Beiträge von metalpapa

    Hey Druffnix,

    dir fehlen aber nicht zufällig Yamaha Tom- und Beckenhalter? Die wären grad beim Rudy zu bekommen:


    Yamaha beckenhalter. Tomhalter in Nordrhein-Westfalen - Bocholt | eBay Kleinanzeigen


    Grundsätzlich lass ich - als großer Kleinanzeigen-Fan - die Finger weg von Anzeigen, in denen weniger als ein Satz drinsteht. Ihr wisst, was ich mein... Es braucht keinen Roman, aber a bisserl mehr als "CH750. CH755" erwarte ich in der Artikelbeschreibung schon, zeigt mir auch, dass der Anbieter sich zumindest in Ansätzen mit dem Artikel beschäftigt hat, den er anbietet...


    Ich wünsch dir auf jeden Fall von Herzen, dass du den fehlenden Kram noch bekommst!

    Viele Grüße

    Metalpapa

    Guten Abend zusammen,

    ich hab den ganzen Fred aufmerksam und oft schallend lachend gelesen, und dann mal nachgezählt - das war dann ernüchternd:

    A-Set (8 Kessel inkl. Snare) und 10 Becken, eine Piccolosnare, E-Set mit 4 Silent Becken...

    Oh mein Gott! Mir fehlen ganze Welten! Wahrscheinlich deshalb werd ich auch nicht besser... 8o

    Ernsthaft frage ich mich allerdings, wie ihr eure Materialschlachten bezahlt. Das kann ich mir nicht erklären - aber ich gönn's euch von Herzen! <3

    Das das zu einem solch wissenschaftlichen Thema wird, hätte ich nicht vermutet ;)

    Ich find's cool! Wie so oft mach ich was, ohne zu wissen, was dahintersteckt, von daher vielen Dank :thumbup: Eigentlich wär's sinnvoll, sich mit den Gesetzmäßigkeiten dahinter öfter mal zu beschäftigen.


    Mein Beater-Postitions-Test gestern hat ergeben, dass ich bei den knapp 45 Grad bleibe, über 45 Grad ist für mich nix, da brauch ich zu viel Kraft, und wenn ich stattdessen die Federspannung wieder reduziere, geht mir die Kontrolle wieder flöten.

    Dafür hab ich das Footboard nochmal ein kleines bißchen angehoben. Das hat mir gestern dann gut gefallen.

    Ich werd aber auch insgesamt in den nächsten Wochen und Monaten bewusster treten und schauen, ob ich noch wo drehen muss oder kann.


    Insgesamt nochmal herzlichen Dank an eure vielen Rückmeldungen :*

    Lasst es krachen und euch nicht unterkriegen - irgendwann werden wir alle wieder raus und die verschiedenen Bühnen quälen dürfen \m/


    Der Metalpapa

    Die extrem hohe Federgewalt, die so einige Metaldrummer so gern haben, empfinde ich auch eher als hinderlich.

    Ich hatte aber eben gestern festgestellt, dass ich die Federspannung ZU niedrig hatte, und auch das war für mich kontraproduktiv, weil dadurch die Trittplatte nicht am Fuß klebte und ich keine Kontrolle hatte.

    Mit dem Beaterwinkel werd ich mich auch nochmal beschäftigen :thumbup:


    \m/

    Metalpapa

    Schönen guten Abend die Herren (Damen waren keine da, oder? Will hier niemand diskriminieren... ;) )

    Da hat der Papa von den jungen Wilden doch nochmal ganz schön was lernen können! =)


    Und jetzt nochmal ernst gemeint: herzlichen Dank an euch alle, vor allem die, die mir mit dem Beater-weg-vom-Fell kamen.

    Hab grad eine knappe Stunde probiert, dabei festgestellt, dass das meiner Technik eigentlich garnicht im Weg steht, sondern im Gegenteil Kraft aufwand reduziert 8| nur war's vor allem am rechten Fuß erstmal ganz schön zittrig, Tuchfühlung mit dem Pedal ging verloren...

