Hi,
erstmal vielen Dank für euer Feedback. Werde dann erstmal die verschiedenen erstellten Sounds fürs TD-20 ausprobieren und mich dann u.U. auf die Suche nach einem TD27 machen.
Noch ne andere Frage: was bekommt man aktuell noch für ein TD20 Modul? Ich finde irgendwie nur Sets inkl. Modul; da sind die Preise für mich nicht aussagekräftig.
Hallo zusammen,
ich spiele nun seit über einem Jahrzehnt folgendes Setup: 1x TD-20 Modul, 1x KD120BK, 1x VH-12, 2x PD105 BK, 2x PD125 BK, 2x CY-14 C, 1x CY-15 R, 1x CY-5 und 1x MPS-400.
Setup ist nur für mich zu Hause zum üben im Einsatz.
Mittlerweile gibt es ja schon einige neuere Roland Module und daher spiele ich hier mit dem Gedanken, das Modul zu tauschen. Hierbei möchte ich gerne bei einem Roland Modell bleiben wg. unkompliziertem Wechsel (bin zwar ITler, aber trotzdem faul in der Hinsicht 
).
Von dem Wechsel erwarte ich vor allem bessere Drum Kit Sounds. Ich kenne die Möglichkeit mit diversen Bibliotheken, MIDI-Interface & Co Top Sounds zu bekommen, möchte aber gerne ohne diese zusätzliche Technik auskommen.
Folgende Optionen sehe ich aktuell:
TD-50 ist mir für meinen Einsatzzweck schlichtweg zu teuer.
Was würdet ihr mir empfehlen, um primär bessere Drum Sounds zu bekommen? Ist der Sprung von einem TD-27 bzw. TD-30 überhaupt so signifikant, dass sich der Invest lohnen würden?
Danke für eure Unterstützung.
Hallo zusammen,
plane mein altes Sonor Force 1000 Set zu verkaufen und wollte mich mal umhören, was man dennn dafür verlangen könnte. Set besteht aus folgenden Teilen:
22" Bass Drum, 14" Snare Drum, 10", 12", 13", 16" Tom-Toms, 14" Paiste
2000 Heavy Hi-Hat-Becken, 16" Meinl Classic Medium Crash Becken, 16"
Paiste Color Sound 5 Crash Becken, 20" Zildjian Scimitar Ride Becken,
Tama Hi-Hat, Pearl Fußmaschine, Drum Hocker und 2 Beckenständer (1x
Galgen). Genauere Angaben habe ich leider nicht.
Gruß,
mutilator
Kurzes Update: Das Becken wurde nun wieder ausführlich im Proberaum 3 Stunden lang getestet und siehe da: es funktionierte einwandfrei! Vlt. war wirklich nur dieses kleine Flachbandkabel etwas locker. Aber es hat alles einwandfrei geklappt. Keine Aussetzer oder sonstige Ungereimtheiten. Mal sehen, wie lange das hält. Aber solange der Fehler nicht mehr auftritt, werde ich fleißig darauf "einprügeln" 
Beim nächsten Aussetzer werde ich mich dann mal mit Roland in Verbindung setzen.
Ja, das stimmt. Vlt. werde ich demnächste mal die Teile vom großen T testen. Sie kosten nur einen Bruchteil und sollen relativ gut sein. Den Sound macht ja immer noch das Modul, von daher, warum nicht.
Also ich habe das Ding eben mal aufgeschraubt. Außer einer kleinen Platine, einem Flachbandkabel und ein paar Lötstellen nichts drin. Sieht auch alles soweit intakt aus. Habe es wieder zusammengebaut und werden morgen mal wieder ordentlich testen. Falls es dann immer noch diese Probleme gibt (wovon ich ausgehe), werde ich mal den Roland-Service anrufen.
Werde euch dann weiter auf dem Laufenden halten, wie es dann mit Reparatur, Abwicklung und vor allem Kosten aussieht.
Vielen Dank für eure Infos.
P.S Da fragt man sich doch echt, warum diese Teile so schweineteuer sind! An den verbauten Komponenten kann es meiner Meinung nach nicht liegen!Aber so ist das ja bei Apple auch 
Also das mit der Zugentlastung habe ich bei allen Becken schon von Anfang an gemacht. Die Buchsen sitzen auch alle bombenfest. Kann natürlich trotzdem sein, dass da ein Wackler enstanden ist. Haltet ihr es für sinnvoll, mal aufzuschrauben und nachzusehen? Vlt. Lötstelle gebrochen oder sonstwas. Soviel Elektrobik ist da meines Wissens nicht verbaut.
Hmm, ok. Mich stört nur dran, dass es halt seit ein paar Wochen erst auftritt. Meine Spielweise habe ich nicht geändert. Deshalb finde ich es schon etwas komisch. Bei meinem anderen crash passiert das nämlich nie (!).
