Beiträge von Barumo

    Die Zeiten standen fest und wurden uns einige Tage vorher zugesandt. 2 Der Veranstalter waren vor Ort und wurden über Misstände informiert. Ihr scheint das hier wirklich für normal zu halten und den Fehler bei der Band zu suchen. Komische Ansichtsweise aber mir kam sowas bisher mit keiner Band unter.
    In diesem Fall ging die Band wahrscheinlich schon blauäugig ran, da alles von vornherein geklärt war. Die Vorbereitung war super und alles schien geklärt, die Durchführung war aber miserabel und dafür ist eine Band einfach nicht verantwortlich.


    Ich habe schon einige Events miterlebt und diese auch von der Planerseite. (Meine Lebensgefährtin ist im Eventmanagment tätig.) So etwas wäre dort undenkbar. Evtl. Zeitänderungen oder sonstiges vor dem Auftritt mit uns zu bereden wäre doch kein Problem gewesen, aber stand denn einer von euch mal vor gut abgehendem Publikum und euch wurde einfach der Hahn zu gedreht?


    Unter diesen Umständen versteh ich eure Antworten nicht.

    Das ging nicht darum ob wir wichtig, gut oder interessant sind. Ich halte es aber für respektlos jemanden quasi die Stimme zu verbieten. Es war das erste mal das ich so etwas erlebt habe und finde es mehr als unprofessionell. Wenn das bei euch gang und gebe ist und ihr das ok findet bitte sehr. Ich finde es eine Frechheit und stehe da bei weitem nicht allein mit dieser Meinung.

    Konzert: BandsUnderCover (Liveplattform für Newcomerbands) Glashaus (Arena) Berlin am 11.09.07


    Konzertbericht von Matt (MyFuckingBandName)


    Die erste Band war wie verabredet um 15Uhr da und baute auf. Wir sollten um 16Uhr zum Soundcheck an den Start. Wir kamen durch Verzögerungen aber erst gegen 17Uhr dazu unseren Soundcheck zu machen. Dies wiederum machte nichts, da die Zeit eh viel zu großzügig eingeräumt war. Man hätte uns ja schon gegen 12Uhr antanzen lassen können.
    Wie dem auch sei, ab 17.30Uhr saßen wir rum. Und warteten...


    Um sich die Wartezeit zu versüßen genießt man natürlich eine Backstageperle (Bier). Also nix wie rein in den Raum und an die Frischebox. „Oh ha, 4 Bands und in der Kühltruhe nur ein Kasten Bier!?“ Es dauerte ca. 5 Minuten, da war das Bier auch schon alle.
    Also ein Hinweis an die Veranstalterin das das Bier alle ist. Nach langem gezähter rückte sie einen Kasten Sternburg Export raus.
    Die Veranstalterin (übrigens Praktikantin der Arena) hat doch tatsächlich gedacht, dass 1 Kasten Bier für 4 Bands mit einer durchschnittlichen Besetzung von 4 Mann/Frau ausreicht. Naiv oder sollten wir statt nur keine Gage auch noch wenig an Ressourcen verbrauchen?


    Also haben wir uns die restliche Zeit mit Wasser versüßt... großes Kino!
    Man denkt sich dabei...[Blick auf die Uhr:] „Ach ist ja „schon“ sieben, in 2 Stunden stehste auf der Bühne um 12Uhr liegste Zuhause und hast ‚nen Bier zum abschalten.


    Joa denkste, es wurde 19.30Uhr, eigentlich die Startzeit der ersten Band, aber es tut sich nichts. Gegen 20.15Uhr habe ich aufgehört auf die Uhr zu gucken. Dennoch spielte noch immer keine Band. Währenddessen steht die Veranstalterin an der Bar und grinst sich eins um beide Ohren, anstatt mal Druck bei der ersten Band zu machen.