    Und als ich dann testweise (das geht bei der Trick Maschine so schön einfach :love: ) die Federspannung mal deutlich erhöht hab, ging die Sonne auf - ohne weitere Änderungen 1. Beater weg vom Fell und trotzdem klebt das Pedal am Fuß, 2. mit weniger Kraftaufwand und weniger "Gewalt" und dazu noch 3. schneller und sauber gedoublebassdrumt! Megageil! <3

    Ich muss also ganz klar erkennen, dass ich meine Füße und mein Material in den letzten Jahren mit zu geringer Federspannung richtiggehend gequält hab - ohne den gebrochenen Beater und eure Hinweise hätt ich mich noch ein paar Jahre länger gewundert, warum ich nicht mehr schneller werd, sondern eher immer langsamer und unkoordinierter... *Augen zuhalt*


    Von daher mein herzlicher Dank für eure konstruktive Kritik und die offenen Worte :* :*

    Mit trommeligen Grüßen und seligem Grinsen im Gesicht

    Euer Metalpapa

    Wobei die Biegemomente beim Beschleunigen deutlich höher sind (würde man nicht vermuten, ist aber so)

    Das hätt ich jetzt auch nicht erwartet. Bist du dir da sicher? Wie lässt sich das erklären? Ich will auf keinen Fall deine Expertise in Frage stellen, es verwundert mich nur sehr. Ich hab die zwei Stangen beim / durch das Auftreffen auf's Fell abgebrochen, und ich hätte auch ohne diese Erfahrung das abrupte Abbremsen durch das Fell als höchste Belastung für den Schaft erwartet, ist ja fast wie bei einem Auffahrunfall, oder?

    Ich würd mich wirklich freuen, wenn du das vielleicht doch noch erläutern könntest, weil's mich echt narrisch interessiert!

    Guten Morgen :sleeping:

    Ok, ich dachte mir schon, dass du dir so eine Quälerei nicht antun würdest ;)

    Der Artikel beschreibt das mMn ganz gut, und im Prinzip spiel ich auch so, nur eben mit dem Beater im Fell - ich werd versuchen, mir das anzutrainieren - herzlichen Dank! Nach anfänglicher Irritation und mit der Erklärung bei Bonedo scheint mir das ein sehr guter Weg zu sein, mein Problem in den Griff zu bekommen. :thumbup:


    Unabhängig davon würd mich das Thema "größeres Kickpad" trotzdem interessieren :S

    Ich wünsch euch eine angenehme Woche

    der Metalpapa

    Um mal ein Zwischenfazit zu ziehen:

    Ich könnte meine Technik umstellen und den Beater aus dem Fell nehmen, oder ich experimentiere mit weicheren Beatern oder den Einstellungen am Modul, um die Doppeltrigger in den Griff zu bekommen.


    Was haltet ihr von einem großen Kickpad (z.B. 22 Zoll als Eigenbau) als mögliche Lösung? Das dürfte den Rebound doch auch reduzieren, oder stell ich mir da was falsch vor?


    Trommelige Grüße

    der Metalpapa :)

    Wow, so viel auf einmal - danke euch!


    Ich habe keine Ahnung davon. Ganz naiv würde ich aber erwarten, dass wenn du wirklich so fest in das Pad trittst, dass ein Beater brechen könnte, zuerst irgendetwas (z.B. Piezo) vom Pad kaputt gehen würde.

    Aber vielleicht hat sich beides auch weiter verstärkt: Kegel und Piezo leiden, Triggereigenschaften leiden, du spielst noch fester, um auszugleichen, Schaft bricht...

    Ich dachte ehrlich gesagt immer, dass ich vor allem in meinem Genre ein vergleichsweise leiser Trommler und Treter bin, das haben mir auch schon einige Tontechies bestätigt...

