Danke für die schnelle Antwort, Heartbeat.
Ja, das mit dem Aufquellen habe ich auch schon überlegt....
Und gut zu wissen, dass die Schnur nicht stark gespannt sein soll. Das hatte ich wohl wegen der Federn irgendwie angenommen.
Fein fein, dann bestelle ich also neue. Habe gerade festgestellt, dass ich als Suchbegriff 'string' eingeben muss, dann finde ich schon mehr.
Hast Du zufällig auch Erfahrungswerte, was man pi mal Daumen fürs Stimmen investieren muss?
Gruß, albo
Hallo Wissende,
ich spiele noch nicht lange Marimba, und im Augenblick ist pandemiebedingt noch immer Unterrichtspause.
Ich habe eine gebrauchte Adams Solist mit 4 1/3 Oktaven Padaukstäben (ich weiß, aber irgendwo musste ich anfangen).
Wegen Renovierungsarbeiten im Haus hatte ich die Stäbe abgenommen und vier Wochen aufgerollt in einem anderen Zimmer aufbewahrt.
Jetzt wollte ich alles wieder aufbauen, habe alles schön abgestaubt und bei der Gelegenheit die Schnüre, durch die die Stäbe gehalten werden, mal gewaschen, weil die schon beim Kauf speckig waren.
Alles wieder zusammengebaut, und jetzt klingen meiner Meinung nach eine Menge Töne (noch) dumpfer als vorher, vor allem die tiefen (ausgerechnet.... 
)
Hängt das zusammen mit den Schnüren? Oder habe ich beim Aufbauen vielleicht etwas übersehen?
Kann mir jemand erklären, wie doll die Schnüre gespannt sein müssen? Auf hoher Spannung oder gerade nicht? Ich komme zu keinen eindeutigen Ergebnissen.
Oder einfach neue Schnur kaufen?
Und wenn ja - wo kaufe ich die eigentlich? Ich finde im Netz höchstens Komplettsätze mit Federn, was ich etwas übertrieben finde.
Genaugenommen sieht das, was ich habe, aus wie sehr lange runde Schnürsenkel......
Gruß, albo
