusammen.


    6. Bei slow oder mid-tempo Stücken: Kopf in den Nacken und Mund ganz weit auf.


    7. Stehe beim beenden eines Stückes immer auf und zeige mit ausgestreckten Armen in einem Winkel von ca. 90° von links nach rechts auf das Publikum. Kombiniere dies auch mit den Punkten 1, 2, 3 und 4.


    8. Alle Ausholbewegungen mindestens 100cm vom Fell weg, während dein Kopf zur Seite geneigt, ca. 2-3 cm vom Fell weg ist.


    9. Ersetze deine Stix baldmöglichst durch abgesägte Besenstiele.


    10. Wirf ab und zu einen Stick in´s Publikum, das hebt die Stimmung. Verwende hierzu jedoch die Low-Price-No-Name-Angebote der großen Musikversender. Für den richtigen „Used-Effekt“, tauche sie vorher in irgendwelche Säuren.


    11. Zögere nicht nach einem gelungenen oder auch nicht gelungenen Schlagzeug-Solo, deine Trommeln durch einen gezielten Tritt vom Podest zu befördern. Auch dies hebt die Stimmung ungemein.


    12. Lange Haare sind durch nichts zu ersetzen, als durch..... lange Haare!!! Lass dich nicht von modischen Trends beeinflussen die darauf abzielen dir die Haare abzuschneiden. Sie sind bei Punkt 1 bis 7 eigentlich unverzichtbar.


    13. Spiele NIE !!! mit bekleidetem Oberkörper!!!


    Beachtest du diese Regeln, wird auch dieses mal niemand merken, dass du auch diese Woche wieder gar nix geübt hast.


    [SIZE=7]

    [/SIZE]

    Vor einigen Jahren gab es die "Sound-Control" von Sabian, die hatten einen leicht nach oben gewölbten Rand, der das Cymbal bei leisem Anschlagen gut klingen lässt, beim lauten Anschlagen jedoch auch nicht voll "aufmacht". Sind aber wohl nicht mehr im Programm... waren wohl nicht so der Renner, aber einige schöne Modelle dabei....


    Tom
    http://www.schlagzeugunterricht.com

    ...keine Frage, keine Diskussionen... die sind der Hammer, doch wie weit würdest Du anfahren um die DB-Show zu sehen?
    Was wär die die Show wert?
    Der Grund für meine Frage/n: Ich möchte die Jungs einladen um ein Konzert (+evtl. Unterricht) zu geben und möchte einfach mal im Forum abklopfen wie ihr dazu steht...
    Das ganze wäre zwischen Heidelberg und Heilbronn (wahrscheinlich Sinsheim)
    TOM von http://www.schlagzeugunterricht.com

    Das ist zwar alles ganz nett, jedoch suche ich eingentlich eine Mögl. nur die BD-Stützen zu ersetzen/verlängern. Für die Fuma verwende ich einen ganz normalen Gibraltar 18-20" Riser.


    Danmar und DW ist mir zuviel gefuchtel und zu klobig.


    Aber wurde evtl. bei Pearl fündig, die bieten so eine Art "gebogene Standtombeine an..." - mal sehen.

    Hi,
    vielleicht liest dies hier ja ein Hardware Freak...
    Ich möchte meine 18er Sonor Bass Drum mit einem Riser ausstatten (also "höhersetzen") leider sind die alten Sonor BD-Stützen naturgemäß nicht ausziehbar (wie zb. bei Pearl, Yamaha...).
    Hat da jemand Sonor-Erfahrung?
    Gleich vorweg - ich will nichts an der BD bohren.
    Tom