    Da der Beater vom linken Fuß bisher weder gebrochen ist, noch Triggeraussetzer passieren, gehe ich momentan davon aus, dass Piezo und Schaumstoff ok sind - das werd ich aber morgen mal prüfen, danke für den Hinweis :)


    Ich bin auch etwas erstaunt, dass so etwas bei einem so hochwertigen Pedal überhaupt passiert. Und dass das E-Drum-Pad Dich zwingt, deine Technik zu ändern (oder zumindest die Anschlagstärke) ist ja auch nicht ideal. Ich würde auch noch mal mit verschiedenen Beatern experimentieren, damit sollte sich der Rebound ja beeinflussen lassen. Hast Du schon mal einen weichen Beater benutzt? Und vielleicht kann man auch noch was am Triggerverhalten des Moduls (oder ggfs. der Drumsoftware) optimieren?

    Interessanterweise gibt's bei den Kaufbewertungen beim fränkischen T auch schon andere, die das Problem hatten. Da hab ich mir bis letzte Woche immer gedacht "tja mei, wer so reinholzt, ist ja selber schuld" - aber was ist dann meine Ausrede? ;)

    Weichere Beater hab ich noch nicht benutzt, nur mal Plastik in anderer Form (kleinere Fläche und konvex statt ohne Krümmung) - wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit.

    Am Triggerverhalten ließe sich vermutlich auch noch was machen, werd ich auch morgen nochmal testen.


    interessanter Lösungsansatz, aber meiner Meinung nach mit Heel-up nicht umsetzbar.

    Was sollte denn das "mehr" an Fellspannung deiner Meinung nach bringen? Die derzeitige Spannung sorgt doch sowieso schon für kräftig Rebound?

    Ich spiele auch Heel Up mit Beater aus dem Fell, geht schon wenn man will. :)

    Bezüglich der Fellspannung hast du recht. War etwas spät und der Gedanke etwas abgekürzt. Höhere Fellspannung bzw mehr Rebound ist hilfreich um mit Beater raus zu spielen.

    Wie machst du das? Hältst du dann deinen ganzen Fuß "in der Luft", wenn er grad Pause hat?


    Danke für die Erklärung, so hatte ich mir das auch schon gedacht - ein Bruch direkt am Beater hätte mich deutlich mehr verwirrt... ;) Aber klasse, dass du das so klar erklärt hast :thumbup:


    Es gibt schon Settings, das schau ich mir morgen nochmal an.

    Aktuell hab ich eben keinen Trigger in Größe einer normalen Kick, sondern ein 8 Zoll Mesh Pad. Deshalb eben auch meine Überlegung, ob ein (dann aus finanziellen Gründen selbst gebautes) Pad in 22 Zoll am Meshhead vielleicht aufgrund der Größe schon näher am Spielgefühl der Akustik-Kick ist...?

    Materialfehler schließe ich aus, das würde sich mMn nicht erst nach drei Jahren zeigen, sondern deutlich schneller - was sagt der Werkstoffprüfer zu meiner Theorie? cymbal65


    Wir reden aktuell von einem Schaft - ich bin mal gespannt, wie lang der zweite hält (vom Slavepedal), den ich jetzt dran hab...

    Ich hätt's auch nicht geglaubt, dass ich das schaff - wobei laut Google die Festigkeiten von Edelstahl und Titan ähnlich sind, der Hauptunterschied besteht im Gewicht.

    Das "aufgearbeitet" ist im bayrischen Sinn gemeint - heißt einfach "kaputt gemacht". Der Schaft ist nicht durch die Schraube beschädigt worden - an der entsprechenden Stelle sind nicht mal oberflächliche Spuren. Der Schaft ist direkt am oberen Rand der Cam gebrochen, cymbal65 hat ja auch schon sehr verständlich erklärt, woran das liegt, dass das eine "Sollbruchstelle" im Sinne von höchster Belastung für's Material ist.