    Nach gefühlten 6 Stunden Wartezeit (von 16Uhr an) fingen die „On2Trees“ an zu spielen.
    Nicht nur zu Spät angefangen, nein sie spielen auch noch länger als Ihre Stagetime war. (laut Plan 30 Min.) Aber alles nicht so schlimm, kommt vor auf Gigs das sich was verschiebt. Ich denke an Salzgitter, da verschob sich der Start um 2 Stunden und der Headliner Spielte gegen 2Uhr Nachts obwohl 12Uhr geplant war.


    Aber zurück ins Glashaus. Band zwei ging an den Start „SpringtimeCredit“. Wie weit wir nun schon hinter der Zeit lagen weiß keiner genau. Ist ja auch nicht so das die Veranstalterin mal einschreitet um Ihre Zeiten einzuhalten.


    Diese Jungs schienen nicht aufhören zu wollen und überzogen mächtig, dass sogar einige Gäste gelangweilt von der Bühne flohen. Die Veranstalterin macht noch immer nix.


    Nun endlich, MFBN rauf auf die Bühne, Verstärker raus an schneller Soundcheck der Drums und Mikrofone. Kurz darauf unser Opener. Alles läuft gut, die Luft ist trocken (kein Bier da) und die Frisur sitzt. Leichte Augenringe aber die kamen vom einschlafen beim warten bei dieser „Veranstaltung“. Zack weiter geht’s, nach ca. 5 Songs kommt die Veranstalterin an die Bühne und verlangt das wir jetzt den letzten Song spielen. 5 Songs a durchschnittlich 2 Min. Wow, wir haben ganze 10 Min. gespielt. MFBN sagte nur mit einem abwärtigendem lachen „ha vergiss es!“. Also weiter im Programm (von hier an hab ich evtl. Kontakte zur Veranstalterin nicht mehr mitbekommen) und nächsten Song.


    Nach dem Song muss wieder was gewesen sein, denn die Jungs entschieden sich einen Song vorzuziehen. Also „My Way“ gedaddelt.


    Noch ein paar Songs und nach ca. 25 Min. Gesamtspielzeit von versprochenen 45 Min. lies die Veranstalterin uns den Sound beim Mischer abstellen. Ab hier beginnt die wirklich respektlose Aktion, dem Künstler Quasi den Mund verbieten. Unprofessionell und stümperhaft war das. Sie hatte nicht mal den Arsch in der Hose uns danach um Verzeihung zu bitten und evtl. zu sagen warum es nicht anders geht, nichts von alledem, nicht mal davor ein Ton zu uns.


    Die Band die nach uns spielte, eine polnische Band die gerade auf Tour ist und so gar nicht Newcomerhaft rüber kam, spielte nach uns vielleicht vor 5 Mann/Frau. Der Rest des Publikums verteilte sich gekonnt oder verlies die Location.


    Für uns war der Abend gelaufen, dafür verschwendet man nun 6 Stunden Probezeit zur Vorbereitung. Hinzu kommt auch die Wartezeit an dem Tag etc..


    Erste „Fans“ fragten bei uns schon nach was denn los war, wieso warum etc.. Wir können an dieser Stelle für eine Beschwerde, nur an die Geschäftsführung der Arena verweisen. Denn nicht nur wir scheinen diese Methode für unglaublich zu halten auch einige Gäste.


    Danke fürs lesen und evtl. Kommentare.


    Gruß
    Matt

    Hi,


    ich war eben bei eBay, wollt ein wenig schmökern.
    Bums, Startseite umgebaut...ahhhhhh... ich sehe nimmer durch. Gut gehst vor wie immer...erstmal Instrumente und dort auf drums etc... alles schön und gut aber wo sind die Unterkategorien?


    Ich könnt kotzen, das nun schon die 3 Seite die ich kenne die Ihr aufbau und aussehen ändern obwohl das alte bewährt und übersichtlich war. Warum immer dieser "Schmuck am Nachthemd Kitsch"?

    klar, irgendwo rechtfertigt sich der Preis.


    Wenn du nach Referenzen suchst, um evtl. diesen Sound aber in besserer Qualität zu finden, wünsche ich Dir viel Glück. Dieser Chinasound ist nun mal typisch für die asiatischen Becken. Genau da fängt für mich auch der Punkt an vom Charakter zu reden. Ich unterscheide hiebei persönlich zwischen Asiaten, Türken und modern Europäern/Amerikaner. Unabhängig von Herstellern sind die Grenzen zwischen dieser Unterteilung fließend.


