Beiträge von GuTh

    Chuck Boom : Ja, idealer Weise lassen die mehr durch als die Bilson303. Wenn ich dann noch das Monitoring einblende ist das wunderbar zum Aufnehmen. Aber mit der lauten Band muss ich dass noch ausprobieren, habe die Fender Puresonic Wired Earbuds erst ein paar Wochen und proben waren ja nicht möglich. Ist für mich noch Neuland. ;)


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    Na ja, meine Hörfähigkeit ist altersbedingt herabgesetzt, aber im Rahmen dessen was als normal gilt. Und mit den gelben Schaumstoffstöpseln habe ich es immer wieder versucht, bin aber nie damit glücklich gewesen. Mit diesen Dingern konnte man sich zwar laut redend verständigen aber in den Tiefen und Höhen hatten die kaum Durchgang. Bei den In Ear habe ich jetzt die Erfahrung gemacht dass es auch leise geht, aber mit vollem Spektrum.


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    Die Alpine MusicSafe hatte ich mir auch gerade angeschaut, aber wenn die schon die Feinheiten des Klanges nicht mehr durchlassen überlege ich mir dass noch.

    Ich habe von Berufswegen häufig in Turbinenhallen gearbeitet und hatte dort die normalen gelben Stöpsel im Ohr, die dämpfen ja fast alles. Zum Musikmachen konnte ich die nicht verwenden, da hört man ja keine dynamischen Einzelheiten mehr raus. Was kann man den außer In Ear Monitoring noch machen um sein Gehör zu schützen und um trotzdem dynamisch zu spielen?


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    Lange Zeit habe ich mir die Beckenwahl sehr einfach gemacht. Ich kaufte mir einen Satz Becken von Zildjian und später von Paiste. Aber nicht vom Hersteller ausgesucht sondern was im Laden auf den Ständern stand. Zwei Ride, zwei Crashs und die Hihat. Da war dann schon ein drittel der im Laden lagernden Becken weg. Eigentlich bin erst sehr spät dazu übergegangen mir einzelne Becken zu kaufen, was dann zur Folge hatte dass der Zukauf nicht immer passte. Vom Klang zwar schon aber von der Haptik nicht. Ich habe zB. versucht ein schönes hartes Ride, Alpha von Paiste mit meinen 2002 Becken zu spielen, dass hat für mich nicht funktioniert. Das Alpha war zu träge, ehe dass klang, waren die 2002er schon am Limit. Jetzt habe ich als Ride ein 2002er black Lable und dass Passt für mich. Mit den Becken ist auch immer eine eigene Entwicklung verbunden, das ist ja dass schöne an der ganze Sache.


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    Ich habe in meinen jetzt 56 Jahren Schlagzeugspielen nur für Aufnahmen Kopfhörer auf den Ohren gehabt. Neuerdings jetzt Inear für Aufnahmen in meinem Wohnzimmer. Entsprechend ist auch mein Gehör, aber zum Musikmachen reicht es noch. 8o


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    Das bedeutet, dass die Aufnahme schon etwas früher beginnt, damit vorne nichts verloren geht, wenn man mal spät mit dem Druck auf Record dran ist. Diese Option bieten viele DAWs...

    Danke, dass klingt plausibel. :)


    Als Stem gibt man daher immer gerenderte Files raus und die DAWs bieten ja auch Optionen dafür, Tracks einzeln zu exportieren.

    Ja, danke. :) Dass hat jetzt bei mir den Knoten der analogen mit der digitalen Welt gelöst.


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    Also wenn ich das richtig verstehe tritt das jetzt nur beim Export mit Ardour auf?

    Nein, ich meinte ganz was anderes. ;)


    Tut mir leid dass ich diesen Vorgang missverständlich geschildert habe, es ist ja eigentlich überhaupt kein Problem in der Sache selbst. ?(

    Wenn ich zB. die einzelnen Tracks der Drums aus Cubase heraus exportiere um sie an die Mitmusiker zu schicken, ist ja alles paletti. Diese Files können meine Mitmusiker in ihre DAWs importieren und sie stimmen mit dem Click überein und alle sind happy.


    Meine Frage bezog sich auf die physikalischen Dateien einer Aufnahme die eine DAW zum Zeitpunkt dieser auf die Platte schreibt. Wenn ich diese Dateien kopiere und in die DAW importiere passen sie nicht zum Click. :/ Sie sind am Anfang einfach anders.


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    Die Marker waren vorher auch schon auf die Tracklänge gesetzt. Und der Export stimmt natürlich, die Schläge liegen auf dem Click.

    Nur das File aus dem Pool dieser Aufnahme ist anders, wenn ich dass File importiere, liegen die Schläge nicht auf dem Click.


    Ich weiß ja jetzt dass ich nie mehr die Files aus dem Pool weitergebe, die haben wahrscheinlich noch irgendwelche speziellen Header

    im code.

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    Mich Interessierte ob dass auch schon jemand aufgefallen ist.


    Vielen Dank


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    Es kommt manchmal vor dass ich meine aufgenommenen Schlagzeugspuren zum Overdupping an Musiker weitergebe. Wenn ich keine weitere Bearbeitung an den Spuren getätigt habe kopiere ich die original Spuren und versende sie. Aber nach irgendeiner Bearbeitung rendere ich die einzelnen Spuren und schicke sie weiter. Nun hat sich herausgestellt dass die Originalspuren (die mit dem Zeitstempel der Aufnahme) am Anfang länger und versetzt sind, als die, die ich nach dem Rendern erhalte. Gibt es dafür eine Erklärung oder einen Grundsatz dass man die Original Stemps nicht kopiert und rausgibt sondern nur gerenderte Kopien.

    Es kommt ja vor dass die Musiker meine einzelnen Drumspuren haben möchten um die Drums selber abzumischen usw.


    Kann sein dass ich da noch zu sehr in der analogen Welt denke, da hat man ja auch manchmal die Originalrolle weitergegeben :/


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    Bis vor kurzem hatte ich ausschließlich Snaredrums mit vorgespannten Teppichen, Dynasonics und Premier 2000, die stehen immer unter Spannung. Ich hebe die nur ab, so dass der Kollege der anderen Band im Proberaum nicht Wahnsinnig wird. Beim Transport bleiben alle am Fell. Geht auch bei meiner Premier 2000 nicht anders als bei dir. Meine neue alte Slingerland würde ich auch angespannt lassen beim Transport. Dazu ist es aber leider noch nicht gekommen.


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