    Guten Morgen zusammen,

    Kann es sein, dass du den Beater im Fell lässt? Wenn ja, spiele doch offen (Beater raus) und mit mehr Fellspannung. Dann hat sich das mit den Doppeltriggern erledigt.

    So als ganz anderer Lösungsansatz. :)

    Jep, der Beater bleibt im Fell. Ist zwar ein interessanter Lösungsansatz, aber meiner Meinung nach mit Heel-up nicht umsetzbar.

    Was sollte denn das "mehr" an Fellspannung deiner Meinung nach bringen? Die derzeitige Spannung sorgt doch sowieso schon für kräftig Rebound? :/


    Hi. Ich bekomme noch nicht zusammen, was der gennante Grund ist, dass was gebrochen ist ( zu festes Auftreten?). Ich würde aber, wenn Du Doppeltrigger hast, entweder ein anderes Pedal nutzen, besser, passende Beaterköpfe für E-Drums (die gibts aus verschiedenen Materialien), anderen Fußtriggerpads nutzen oder vielleicht mal gucken, ob die Einstellungen des Fußtriggerpads nicht so verändert werden können, dass Du nicht direkt nen Rebound-Trigger hast.
    Oder versuchen ohne Rebound zu spielen.......da wirste direkt noch gefordert.


    ;)

    Der Grund ist, dass ich mir angewöhnt hab fester zu treten, um den Doppeltrigger durch die Kombi "Rebound-BeatersollimFellbleiben" zu vermeiden. Das tritt eben mit links nicht auf, weil das Slavepedal naturgemäß eine minimal höhere Trägheit besitzt.

    Die Beaterköpfe sind in dem Fall nicht das Problem, denke ich, hab schon unterschiedliche genutzt, mit gleich bleibendem Doppeltrigger-Ergebnis - zugegebenermaßen waren keine Edrum-spezifischen dabei. Hast du da Erfahrungen gemacht?


    Das Rebound-Problem tritt an meinen Akustik-BD nicht auf, weil die Felle mehr nachgeben können als das Meshhead vom Fußtriggerpad. Deshalb eben meine Überlegung, ob ein größerer Basstrigger - in Größe einer "normalen" Kick - vielleicht auch hilft. Denn scheinbar hab ich mir eine für's Equipment ungesunde Spielweise angewöhnt durch das ständige Edrum-Geklöppel im Corona-Wahnsinn - ich hab davor in 13 Jahren keinen Beaterschaft kaputt bekommen, nicht mal verbogen... :S


    Ich wünsch einen schönen Sonntag

    Der Metalpapa

    Guten Abend zusammen,


    ich habe folgende Situation und würde mich sehr freuen, dazu eure Meinung zu hören:

    Es geht um eine Trick Drums Black Widow DoFuMa und ein Alesis DM10mk2 Pro Edrumset.

    Ich habe nach drei Jahren einen Beaterschaft aus Titan aufgearbeitet - er ist direkt über der Cam abgebrochen. (Fun Fact am Rande: Flugzeug-Aluminium ist ungeeignet, ein Schaft aus diesem Material hat knapp drei Stunden gehalten... :D )

    Durch Corona wurde die Fußmaschine seit einem halben Jahr nur noch am genannten Edrumset (8 Zoll Meshhead) benutzt, davor durfte sie regelmäßig wechseln zwischen Edrum und Akustikset im Proberaum. Immer schon fiel mir auf, dass ich mit dem rechten Fuß recht fest drauftreten musste, damit der Rebound des fast ungespannten Meshheads nicht zu Doppeltriggern führt - grundsätzlich spiele ich mit eher niedriger Federspannung. Mit dem Slavepedal hatte ich das Problem nicht. Beim Akustikset gab's das Problem erst recht nicht, da stehen zwei 22 Zoll Bassdrums mit ebenfalls schwacher Fellspannung, da kann der Beater sogar ein paar Millimeter "eintauchen"...


    Jetzt habe ich den dringenden Verdacht, dass die geringe Größe des Basspad-Meshheads mitverantwortlich sein könnte, dass der Beaterschaft die Grätsche gemacht hat, aus genanntem Grund.