    Aber um es mal kurz zu halten, Es gibt also (zumindest für mich) die Unterteilung in Asiaten, Türken und den Modernen. Wenn mir so ein Türke gefällt, warum sollte ich dann bei Modernen suchen? Also nur soundtechnisch. Denn qualitativ finde ich unter den Türken bestimmt was Modernqualitatives und hin und her...



    Versteht mich überhaupt wer?

    Ich hatte 5 Jahre ein Stagg 14" Lion, gefiel vom Sound und passte. Es riss nie und ich war zufrieden. Am wichtigsten war mir der Sound und bei dem Preis war es ein Geschenk.


    Ich wollt nur mal nahelegen das nur weil es reißt nicht müll sein muss.


    Mir riss ein 20" AA Sabian Crash und ich hol es mir wieder, einfach weil der Sound stimmt und weder der Preis noch der Aufdruck imponiert. Es zeigt auch das ein High End Gerät zerstört werden kann genauso wie ein "billig" Teil. Ein Pst3 Becken wird ähnlich halten wie ein anderes teureren Marktwertes.


    Aber bitte, mein Tipp sollte keine Vorschrift sein sondern als solcher zum überlegen anregen. ;) Völlig entscheidungsfrei.

    Keine Garantie mehr auf das Stagg? dann kann es ja nicht so Jung sein.
    Warum nicht wieder ein Stagg? Wenn ein Zildjian-Paiste-Sabian-Meinl Becken kaputt geht, aber der klang überzeugte, kauft man dann ein anderes? Also eines anderen Herstellers?


    Was ich sagen will, wenn das Stagg passte...versuch wieder so eins zu finden. nichts ist so Unbeständig wie die Haltbarkeit einer Legierung dessen Komponenten nicht per Hand selbst zusammen gefügt wurden.


    Ansonsten kam mir bisher kein 16" unter der nicht käng machte....

    Zitat

    Original von DeadEternity
    Ich denke dabei an sowas KLICK


    Das spiele ich auf rechts (siehe Galerie), zum Durchprügeln ideal. Obwohl ich Durchprügeln vielleicht doch für das falsche Wort halte, da es sich immens nach roher Gewalt anhört. Dem ist bei mir nicht so.


    Ich denke es liegt an 3 Faktoren: Beckenwahl, Technik und die Tatsache das es rechts hängt. Rein Theoretisch ist es für einen Rechtshänder unproblematischer, bei einem Schlag nach rechts, richtig Power aufzubauen. Gerade im Eifer des Gefechtes. Ich baue mit links oder mit rechts nach links geschlagen, lange nicht so viel Power auf.


    Bei der Technik hilft nur üben.


    Zur Beckenauswahl, ich würde nichts unter 18" auf rechts hängen. Und dieses dann auch nur, in Medium oder dünner. Ich habe Bspw ab und an Anstelle des 20" Raw ein AAX Studio in 18" hängen. Ein 20" Crash würde ich nicht in zu dünn wählen, da mir der Sound beim "Durchprügeln" zu verwaschen wird.



    Zitat

    Original von MadMetalMatty
    ich kann mir zB nicht vorstellen dass jemand ein 20" medium crash durchprügelt.


    Sabian AA Medium Crash in 20" starb unter meinen Sticks. Ich weise aber meine Schuld daran zurück, allein wegen der kuriosen Bruchstelle. (An der Glocke, mit den Rillen)

    AA's undefiniert? Sie sind alles andere als undefiniert. Gerade die Medium und Rock Modelle sind sowas von schneidend und definiert, dass sie problemlos Marshallwände zerschneiden. Undefiniert ist bei mir was anderes.



    Zum Thema, Xs20 wie auch AA sind gute Becken. Das die AA eine bessere Wahl sind steht außer Frage, allerdings sind die Xs20 durchaus spielbar über längere Zeit.