Hallo zusammen,
mein E-Drum Becken von Roland (CY-14C) hat in letzter Zeit eine Macke. Es kommt desöfteren vor, dass wenn ich es am Rand anschlage, der Crash-Sound kurz ertönt und dann abrupt abbricht, so als würde ich das Becken von Hand stoppen. Ein anderes Kabel wurde getestet und es wurde schon ein anderer Eingang am Modul ausprobiert. Beides leider ohne Erfolg 
Davon leite ich schonmal ab, dass das Modul in Ordnung ist (Gott sei Dank).
Aber was ist mit meinem Becken los? Hat sowas auch schonmal jdn. gehabt? Garantie ist schon lange rum von daher werde ich es wohl oder übel zu Roland schicken müssen.
Weiß jdn. zufällig was sowas kosten könnte bzw. wie lange es dauert?
Danke im Voraus.
Hallo zusammen,
ich spiele mit dem Gedanken, mein TD-20 zu verkaufen, da ich einfach zu wenig Zeit habe, um es intensiv zu nutzen. Es ist jetzt ca. 5 Jahre alt und in einem sehr guten Zustand. Wurde nur im Proberaum bzw. bei mir zu Hause benutzt. Leichter Abrieb an den Becken, was aber normal ist. Aus folgenden Komponenten besteht es:
1x Roland TD-20 Modul
1x Roland KD-120 BK Bass-Drum
2x Roland PD-105 BK (10")
2x Roland PD-125 BK (12")
1x Roland VH-12 Hi-Hat
1x Roland CY-15R Ride-Becken
2x Roland CY-14C Crash-Becken
1x Roland CY-8 Splash-Becken
1x Millenium MPS-400 Splash-Becken
Das gesamte Zeug ist auf einem modifiziertem Roland MDS-3 Rack montiert.
Was könnte man hierfür noch verlangen bzw. was würdet ihr hierfür noch ausgeben? Habe echt keine Ahnung, wie der Preisverfall so ist.
Danke schonmal im Voraus.
P.S. Ich hoffe, dass das Thema hier reinpasst; falls nicht bitte verschieben.
Die Kopfhörer sollen ja schon an das Modul angeschlossen werde und das interne Metronom soll daüber ausgegeben werden. Ich fände es halt blöd extra ein externes Metronom zu benutzen, wenn das Modul doch eines hat.
Hallo zusammen,
ich habe da folgendes Problem und hoffe, dass einer von euch hierfür eine Lösung hat.
Und zwar möchte ich wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, die Ausgabe des eingebauten Metronoms vom TD-20 Modul auf den Kopfhörerausgang zu legen und dabei alles andere aber stumm geschaltet ist. Sprich über den Kopfhörerausgang ist nur das Metronom zu hören und sonst nichts!
Habe hierfür keine Möglichkeit gefunden, dies irgendwie am Modul einzustellen. Über die Monitor-Box läuft dann der Gesamt-Sound und ich möchte halt das Click noch im Ohr haben
Gibt es hierfür eine Möglichkeit, dies zu bewerkstelligen?
Gruß,
mutilator
Hmm, ok, danke. Um einen anständigen Sound zu bekommen, wird aber wohl die eingebaute Soundkarte in den meisten Fällen nicht ausreichen, oder?
Hallo zusammen!
Ich möchte gerne demnächst mein TD-20 mit BFD 2.0 gerne live nutzen. Soweit ich weiß benötige ich hierzu ein Midiinterface (midi-in, out, USB ), welches mit meinem TD-20 und meinem Laptop, auf dem BFD installiert ist, zu verbinden. BFD hat ja von Haus aus eine Midi-Map für das TD-20 an Bord, von daher sollte das triggern kein Problem sein. Dann in BFD sein Set zusammenstellen, Trigger festlegen, fertig. Soweit, so gut.
Meine Frage ist nun: Wie bekomme ich die neuen BFD-Sounds live auf die Bühne (sprich auf die PA)? Werden die neuen Sounds über das Roland-Modul vom Master-Out ausgegeben (danach in Mischpult und der Rest is klar) oder wie soll das ganze funktionieren?
Weiß irgendwie nicht so richtig, wie das funktionieren soll. 
Danke im Voraus für Eure Hilfe.
Hallo,
gebe Schlagzeug-Unterricht im Saarland (Großraum Saarlouis und Umgebung). Wer Interesse hat oder gerne mehr darüber erfahren möchte kann gerne meine Webseite für nähere Informationen besuchen. (www.drummer-online.de).
Hallo,
den günstigsten Preis, den ich bis jetzt gefunden hab, war 10,20 (Zildjian
S5B Drumstick) und zwar bei http://www.thomann.de
Es gibt auch noch welche von Vater Drumsticks (Vater 5BN Power Drum Sticks Nylon), welche 9,90 kosten.