    Wie schätzt ihr das ein? Habt ihr Ideen, wie ich den Rebound am Basspad reduzieren könnte? Haltet ihr ein größeres Basspad (z.B. Eigenbau in 16, 18 oder 20 Zoll) für zielführend?


    Ich bin gespannt auf eure Meinungen und bedanke mich schon im Voraus für viele Beiträge und rege Diskussion :)

    Mit metallischen Grüßen


    Der Metalpapa

    Nehmt es mir nicht übel, aber ihr scheint echt verwöhnte Ohren zu haben... :whistling:


    Ich hab seit vielen vielen Jahren auch einen DT770M, den hab ich damals in der Band zum Monitoren genutzt, den nutze ich beruflich (Tontechniker) und daheim manchmal zu nachtschlafener Stunde sowohl für Filme als auch zum Musik hören.
    Pappig ist mMn ein vollkommen unpassender Ausdruck für die Beschreibung des Klanges, ich empfinde ihn als warm und wohlklingend - in den Höhen könnte er eine Nuance mehr vertragen zugegebenermaßen...


    Ich hab inzwischen auch schon seit Jahren die Velours-Polster drauf statt der Kunstlederdinger, die durch's Geschwitze beim Trommeln recht bald hinüber waren - vielleicht macht das einen Unterschied.


    Bevor ich meine jetztigen InEar Stagediver SD3 gekauft hab, hab ich jahrelang einen 100€ Sony Hifi-InEar-Hörer genutzt, auch am Akustikset, und war auch damit immer hochzufrieden.


    Für das echte Feeling empfiehlt sich in meinen Augen zusätzlich ein kleiner Shaker am Hocker (z.B. BassPump3)


    Trommelige Grüße
    Lupo


    PS: Edit sagt: Ich bin auch Brillenträger :D

    Servus zusammen,
    ich kann als kostengünstige Alternative zur GoPro die Produkte von VIcture empfehlen, zu bekommen z.B. in Amazonien.
    WIr haben für die Band mal sieben Stück angeschafft (mein Sänger spinnt, ich weiß), das war immer noch günstiger als eine GoPro.
    Und bei genügend Licht - das ist tatsächlich essentiell - funktionieren die Dinger wunderbar - übrigens auch als WebCam am Rechner für Videokonferenzen.


    Ein Wort zum Licht: Kameras mögen grundsätzlich kein direktes Gegenlicht, allerdings ist Seiten- oder Gegenlicht von oben (Lichtquelle außerhalb des Kamerabildes!) durchaus wichtig, damit eine gewisse Tiefe entstehen kann und nicht alles platt wirkt.


    Mein Wort zum Samstag :)
    Trommelige Grüße


    der Metalpapa

    Servus beinand,


    lieber Gsälzbär, danke auch für deine Antwort - ein echter DIY-Experte in meinem Thread 8o .Ich hab jetzt das Pad nochmal aufgemacht und auch die Leitungen zumindest optisch geprüft.


    Zur besseren Visualisierung häng ich Links zu ein paar Fotos an:


    https://ulirob.dyndns.org/ownc…dex.php/s/srWlmeS0Kz9njk5


    Das Pad ohne Fell, die 9 Cones schauen imo noch gut aus - wie seht ihr das?


    https://ulirob.dyndns.org/ownc…dex.php/s/VUk2c9dxUlwl8MQ


    Hier jetzt ohne den Schaumstoff - sichtbare Beschädigungen oder Ermüdungserscheinungen an den Kabeln hab ich keine gefunden.
    Allerdings:


    https://ulirob.dyndns.org/ownc…dex.php/s/WqA3HNhKWs3N8wG


    Die Markierungen zeigen die - extrem dünnen - Verbindungen zwischen der inneren und der äußeren Plexiglasplatte, die bei diesem Pad gebrochen sind.


