Beiträge von Beat*L*

    Hi,


    Maddin hat das schon ganz gut auf den Punkt gebracht, du solltest da nicht zu traurig drüber sein und lieber geradeaus schauen. Ich mein du kommst aus Berlin, da gibt es so viele Quatschnasen (ich spreche da aus eigener Erfahrung mit Kolegen aus der Hauptstadt ) und "Clubtour" kann da prinzipiell auch viel heissen...man sollte da lieber schauen, was wirklich hinter dieser Band steckt. Höre dir die Demos mal bewusst an, die Sängerin ist schief (und der Sänger singt auch nicht wirklich), die Gitarren dümpeln irgendwo im Nirgendwo rum und Bass und Bassdrum sind auch nur....sagen wir partial zusammen. Alles in allem eher ein Band die eine Clubtour durch die Jugendhäuser dieses Landes macht, was man durchaus auch als Clubtour bezeichnen kann, aber ob das auch so cool ist??


    Wenn das ein professionelles Projekt gewesen wäre, hätten die das ohnehin vernüftig und klar formuliert was sie von dir wollen und was du dafür tun musst bzw. ob du das bringst oder nicht.


    Letztlich wird es dir aber nie erspaart bleiben, auch auf Leute zu treffen die dir sonst was erzählen und wo dann ganz viel heisse Luft hintersteckt. Meiner Erfahrung nach, sind es meist die Leute die nicht viel reden, die dann wirklich was zu sagen haben und dir u. U. auch mal zu einer USA-Tour mit ner geilen Rockband verhelfen ;)



    Kopf nicht hängen lassen, Qualität setzt sich früher oder später durch.



    DA BEAT

    Also ich muss einigen Vorrednern recht geben, wichtig ist wohl immer was man draus macht und wo man denn eigentlich hin will. Wenn du viel übst und dir Informationen aus den richtigen Quellen holst kommst du auch weiter und das kann man sicherlich an beiden Schulen. Na und wenn, wie man aus deiner Aussage schliessen kann, dein Ziel ist, vom "Spielen" zu leben, dann bekommt man glaube ich (zumindest sagen das auch meine Infos) da eine ganz fundierte Ausbildung, die sich sicherlich auch hinter internationalen Vergleichen nicht zu verstecken brauchen. Andererseits ist da schon ein gewisses Grundkapital (ich hab da mal so Summen um die 10.000 €?? im Raum stehen hören, ist das richtig???) von nöten, was mir persönlich z. B. nicht zur Verfügung stand weshalb die Möglichkeit der Privaten Ausbildung für mich nicht zur Debatte stand.


    Die deutschen Hochschulen/Konservatorien sind im grossen und ganzen sicherlich auch sehr zu empfehlen, man sollte aber auf jeden Fall eine gehörige Portion Wissen in Sachen Musiktheorie und eine Menge Freude am Jazz mitbringen um dort überhaupt die Chance zu haben, studieren zu können. Denn ohne Jazz, kein Studienplatz :D. Die Chancen auf einen Unterrichtsplatz an einer Staatlichen Musikschule sind mit einem Diplom von einer Hochschule ganz sicher um vieles besser, nicht weil dort unbedingt die besseren Spieler herkommen, aber weil es an den meisten Schulen einfach mal Pflicht ist ein deutsches (!) Diplom zu haben.



    Ich finde es ist ein schwieriger Weg, allein vom Spielen leben zu können ohne eine Unterrichtsstelle zu haben und ohne so eine gewisse "Sicherheit", aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.


    Ich wünsche, egal wie deine Entscheidung jetzt auch ausfallen mag, auf jeden Fall viel Erfolg und immer viel Spazz dabei.



    DA BEAT

    Hi Leute,


    ich suche seit geraumer Zeit eine 18" Pearl BLX Bassdrum in Cherry Wood. Leider habe ich noch nie eine gesehen und manchmal frage ich mich, ob die Pearl damals überhaupt gebaut hat in dieser Serie?


    Kann mir da jemand weiterhelfen, weil ich nämlich schon gern eine hätte und falls jemand eine zu verkaufen hat bzw. jemanden kennt der eine in der Farbe loswerden will, gebt mir bitte bescheid!!



    Vielen Dank,


    DA BEAT

    Also wenn ich mal ehrlich bin, so ein bissel bescheuert ist die Diskussion hier schon oder?!? Ich meine es gibt "Heel Up" und "Heel Down". Heel Down begünstigt eher das man den den Schlägel vom Fell weg nimmt, Heel Up ist meiner Meinung nach kompliziert zu realisieren wenn man den Schlägel schnell vom Fell weg bekommen möchte. Eine Bassdrum mit Resoloch macht doch eh keinen anderen "Ton", ob man den Schlägel dran lässt oder nicht.


    Mir ging es meist so, das die Bassdrum und die Fellspannung geregelt hat, ob der Schlägel am Fell bleibt oder nicht. Wer schon mal auf einer "traditionellen" Jazz Bassdrum gespielt hat, weiss das da der Schlägel eh nicht dran bleiben kann.....


    Also Jungs, lasst doch die Debatten und geht alle lieber etwas mehr üben oder mit anderen Jungs Livemusik machen.....das bringt definitiv mehr als sich hier unnötig zu stressen.


    Keep On Drumming....


    DA BEAT

    Hallo Leute,


    Hier gehen ja schon wieder diskussionen ab. Also ich persönlich sehe keine Problem darin, dan Fuss am Fell zu lassen. Es kommt dabei auf die Bassdrum an und vor allem wie sie eingestellt ist. Ein Bassdrum mit Loch im Fell und geringer Fellspannung klingt eigentlich gleich, egal ob man das Pedal am Fell lässt oder nicht. Ganz anders sieht es bei grosser Fellspannung und/oder geschlossenem Resofell aus. Da muss das Pedal einafach vom Fell weg - solche Bassdrums geben (im Gegensatz zu erster Variante) auch mehr oder weniger einen Ton (wo wir doch alle wissen, das Drums eigentlich geräusche machen und keine bestimmten Töne).


    Deshalb einfach mal schauen was geht, aber die meisten Leute nehmen eh den Schlägel vom Fell bzw. spielen so wie ich Kombinationen aus Heel Up/Heel Down und passen es der jeweiligen Spielsituation an.


    Probieren geht über studieren,


    DA BEAT :D