    Hallo drjungle,


    einen Unterschied kann es schon geben. Ein Privatlehrer muss nicht unbedingt ein „professioneller“ Lehrer sein, was nicht bedeutet, dass er nix kann, aber nicht unbedingt über eine entsprechende musikalische Ausbildung verfügt (Musikstudium). Oft wird in Musikvereinen solcher Unterricht angeboten, der von „Laien“ abgehalten wird. Ohne alle über einen Kamm scheren zu wollen (sicher gibt es auch hier echt fähige Leute), habe ich leider schon viele schlechte Erfahrungen mit solchen „Ausbildern“ gemacht. Schau einfach was dein Wunschlehrer für einen „Lebenslauf“ hat oder in welchen Bands er trommelt(e) oder geh´auf kleinere Konzerte und spreche Drummer an die dir zusagen – vielleicht haben sie einen Tipp. Natürlich geben auch vielen „Profis“ Privatunterricht, das kann ganz gut sein, im Unterschied zur Musikschule aber vielleicht nicht mit der Möglichkeit das zusätzliche Angebot der Schule zu nutzen - Ensembles, Bands, Konzerte... – also vor allem auch andere Musiker kennenzulernen (ein echtes + der MS). Privatlehrer unterrichten oft auch auf Stundenbasis, also dann wenn sie gerade mal Zeit haben. Gut für Leute die nicht jede Woche zum Unterricht wollen oder können. Die Drumschulen haben sich da schon wieder mehr spezialisiert und bieten oft eine „Profiausbildung“ an, was aber – zumindest vom Abschluß – in keinster Weise mit einem Staatl. Studium zu vergleichen ist! Dann lieber zur Hochschule, das ist billiger... In deinem Fall empfehle ich einfach 2-3 Auszuprobieren. Fast jeder Lehrer und Schule bietet Probestunden an. Mein Tipp, hospitiere lieber mal 1-2 Stunden im Unterricht, anstatt selber eine Stunde zu nehmen, dann erlebst du den Lehrer in der „echten“ Unterrichtssituation und eben nicht in der Probestunde, wo vielleicht alles von der Schokoladenseite, super, dufte und cool ist oder gezeigt wird. Danach kannst Du immer noch eine Probestunden buchen. Da empfehle zumindest ich allen interessenten. Bei Bücher ist das mit generellen Empfehlung sehr schwierig, aber check mal ob Du mit den Sachen GARY CHAFFEE was anfangen kannst.
    Tom.


    http://www.schlagzeugunterricht.com
    http://www.moremusic-online.de

    Hi, es gibt mehrere Arten von e´s. In der Tat ist es so, dass die Medienpräsenz und Häufigkeit Deiner Gig´s eine Rolle spielt. Was ich immer wieder höre, ... Die E. bekommen die Instrumente kostenlos, oder geschenkt, stimmt nur in den allwerwenigsten Fällen. Ich denke da an Gadd, Weckl, Nußbaum, mag sein dass die auch was geschenkt bekommen, doch i.d.R. ist es ein geben und nehmen. Die Instrumente bekommst Du "zur Verfügung" gestellt und hast evtl. den Service musst die Drums aber im Tausch gg. neue wieder zurückgeben. Es wird auch immer mehr dazu übergegangen einfach "coole Deals" anzubieten, d.h. vielleicht Händerl EK oder darunter. Oder DU bist Lehrer, sprich ein Multiplikator... Witzig finde ich dennoch, dass sich die meisten viel mehr für Drum-E´s interessieren. Ich find ein Stick oder Fell E. eigentlich viel cooler...
    mfg
    Tom


    http://www.schlagzeugunterricht.com
    http://www.moremusic-online.de

    vom Prinzip her gar nicht verkehrt, - ich habe von einem Drummer gehört, der eine Sauna zur Übekabine umgebaut hat... trotzdem kannst Du von einer Sauna nicht ganz soviel erwarten.... probiers aus!

    Hi,
    ich benutze das ELX für meinen Schlagzeugunterricht und das Set ist voll ok und auch roadtauglich. Zudem gibt´s das Teil in heißen Finishes und auf Wunsch sogar mit schwarzer Hardware an den Kesseln. Mit Markenfellen hast Du für ca. 1.000,-- ein professionelles Set , was nur auf dem Papiier als Mittelklasse angeboten wird. Interessant wäre auch ein Pacific (DW) in ähnlicher Preisklasse oder... etwas exotischer ein Tamburo. Frag den Udo hier im forum: http://www.commus.de
    Grüße
    Tom



    http://www.schlagzeugunterricht.com

    Hi,


    schätze Bibbelmann hat recht. Es ist 100pro ein super Set, hat aber leider die falschen größen um wirklich gesucht zu sein... bei einer 18er oder 20er BD mit 10, 12, 14 womöglich in Birkenfunier, würde das schon anders aussehen. Ich würde es ohne Hardware irgendwo zwischen 400 u. 600 ansiedeln, Ferndiagnosen sind da eben schwer...


    mfg mm