    Könnte das eine Auswirkung haben?
    Ich hab noch zweites Pad, bei dem die Verbindungen auch gebrochen sind, das reagiert auch nicht (mehr) so gut, allerdings immer noch um Welten besser als das fotografierte.
    Bei einem dritten Pad, dass uneingeschränkt spielt, sind diese Stege nicht gebrochen.


    Konfusion macht sich breit... ;)


    Einen trommeligen Abend wünsch ich!

    Hier 1 Negativbeispiel für gefühlsbetontes, Band dienliches Schlagzeugspiel - am besten bei 00:50min einsteigen und bis zum Ende gucken.
    Ein schönes Drama mit einer Katastrophe gleich zu Beginn!


    I through me away :D


    Ist euch der Equipment-Fail aufgefallen?
    Find ich auch sensationell ... :D :D :D

    Servus liebe Trommler und Antworter,
    erstmal herzlichen Dank für eure konstruktiven Antworten :)
    Es kommt noch a bisserl was von den Felltriggern, ich hatte das Fell schon runtergebaut, bevor ich gestern ins Forum gepostet hab, die Cones sind alle noch unbeschädigt.
    Bei dem Pad sind die zwei Piezos auf einer Plexiglasplatte aufgeklebt, die Cones sind auch auf dem Plexi befestigt.
    Ganz nebenbei - schön, dass gleich noch ein Münchner schreibt :thumbup:
    Woher aus München?
    Ich les mich mal durch die angebotenen Links und meld mich dann nochmal zurück.
    Bis dahin nochmal merci und gut trommel


    \m/
    Lupo

    Servus zusammen,
    zuächst mal eine kleine Vorstellungsrunde - ich heiße Lupo (kurz für Luitpold), 80er Baujahr, spiele seit 2006 autodidaktisch Schlagzeug (seit 2018 mit gelegentlichem Unterricht, aus Zeit- und Geldgründen), stilistisch bin ich im Heavy Metal zu verorten.
    Wer mehr wissen will, möge gern fragen :)
    Zum Üben zuhause hab ich mir vor zwei Jahren ein Alesis DM10mk2 Pro geleistet, bei dem inzwischen die wichtigsten Blechpositionen durch Millenium Still Becken ersetzt wurden - realistisches Spielgefühl vor allem auf der HiHat ist eine Wohltat...


    Leider ist eines der Tom/Snare-Pads inzwischen so unsensibel, dass es eigentlich nicht mehr sinnvoll spielbar ist. Dieses war jetzt einige Zeit an der Snare, und ich hab zunehmend wahrgenommen, dass die Felltriggerei mit brachialer Schlaggewalt verbunden war - Schmerzen im linken Handgelenk machen auf Dauer keinen Spaß.
    Durch Tauschen der Pads ist endgültig gesichert, dass es das Pad ist, und nicht etwa Kabel oder Modul als Übeltäter in Frage kommen.
    Vor dem Schreiben hab ich natürlich versucht, durch Recherche eine Lösungsmöglichkeit zu finden, die Unmengen an Themen erschlagen einen fast, aber "lustigerweise" fand ich keine Threads zu meinem Set, und im Bereich DIY gibt's unfassbar viel, aber so richtig fündig geworden bin ich auch nicht...
    Nach Möglichkeit will ich nicht neu kaufen, die Garantie ist durch, bringt also auch nix. Deshalb jetzt endgültig meine Fragen:
    - kennt jemand diese Pads (sind die mit dem eigebauten Sensitivity / Velocity Regler)?
    - könnte eine Lösung sein, den Poti einfach zu umgehen?


    - hat jemand diese Pads schon mal repariert / modifiziert? Lötkolben und Erfahrung im Umgang ist vorhanden
    - andere Ideen, auf die ich als Unbedarfter nicht komme?
    Ich freue und bedanke mich schon im Voraus ganz herzlich für eure Antworten und Hilfestellungen :)
    Metallische Grüße
    Lupo